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Licina Lejla & Sophia Fischer

Motivationale Orientierungen II Enthusiasmus

1. Der Begriff Lehrerenthusiasmus

Instrumentell - strategisches
Verhalten

Motivational - affektives

Merkmal

= die Freude der Lehrkraft bei der Ausübung ihres Berufes



Lehrerenthusiasmus als

doppeldeutiges
Konstrukt

1. Der Begriff Lehrerenthusiasmus

Instrumentell - strategisches
Verhalten

Motivational - affektives

Merkmal

= die Freude der Lehrkraft bei der Ausübung ihres Berufes



Lehrerenthusiasmus als

doppeldeutiges
Konstrukt

1.1 Instrumental - strategisches Verhalten

Enthusiastische

Lehrkraft

transportiert Begeisterung

für Fach
& Inhalte

Fördern des Lernens, der Aufmerksameit & der Motivation der SuS


Enthusiasmus bewusst als Strategie eingesetzt, um Aufmerksamkeit der SuS zu lenken (effektive lernumgebung)

Prozess - Produkt Paradigma ( Keller et al., 2016).

= Spezifische Art und Weise, den Lernenden Unterrichtsinhalte zu vermitteln

Lehrperson als Modell

Fokus: Verhalten von Lehrkräften

Vorstellung, dass enthusiastisches Verhalten aus einem Bestand an Strategien gewählt wird

Was begeistert eigentlich dich?

Und jetzt mindestens genauso enthusiastisch mit den Begriffen, die auf den Kärtchen stehen sein!

Lehrer
enthusiasmus

Gestik

Bewegung

Stimmliche
Variation

Welche Verhaltensweisen lassen Lehrkräfte enthusiastisch erscheinen?

einzelne Items, welche von Externen beobachtet oder von den Lernenden eingeschätzt wurden

Augenkontakt

Rosenshine(1970).

1.1 Instrumental - strategisches Verhalten

----> Indikatoren für ein Lehrerverhalten, welches Begeisterung zum Ausdruck bringt:

Forschungsbereich 1: Untersuchung enthusiastischen Verhaltens in der Lehrereffektivitätsforschung

untersucht Zusammenhang von lehrergesteuerten Merkmalen des Unterrichts und Veränderungen von Schülermerkmalen (Murray, 1991).

Einschätzung des Lehrerverhaltens im Rahmen von Evaluationen durch die Lernenden

Lehrerenthusiasmus in diesem Forschungsfeld:

Verhaltensweisen, welche aus Sicht der Lernenden mit einer hohen Begeisterung assoziiert sind und sich positiv auf das Interesse auswirken.


Was macht für euch eine enthusiastische Lehrkraft aus?

Enthusiastische Lehrerin: Frau Müller

  • spricht ausdrucksstark und abwechslungshaft
  • nutzt Humor, um den Unterricht aufzulockern
  • zeigt ihr eigenes Interesse an den Inhalten
  • bewegt sich während des Unterrichtens im Raum
  • gestikuliert mit den Händen
  • lebhafte Mimik: lächelt bzw. lacht und sucht den Blickkontakt mit den Lernenden
  • dynamisches und tatkräftiges Auftreten

Enthusiasmus und intrinsische Motivation der Lernenden steigt

Aspekte als Kern des Konstrukts Lehrerenthusiasmus:

----> Lehrerenthusiasmus mit der Expressivität von Lehrpersonen gleichgesetzt

Enthusiastisches Verhalten gehört zu den wichtigsten Merkmalen einer guten und effektiven Lehrperson und zum Kern des Bestandes an Strategien und Verhaltensweisen im Unterricht!

Dr. Fox Effekt (Abrami, Leventhal & Perry, 1982).

