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Transcript

Projektwoche Kl.6

Nachhaltigkeit und gesundes Essen

Der Weg der Tomate

Workshop Wahrnehmung

Statistik zum Wegwerfverhalten

Eine Box nur für mich

Kühlschrank-spiel

Gesundes Klassenfrüh-stück

Wegwerfverhalten - Weg der Tomate Am Montag den 26.6.2023 lernten wir Dinge über das allgemeine Wegwerfverhalten und über das richtige Einräumen und Lagern von Lebensmitteln im Kühlschrank. Außerdem zeigte uns ein Spiel, wie viele Tomaten wir eigentlich wegschmeißen und dass nur die besten auf unseren Tellern landen. Dabei handelte es sich um solawische (Solidarische Landwirtschaft), konventionelle, Bio- und selbstangebaute Tomaten. Der dreiteilige Spielplan bestand aus: der Biotonne, dem Tomatenfeld, dem Supermarkt und dem Endergebnis Teller und Konservendose.14 verschiedene Tomatensorten starteten bei uns auf dem Tomatenfeld durch mehrere Spieler. Allein auf dem Feld wurden einige aussortiert und kamen in den Müll. Warum? Der Grund für dieses Wegwerfen war zum einen Unterpflügung durch Traktoren und zum anderen gammelnde Tomaten oder Schönheitsmakel sowie fehlerhafte Größe. Erschreckend war das 7 Tomaten durch die genannten Gründe weggeworfen wurden. Die restlichen kamen entweder auf den Teller oder in den Supermarkt und in die Dose. Jetzt wissen wir, dass wir nur die besten Tomaten zum Verzehr bekommen. Amelie Mosbach und Leni Philipp

In der ersten Stunde spielten wir ein Kühlschrankspiel, bei dem wir das Einordnen der Lebensmittel in den Kühlschrank lernten. Das lief wie folgt ab: Am Anfang wurde ein Bild von einem Kühlschrank an die Tafel geheftet. Daneben hingen Bilder von Lebensmitteln, die wir in den Kühlschrank einordnen sollten. Wenn die abgebildeten Lebensmittel angefangen waren, mussten wir sie auf die Boxen legen und dann erst hineinbringen. Außerdem gehörten nicht alle Lebensmittel in den Kühlschrank und diese sollten wir außerhalb lagern. Eleonore und Élodie

Vor dem Fächerverbindenden Unterricht mussten wir eine Strichliste von dem Schulessen anfertigen wie viele Schüler wie viel Essen wegwerfen. Zuerst haben wir uns mit den Lebensmitteln beschäftigt die in einem Jahr allein in Deutschland weggeworfen werden. Dabei ist uns aufgefallen das wir selber sehr viele Lebensmittel unnötig wegwerfen. Mit dem was wir in Deutschland in einem Jahr wegwerfen, könnten wir 20ein halb mal Deutschland ernähren. Am meisten werden Gemüse und Obst, und am wenigsten Fleisch und Fisch, vor allem in den privaten Haushalten weggeworfen. Auch in Restaurants und Bäckereien werden viele Lebensmittel unnötig weggeworfen. Daraus lernten wir viel darüber wie Umweltschädlich wir eigentlich leben. Clarissa Horn, Cora Sämann

Mit Frau Stastny haben wir gelernt, wie wir die beiden Gehirnhälften verbinden. Die Übungen waren zwar ein bisschen verrückt, aber trotzdem hilfreich. Im Unterricht mussten wir unsere Schuhe ausziehen und unser Gleichgewicht halten, damit wir den Boden richtig spüren. Außerdem mussten wir unseren Kopf in den Nacken legen und auf einem Bein stehen, um unseren sechsten Sinn zu entdecken, den „Gleichgewichtssinn“. Dieser Workshop diente dazu, unsere Sinne zu trainieren und zu stärken. Vincent, Timo, Erik

Ein schönes gesundes Klassenfrühstück Das Klassenfrühstück war ein sehr tolles Ereignis. Es fand draußen an einem sonnigen Tag statt. Jeder brachte etwas Gesundes und Nahrhaftes mit, wie z.B. Haferflocken oder Obst und Gemüse. Nachdem wir gegessen hatten, konnten wir uns frei entscheiden, was wir als nächstes machen wollten. Eine Gruppe spielte Werwolf, manche aber spielten einfach nur Tischtennis. Páris, Simon, Valentin

Nachhaltigkeit und gesundes Essen

im Kloster

in der Küche

im Kneippbad

im Kräutergarten

Gesund! Mmh, lecker!

