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Deutsch S2

Heimat und Fremde in lyrischen Texten

01.

02. Einstieg Gastarbeiter

Stundenverlauf

03. Input Gastarbeiter

04. Gedicht zum Thema

1. Beschreibt, wie die Migrant:innen über

Deutschland sprechen. Inwiefern fühlen sie
sich die Menschen fremd.

2. Beschreibt die Atmosphäre, die das
Video vermittelt.

3. Diskutiert zu zweit, welches Ziel der Reg-
isseur mit diesem Filmprojekt verbunden hat.

Aufgaben

Zelimir Zilnik, Inventur, 1975

1. Gehe chronologisch (nach dem Zeitablauf) vor und gliedere die Karten in die vier
Phasen der Gastarbeiter.
2. Gliedere deine Karten in die Geschichte von Mustafa und seiner Familie bzw. den
Informationen zum geschichtlich/politischen Ablauf in Deutschland ein und beantworte die obige Leitfrage.
3. Klebe die Karten auf ein Plakat auf. Ihr könnt hier auch mit Pfeilen und Strichen Zusammenhänge erstellen.

Wieso bleiben die ‚Gastarbeiter‘ in Deutschland?

"Wir haben Arbeits-
kräfte gerufen und es sind Menschen
gekommen"

01

MAx Frisch

1. Stellt Bezüge zur Situation der aktuellen Migrant:innen . In welchen Bereichen gibt es Parallelen oder Unterschiede?

Bezug zur Gegenwart

"Gastarbeiter"

01

1. Erklärt, was erfahren wir über den "Gastarbeiter" im Video.
2. Erläutert, welche Kritikpukte Eko Fresh gegenüber dem deutschen Staat äußert.

Aufgaben beim Video schauen

Wirtschaftswunder der 50er Jahre

Unter dem Begriff „Wirtschaftswunder“ versteht man heute den rasanten wirtschaftlichen Aufstieg der Bundesrepublik Deutschland in den 50er Jahren.
Von 1950 bis 1960 wuchs die deutsche Wirtschaft jedes Jahr im Schnitt um mindestens acht Prozent, dazu sank die Arbeitslosigkeit von über zwölf auf unter ein Prozent – es herrschte Vollbeschäftigung. er Bedarf an Arbeitskräften ist groß. In den ersten Jahren kann er durch Flüchtlinge und Vertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten gedeckt werden. Später nicht mehr.

Gastarbeiter: Die Anfänge: Das Wirtschaftswunder

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+I

Seit 1955 werden "Gastarbeiter" angeworben, um den Mangel an Arbeitskräften in der westdeutschen Wirtschaft zu vermindern. Verträge mit Italien (1955), Spanien und Griechenland (1960), der Türkei (1961), Portugal (1964) und Jugoslawien (1968) regeln ihre Anwerbung und Vermittlung. Für einen Teil der Zugezogenen wird Deutschland zur neuen Heimat.

Im Zuge der Öl(preis)krise und steigender Arbeitslosigkeit wurde die Anwerbung 1973 mit dem sogenannten Anwerbestopp beendet. Vom Ende der 1950er Jahre bis zum Anwerbestopp 1973 kamen rund 14 Millionen Arbeitsmigrantinnen und -migranten nach Deutschland, von ihnen gingen 11 Millionen wieder in ihre Herkunftsländer.

Gastarbeiter

Gastarbeiter:

. Es handelt sich um ein Wort der Alltagssprache, nicht um einen amtlichen Begriff.

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Zwar sank mit dem Anwerbestopp kurzfristig die Zahl der ausländischen Erwerbstätigen. Die meisten der ehemaligen Gastarbeiter blieben aber nun dauerhaft.

Denn wären sie in ihre jeweiligen Heimatländer zurückgekehrt, hätten sie nie wieder in Deutschland arbeiten können. In ihrer Heimat gab es aber nach wie vor keine guten Perspektiven. Viele „Gastarbeiter“ blieben deshalb in Deutschland und holten ihre Familien nach. Die Ausländerbevölkerung stieg dadurch bis 1978 weiter an. Aus den „Gastarbeitern“ wurden Einwanderer. Quelle: https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/glossar-migration-integration/270369/gastarbeiter/

Gastarbeiter

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Bearbeitet das Arbeitsblatt

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Author: Name Surname
Advisor: Name Surname
Date: 20XX

University
Thesis

Final project

Kurzfilme/Präsentationen zu Hamburg

- Warum habt ihr die Schauplätze gewählt, warum die Musik, welche Perspektive habt ihr auf die Stadt geworfen?