übergeordneter Einfluss expressiven Lehrerverhaltens auf Schülerevaluationen.
Die Tendenz, dass Referierende, welche die Inhalte ihres Vortrags leidenschaftlich und ausdrucksstark präsentieren, positivere Bewertungen von ihren Rezipienten erhalten – unabhängig von der Qualität der präsentierten Inhalte.

https://www.academia.edu/29131455/Die_No-Suit-Theorie

Quelle für verzerrte Schüleraussagen und -beurteilungen (vorteilhafte Evaluation)

Zusammenhang zwischen dem durch die Lernenden eingeschätzten, enthusiastischen Lehrerverhalten und der Gesamtbewertung der Lehrereffektivität durch die Schülerinnen und Schüler

Forschungsbereich 2: Experimentelle Untersuchungen zur Wirksamkeit enthusiastischen Lehrerverhaltens

Kennen wir bereits!

Forschungsbereich 2: Experimentelle Untersuchungen zur Wirksamkeit enthusiastischen Lehrerverhaltens

Mimik

Wortwahl

Akzeptanz

Energieniveau

Collins (1978).


konkrete Beschreibungen eines niedrigen, mittleren und hohen Niveaus von Enthusiasmus für alle genannten Kategorien

Entwicklung von Trainings zur Steigerung von Lehrerenthusiasmus

enthusiastisches Verhalten von Lehrpersonen erlernbar!

----> höhere Ausprägungen für den Enthusiasmus insgesamt

Problematisierung der verhaltensbasierten Konzeptualisierung

Impliziert enthusiastisches Verhalten zugleich, dass die Lehrperson beim Unterricht ihres Faches auch tatsächlich Begeisterung empfindet?


  • Komplexität affektiver Prozesse
  • Unterschiede im Verhalten können unterschiedliche ursachen haben

tatsächliche Erleben und die Motivation von Lehpersonen können nur bedingt aus deren Handlungen und Verbalisierungen gefolgert
werden

Implikationen für das Zeigen emotionsbasierter Verhaltensweisen

1. Der Begriff Lehrerenthusiasmus

Instrumentell - strategisches
Verhalten

Motivational - affektives

Merkmal

= die Freude der Lehrkraft bei der Ausübung ihres Berufes



Lehrerenthusiasmus als

1.2. Motivational - affektives Merkmal

= positive, habituell rückkehrende Emotion, welche die erfahrungsbasierte Komponente der Freude und der Begeisterung von Lehrpersonen bei der Ausübung ihres Berufs beschreibt

Lehrerenthusiasmus sollte ein relativ stabiles Merkmal von Lehrpersonen darstellen

-> integraler Bestandteil der Motivation

Fokus: dahinterliegende subjektive Erleben bei dem enthusiastischen Verhalten von Lehrkräften

Emotion: psychischer Prozess, welcher sich insbesondere durch einen affektiven Kern auszeichnet: das Fühlen und Erleben

emotionale States vs emotionale Traits

flüchtige Erlebenszustände in einer bestimmten, situativen Gegebenheit

Neigung, wiederholt mit charakteristischen emotionalen Zuständen auf unterschiedliche Situationen zu reagieren

1.2 Motivational - affektives Merkmal

Motivation nimmt Einfluss auf die Steuerung, Aufrechterhaltung und Evaluation einer Handlung

-----> Personen in ihren motivationalen Voraussetzungen unterschiedlich


-----> Stärke und Qualität von Motivation haben Auswirkungen auf den Umfang, die Qualität und die Ergebnisse von Handlungen

motivationale Prozesse

Emotionen

Freude am Lernen erhöhte Motivation

----> hoch ausgeprägter Lehrerenthusiasmus folglich positive Auswirkungen auf den Umfang, die Qualität die Ergebnisse von Handlungen und auf die Ausübung der Lehrtätigkeit (positive Emotionen)

Kinder motivieren in verschiedenen Alterstufen

Vokabeln lernen im Englischunterricht

cloud

monkey

lion

bear

Sekundarstufe II: Klasse 10:

Salatbowl

Sekundarstufe I: Klasse 8:
Geschichte erzählen

Primärstufe: Klasse 3/4:
10 Finger Methode


In einer Schüssel liegen verschiedene Begriffe.
Diese Begriffe müssen in 5 Runden immer wieder erraten werden, wobei mit jeder Runde die Schwierigkeit zunimmt. Jedes Kind hat für das erklären / vormachen der Begriffe 30 Sekunden Zeit.