Projektwoche Kl.6

Klosterführung durch St. Marienstern Angefangen hat die Klosterführung vor der Klosterkirche. Auf dem Hof stand ein Brunnen mit dem Böhmischen Löwen, auf dem Rasen eine Statue der Heiligen Maria. Die Kirche war beeindruckend, auf Säulen und Dächern standen schöne Statuen aus angelaufenem Messing. In der Kirche spürte man eine angenehme Stille sowie eine für diese Tage Angemessene Temperatur. In der Kirche hingen Bilder und Schön verzierte Wandgrabsteine, in der Mitte der Kirche stand eine Mauer mit Statuen der Schutzpatrone des Klosters. Ebenso befand sich auf der Mauer ein Gang von dem man zu bestimmten Zeiten die Chöre hören kann. Auf dem Altar stand eine Lampe die das ewige Licht symbolisieren sollte. Auf einem Balkon standen Stühle auf denen die Nonnen zur Messe einen festen Platz haben. Außerdem gibt es im Kloster: eine Bäckerei, Metzgerei, Brauerei, früher eine Schule, einen Garten, ein Wohngebäude für beeinträchtigte Menschen, ein Wohngebäude für die Nonnen und eine Schmiede die ausnahmsweise außerhalb des Klosters war. Jonathan

KRÄUTERGARTEN Am 28.06.2023 war der Besuch der Klassen 6b und 6d im Kloster St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau. Der Kräutergarten des Klosters wird durch das christliche Soizialwerk betrieben. Dort gab es eine Führung durch den klösterlichen Kräutergarten in welchem es viele verschiedene Kräuter wie zum Beispiel: Salbei, Kolakraut, weiße Lilien gab. Richard

Sinnespfad Der Sinnespfad im Kloster St. Marienstern ist ein Pfad mit unterschiedlichen Untergründen und Materialien, wie z.B. Holz, Steine, Erde und Kies. Über diese verschiedenen Untergründe konnte man Barfuß sowie mit Schuhen laufen. Selbst mit Schuhen bemerkte man diese Untergründe. Dabei spielte der Tastsinn eine große Rolle, da man diese besonders Barfuß sehr gut spüren konnte. Anschließend sind wir für ein Fußbad in den Fluss der das Kloster umrandet gegangen. Das kühle Wasser hat den Füßen gut getan und wir hatten ein erfrischendes Gefühl in den Füßen. Greta

Beim Kochen ging es darum, dass wir alle etwas zusammen kochen und das wir lernen, Dinge als Klasse zusammen zu machen. Alle hatten etwas zu tun. Es gab Smoothies, Kartoffelecken und Quark vorzubereiten. Die Mädchen haben die Smoothies übernommen. Sie bestanden hauptsächlich aus Salat, Basilikum, aber auch aus Apfel, und die beste Zutat war die Banane. Die Kartoffelecken und den Quark stellten die Jungs her. Die Kartoffeln wurden geviertelt. Diese wurden dann mit ein paar Kräuter aus dem Kräutergarten versehen und für 20 Minuten in den Backofen geschoben. Zu den Kartoffelecken gehört natürlich noch ein Dipp, wie Quark, den Fynn und ich zum Beispiel angerührt haben. Zuerst haben wir den Schnittlauch geschnitten. Den Speisequark haben wir dann mit dem Schnittlauch vermischt. Nun haben wir verschiedene Pulver in den Quark gemischt, sodass man verschiedene Geschmacksrichtungen hatte. Alles wurde dann auf den Tisch gestellt und wir konnten schon bald essen. Es war lecker und eine tolle Zusammenarbeit in der Klasse - das war etwas Besonderes.