Fremdheitserfahrungen in lyrischen Werken

a) Schreibt eure Gedanken zum Begriff „Fremdsein“ auf.

Fremdheitserfahrungen in lyrischen Werken

Definition: Fremdheit (Duden)

Fremdheit gegenüber einem Menschen, in einer Umgebung empfinden


Fremdheitserfahrungen in lyrischen Werken

Definition: Fremdheit (Duden)

Fremdheit gegenüber einem Menschen, in einer Umgebung empfinden


Intertextualität

  • Meint: Bezug eines Textes auf andere Texte. Im weitesten Sinne umfasst Intertextualität alle Bezüge eines literarischen Textes zu anderen literarischen oder auch nichtliterarischen Texten.

  • Konzept der Intertextualität wurde von Julia Kristeva in den 70er Jahren weiterentwickelt. Es geht hier auch darum den Text als Netzwerk von Kulturmusten und sozialen Systemen zu verstehen und damit auch die Eigenschöpfung des Autors/der Autorin zurückzudrängen.

  • 70er Jahre ging es darum, den Autor bei der Deutung von Texten eine untergeordnete Rolle zuzuprechen. Deswegen das Konzept der Intertextualität: Alles hat schon vorher Bestand, der Text ist ein Konglomerat (Gemisch) von anderen Texten.

Quellen:

https://www.osa.fu-berlin.de/niederlandistik/beispielaufgaben/intertextualitaet/index.html

Intertextualität in den beiden Gedichten von Heym und Paul Zech "Berlin halt ein"

Benenne die Formen der Intertextualität in den Gedichten von Heym "Gott der Stadt" und Paul Zech "Berlin halt ein".



Georg Heym Der Gott der Stadt 1910 vs. Paul Zech (1914/1916): Berlin, halt ein

Gruppenarbeit: Vier Gruppen

Entwerft eine (dadaistische) Collage zu den beiden Gedichten, welche die intertextuellen Bezüge der beiden Gedichte herausstellt, indem ihr einzelne Wörter ausschneidet oder ähnliche Bilder in den Zeitungen findet.

- Die Collage soll jedoch auch die Veränderung von Berlin 1910 zu Berlin 1914/1916 deutlich machen. Berücksichtigt dazu auch Wortfetzen oder Bilder aus den Zeitungen!

Stellt euch eure Collagen in einem Gallery Walk vor.

Der Gott der Stadt, Georg Heym

John R. Chapin, Das große Feuer von Chicago (1871)

Quelle: https://lyrik.antikoerperchen.de/georg-heym-der-gott-der-stadt,textbearbeitung,126.html

1910-1925

Expressionismus

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1945-1968

Nachkriegszeit

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1880-1900

Naturalismus

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1910-1933

Neue Sachlichkeit

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In welchen literarischen Epochen spielt die Großstadt eine große Rolle?

Einwohner-
entwicklung
Berlin

1871: Deutsche Kaiserreich wird gegründet, das heißt es gibt ein deutsches Reich. Vorher nur unzählige kleinere Territorialstaaten mit unterschiedlichen Rechten, Zollbestimmungen und Grenzen

1880: Endphase der Industrialisierung

1883-1884 führt Bismarck die Sozialgesetzgebung ein Krankenversicherung, Unfallversicherung.

1. Was heißt das alles für die Großstädte?
2. Welche Themen könnten in den Gedichten behandelt werden?






Historischer Kontext um 1900

Hugo Krayn (1885-1919)
Berlin, 1914

Beschreibe das Bild

Eure ersten Eindrücke zum Gedicht. Worum geht es?

1. Gemeinsames Lesen des Gedichtes

Aufgabe

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Die Deutungshypothese ist ein Teil der Gedichtanalyse und -interpretation. In der Deutungshypothese skizzieren wir in wenigen Sätzen, was die grundsätzliche Aussage eines Gedichtes sein könnte.


Da es um Großstadtlyrik geht, muss die Deutungsthese zum Thema: Wie wird die Großstadt dargestellt verfasst werden.

Beispiel: In dem mir vorliegenden Gedicht wird die Großstadt als prospirierend dargestellt. Technische Innovationen und Wirtschaftswachstum werden herausgestellt.

Aufgabe: Verfasst eine Deutungshypothese zu dem euch vorliegenden Gedicht.

Deutungshypothese

.01

Berlin 20er Jahre

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Gregor Grosz, Berlin, 1920

Padlet-Code

-
1. Vergleicht euer bearbeitetes Gedicht mit der Natur- und Liebesdarstellung in Goethes Gedicht "Willkommen und Abschied".
2. Schreibt euch Unterschiede und Ähnlchkeiten auf.