1. Runde: Der Begriff darf mit beliebig vielen Worten erklärt werden
2. Runde: Es darf nur noch ein Wort verwendet werden
3. Runde: Der Spieler stellt den Begriff pantomimisch dar
4. Runde: Die anderen Spieler müssen den Begriff von den Lippen ablesen
5. Runde: Es dürfen nur noch Geräusche zur Erklärung des Begriffs genutt werden

Sekundarstufe II: Klasse 10: Salatbowl

Sekundarstufe I: Klasse 8: Geschichte erzählen


  • Man zieht eine Karte auf der eine Vokabel steht
  • Mit dieser muss nun ein sinnvoller komplexer Satz gebildet werden
  • Anschließend zieht der Nächste in der Gruppe eine Vokabel und fügt einen weiteren Satz hinzu. So ensteht eine Geschichte

Primärstufe: Klasse 3/4: 10 Finger Methode


  • Schritt 1: Hände zeichnen
  • Schritt 2: englische Vokabeln in die Finger schreiben
  • Schritt 3: deutsche Übersetzung über die Finger schreiben
  • Schritt 4: Hände auf die Zeichnung legen und kontrollieren
  • Schritt 5: passendes Symbol zu jeder Vokabel zeichnen (Visualisierung)

https://www.lernfoerderung.de/blog/vokabeln-lernen-mit-der-fingermethode/

(Deci & Ryan, 1993)

Selbstbestimmungstheorie

Verhalten gilt dann als motiviert, wenn mit diesem ein bestimmter Zweck verfolgt wird.



Zweck kann in der Handlung selbst liegen oder den kurz/längerfristigen Konsequenzen

Verhalten, dass nicht auf eine bestimmte Intention zurückgehen, werden als amotiviert bezeichnet

Kontinuum der Selbstbestimmung

Deci & Ryan, 2004

Intrinsisch

Bei vorliegender intrinsischer Motivation liegt der Zweck des Verhaltens in der Handlung selbst, nicht in den damit verbundenen Konsequenzen.

Extrinsisch

Extrinsisch motivierte Handlungen werden mit einer instrumentellen Absicht durchgeführt, um positive Konsequenzen herbeizuführen oder aber um negative Folgen zu vermeiden.

Intrinsisch

Bei vorliegender intrinsischer Motivation liegt der Zweck des Verhaltens in der Handlung selbst, nicht in den damit verbundenen Konsequenzen.

Extrinsisch

Extrinsisch motivierte Handlungen werden mit einer instrumentellen Absicht durchgeführt, um positive Konsequenzen herbeizuführen oder aber um negative Folgen zu vermeiden.

Eine Handlung wird deshalb ausgeführt, weil diese als interessant und angenehm empfunden wird und für den Ausführenden mit Spaß und Freude verbunden ist. Vor diesem Hintergrund gilt die intrinsische Motivation als Prototyp selbstbestimmten Verhaltens.

Intrinsisch

Bei vorliegender intrinsischer Motivation liegt der Zweck des Verhaltens in der Handlung selbst, nicht in den damit verbundenen Konsequenzen.

Extrinsisch

Extrinsisch motivierte Handlungen werden mit einer instrumentellen Absicht durchgeführt, um positive Konsequenzen herbeizuführen oder aber um negative Folgen zu vermeiden.

Intrinsisch und extrinsisch motivierte Handlungen sind nicht als Gegensätze zu verstehen.

Externalen Regulation

Bei der externalen Regulation:

werden Handlungen aufgrund externer Anforderungen ausgeführt, entweder um Belohnungen zu erhalten oder um Strafen zu vermeiden.