Weiterführende Aufgabe

Heines Gedichte sind geprägt von Ironie.

Sie durchbrechen die im Diskurs des Liebeslyrik fest etablierten Naturphänomene (Symbole) und karikieren sie.


.


-
1. Füge Überschriften über die einzelne Strophen ein und markiere den Wendepunkt des Gedichtes.

2. Stellt die Wandlung der Natur im Gedicht heraus.
.


Aufgaben

Vergleich zweier Gedichtfassungen von Willkommen und Abschied zur besseren Einordnung in die literarische Strömung

- Goethe studiert in Straßburg Jura. In der ländlichen Umgebung (Sesenheim – Elasaß) lernt er eine Pfarrerstochter kennen und verliebt sich in sie.
- Aufgrund von Karrieregründen verlässt er sie aber wieder und kehrt zurück nach Franfurt (Wetzlar), um dort sein Referendariat in einer Rechtskanzlei zu absolvieren.
- Das Gedicht ist in dem Kontext geschrieben und gehört zur Erlebnislyrik, Verwischung der Grenzen zwischen Leben und Kunst.
- Das eigene Erlebnis wird in Kunst umgewandelt!
- Achtung nicht ohne Stilisierung.
- Das Gedicht ist der Strömung des Sturm und Drangs zuzuordnen


Historischer Hintergrund

Friederike Brion - Goethes Jugendliebe

- 1785 (1786) wird dann als Anfangsdatum der Klassik datiert. Schreibt Goethe das Gedicht um.



Historischer Hintergrund

Friederike Brion - Goethes Jugendliebe

1. Bildet 4 Gruppen und lest euch den Text M6 durch

- Entwickelt zu den Phasen der Industriellen Revolution einen digtalen Zeitstrahl auf Padlet, den ihr bitte auch mit Zusatzinformationen und Bildern, die zu den Phasen passen, ergänzt .

2. Diskutiert anschließend die Vor- und Nachteile einer solchen Phasierung. Macht euch Notizen.

Aufgaben

Gruppe 1

Gruppe 2

Gruppe 3

Gruppe 4

Weiterarbeit: 15 Minuten

Scheuren: "Ansicht von Köln" 1850.

Wylde: "Manchester from Kersal Moor, with rustic figures and goats", 1852

Industrialisierung in Deutschland vs. England

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Textilindustrie in GB

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Aufgabe: Technische Innovationen führten zur Massenproduktion.

Aufgabe:
Diskutiere mit der Person neben dir, was die Sätze in Bezug auf die Massenproduktion meinen können und ob es sich dabei, zm einen Vor- oder Nachteil handelt.


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Textindustrie heute

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Aufgabe:
Diskutiert, wie und wo
verläuft Textilproduktion
heute?

Gibt es Parallelen zu damals?

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Bearbeitet die Aufgaben:



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Faust Satire von Böhmermann

Inwiefern wurde ein gegenwärtiger Blick auf "Faust" geworfen?

"Sprache schafft Wirklichkeit"

Paul Watzlawick Kommunikationstheoriker

Neues Thema: Sprache

Diskutiert zu zweit, was das Zitat zum Ausdruck bringen will.

- umfasst verschiedene Teilsprachen (Standardsprache, Umgangssprache, Dialekte, Fachsprachen), die auch als Unterkategorien der deutschen Sprache bezeichnet werden.

- In der Sprachwissenschaft nennt man diese Teilsysteme: Varietät. (lat. Verschiedenheit)
- Die Fähigkeit zur Nutzung sprachlicher Varietäten (Dialekt, Standardsprache) wird als innere Mehrsprachigkeit bezeichnet.
- In Abgrenzung zur "äußeren" Mehrsprachigkeit = Mutter- und Fremdsprache.
Quelle: Sprache, Medien und Literatur. Klett 2015, S. 8.
Bußmann, Hadoumod: Lexikon der Sprachwissenschaft. Stuttgart 2002, S. 730.

Die deutsche Sprache als eine natürliche Sprache:

Sprache und Varietäten

Varietät

- spezifische Ausprägung eines sprachlichen Verhaltens

- Kann regional, sozial, situativ sein.
- jeweilige Ausformung hat sich die Grundform Lekt eingebürgert
- (Dialekt, Soziolekt, Genderlekt)

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Sonst Hausaufgabe Nr. 1.

Bearbeiten der Aufgabe 1-2.

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