Ausdifferenzierung von Extrinsischer Motivation

Externalen Regulation

Externalen Regulation

Identifizierten Regulation

Bei der identifizierten Regulation handelt es sich bereits um eine selbstbestimmtere Form der extrinsischen Motivation, da Handlungen ausgeführt werden, weil diese von persönlicher Wichtigkeit sind und als wertvoll betrachtet werden. Die Regulation wird bereits als eigene akzeptiert.


Externalen Regulation

Bei der externalen Regulation werden Handlungen aufgrund externer Anforderungen ausgeführt, entweder um Belohnungen zu erhalten oder um Strafen zu vermeiden.

Introjiziert Regulation

Bei der introjizierten Regulation werden Verhaltensweisen aufgrund von internen Anstößen und aus einem inneren Druck heraus gezeigt, sind keine äußeren Handlungsanstöße mehr notwendig. Das Verhalten ist jedoch nicht selbst bestimmt, da dieses ausgeübt wird, um andere zufriedenzustellen.

Integrierte Regulation

Die integrierte Regulation ist die Form der extrinsischen Motivation, welche den höchsten Grad an Selbstbestimmung aufweist. Trotz einer vollständigen Anpassung an das Selbst sind Verhaltensweisen mit einer instrumentellen Funktion verbunden. Im Gegensatz zur intrinsischen Motivation liegt der Zweck der Handlung in den angestrebten Konsequenzen und nicht in der Handlung selbst.


Suche dir zu jeder Motivations Regulation ein Beispiel heraus und erkläre warum es zu der Jeweiligen gehört.

Kompetenz

01

Autonomie

02

Soziale eingebundenheit

03

3 Grundbedürfnisse

Grundlage für das menschliche Handeln im Alltag, extrinsisch und intrinsisch

Kompetenz

01

3 Grundbedürfnisse

Grundlage für das menschliche Handeln im Alltag, extrinsisch und intrinsisch

In dem Bedürfnis nach Kompetenz kommt der Wunsch nach Wirksamkeit zum Ausdruck. In enger Beziehung dazu steht die Zufriedenheit, die aus der Ausübung und Erweiterung der eigenen Fähigkeiten resultiert.

Autonomie

02

3 Grundbedürfnisse

Grundlage für das menschliche Handeln im Alltag, extrinsisch und intrinsisch

Dass Bedürfnis nach Autonomie beschreibt den Wunsch eines Individuums, selbst initiiert, im eigenen Ermessen und gemäß den eigenen Vorstellungen zu handeln, unabhängig von äußeren Einflüssen und frei von innerem Druck.

Soziale eingebundenheit

03

3 Grundbedürfnisse

Grundlage für das menschliche Handeln im Alltag, extrinsisch und intrinsisch

Das Bedürfnis nach sozialer Eingebundenheit steht in enger Beziehung mit dem Wunsch, sich mit anderen verbunden zu fühlen und von anderen akzeptiert zu werden

Während bei extrinsisch motivierten Verhaltensweisen allen drei Grundbedürfnissen eine hohe Bedeutung zukommt,


sind für intrinsisch motivierte Handlungen das Bedürfnis nach Kompetenz sowie das Bedürfnis nach Autonomie zentral.

So tragen selbstständigkeitsfördernde Ereignisse und ein optimales Anforderungsniveau zur Aufrechterhaltung und Verstärkung intrinsischer Motivation bei

Faktoren der sozialen Umwelt verursachen diese drei psychologischen Grundbedürfnisse. Unterschiede in der Motivation und können diese fördern oder auch hemmen.

Erleben der 3 Grundbedürfnisse

03

Strategien zur Emotionsregulationn

Emotionen und ihre Ursachen

02

Professionelles Wissen

04

Wie lässt sich Lehrerenthusiasmus fördern?

01

Praktische Überlegungen setzten oft extrinsische Anreize
zur Motivierung an zum Beispiel:

vergleichende Evaluationen
- scheint intrinsische Motivation eher zu untergraben als zu fördern
- mit hohem Druck von außen für LK verbunden
- Verringerung des Autonomieerlebens
finanzielle Anreize
- in Form eines leistungsabhängigen Bonus
Anerkennung als symbolische Formen der Belohnung
- Deutscher Lehrerpreis



Motivation der Lehrkräfte

Bewusstmachung der Lehrperson des eigenen emotionalen Erlebens, seiner Ursachen und Wirkungen


Zeit nehmen, sich das eigene Empfinden bewusstzumachen.
Erweitert das Wissen über die eigene Person, die Lernenden und den Lehrerberuf.

In Form von Tagebücher, in welchen neben den Emotionen selbst, der situationale Kontext, die Bewertung der Situationen, die Gedanken beim Auftreten sowie die Folgen des emotionalen Erlebens notiert werden können .

Emotionen und ihre Ursachen


Sollten bereits im Studium behandelt,

in Praktika und Praxissemestern erworben

und von Seminaren zur Förderung psychosozialer Basiskompetenzen begleitet werden


Strategie zur Emotionsregulation


Schule muss entsprechende Rahmenbedingungen schaffen:

- eigeninitiatives Handeln ermöglichen
- Freiheiten einräumen
- in Entscheidungsfindungsprozesse miteinbeziehen
- Möglichkeit bieten Meinungen einzubringen
- notwendige Informationen zur Verfügung stellen

Wirkt sich positiv auf das Erleben von sozialer Eingebundenheit und Kompetenz, das Selbstkonzept, Burnout, die Entwicklung der Selbstwirksamkeit, die Beziehungen innerhalb des Kollegiums sowie die Beziehung zu den Schülerinnen und Schülern aus.

Erleben der 3 Grundbedürfnisse

Autonomie


Die Formen sozialer Unterstützung sind zahlreich und vielfältig:

Im privaten oder beruflichen Kontext
einen Austausch von Gedanken, Gespräche mit Kolleg*innen, die Zusammenarbeit mit anderen Lehrkräften
oder auch die kognitive und emotionale Unterstützung durch die Schulleitung umfassen.

Große Bedeutung für die intrinsische Motivation und Prävention von Burnout
Vermittelt soziale Eingebundenheit und geringes Belastungsempfinden


Erleben der 3 Grundbedürfnisse

soziale Eingebundenheit und Unterstützung


Erfolgserlebnisse stärken das eigene Kompetenzempfinden und
auch die Selbstwirksamkeit langfristig

Wichtige Quellen der Selbstwirksamkeit:
- Eigene positive Erfahrungen, verbales Feedback oder stellvertretende Erfahrungen
- Lehrkräfte können eigene Stärken und Schwächen selbst oder im Austausch mit anderen reflektieren
- Feedback zur Selbstvergewisserung sowie zur Weiterentwicklung des Unterrichts genutzt werden

Erleben der 3 Grundbedürfnisse

Kompetenz


- Wissen, wie sich ein lernförderlicher Unterricht gestalten lässt
- effektiven Klassenführung
- Motivierung der Lernenden

Evaluationen von Fortbildungen zeigen, dass sich die Teilnahme einerseits positiv auf das Lehrerverhalten selbst sowie das Verhalten der Schüler*innen und Schüler auswirkt, was mit einem erhöhten Kompetenzerleben assoziiert sein sollte, und andererseits die Selbstwirksamkeit von Lehrkräften positiv beeinflusst.



Professionelles Wissen

(Thiel, F., Ophardt, D. & Piwowar, V. (2013). Kompetenzen des Klassenmanagements (KODEK): Entwicklung und Evaluation eines Fortbildungsprogramms für Lehrkräfte zum Klassenmanagement. Abschlussbericht des Projekts, Freie Universität Berlin)

Zur Verfügung stellen von wichtige arbeitsbezogene Ressourcen wie Autonomie, soziale Unterstützung und Feedback.

Thema Lehrermotivation nicht nur ein Thema für Lehrkräfte,

sondern auch für die Schulen und die Lehrerbildung

Gezieltes Gestalten des Curriculum und der Veranstaltungen, um die Studierenden frühzeitig und möglichst langfristig für den Lehrerberuf zu begeistern.

Ausgehend von dem Verständnis professioneller Kompetenz greift die reine Wissensvermittlung zu kurz.

Was habt ihr alles gelernt?

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Lehrerenthusiasmus als...

A: instrumentell affektives Verhalten

B: instrumentell strategisches Verhalten

C: motivational strategisches Merkmal

D: motivational affektives Merkmal

Lehrerenthusiasmus als...

A: instrumentell affektives Verhalten

B: instrumentell strategisches Verhalten

C: motivational strategisches Merkmal

D: motivational affektives Merkmal

RICHTIG!

RICHTIG!

Welcher der Begriffe gehört nicht zu den Items von Roseshine (1970)?

A: Gestik

B: Bewegung

C: Augenkontakt

D: Energieniveau

Welcher der Begriffe gehört nicht zu den Items von Rosenshine (1970)?

A: Gestik

B: Bewegung

C: Augenkontakt

D: Energieniveau

RICHTIG!

Was ist der Dr. Fox Effekt
(Abrami, Leventhal & Perry, 1982)?

A: Referierende, welche die Inhalte ihres Vortrags leidenschaftlich und
ausdrucksstark präsentieren, erhalten
positivere Bewertungen von ihren Rezipienten

B: Referierende, welche die Inhalte ihres Vortrags leidenschaftlich und ausdrucksstark präsentieren, erhalten negativere Bewertungen von ihren Rezipienten

C: Referierende, welche die Inhalte ihres Vortrags monoton und langweilig
präsentieren erhalten positivere Bewertungen von ihren Rezipienten

D: Rezipierende, welche die Inhalte ihres Vortrags leidenschaftlich und ausdrucksstark
präsentieren, erhalten positivere Bewertungen von ihren Referienderen

Was ist der Dr. Fox Effekt
(Abrami, Leventhal & Perry, 1982)?

A: Referierende, welche die Inhalte ihres Vortrags leidenschaftlich und
ausdrucksstark präsentieren, erhalten
positivere Bewertungen von ihren Rezipienten

B: Referierende, welche die Inhalte ihres Vortrags leidenschaftlich und ausdrucksstark präsentieren, erhalten negativere Bewertungen von ihren Rezipienten

C: Referierende, welche die Inhalte ihres Vortrags monoton und langweilig
präsentieren erhalten positivere Bewertungen von ihren Rezipienten

D: Rezipierende, welche die Inhalte ihres Vortrags leidenschaftlich und ausdrucksstark
präsentieren, erhalten positivere Bewertungen von ihren Referienderen

RICHTIG!

Wie wird eineLerngruppe motiviert, wenn der Lehrende zur Belohnung Süßigkeiten verspricht?

A: Extrinsisch

B: Abtrinsisch

C: Intrinsisch

D: Zutrinsisch

Wie wird eineLerngruppe motiviert, wenn der Lehrende zur Belohnung Süßigkeiten verspricht?

A: Extrinsisch

B: Abtrinsisch

C: Intrinsisch

D: Zutrinsisch

RICHTIG!

Welches ist keines der 3 behandelten Grundbedürfnisse eines Menschen?

A: Kompetenz

B: Autonomie

C: Selbstwirksamkeit

D: soziale Eingebundenheit

Welches ist keines der 3 behandelten Grundbedürfnisse eines Menschen?

A: Kompetenz

B: Autonomie

C: Selbstwirksamkeit

D: soziale Eingebundenheit

RICHTIG!

Welche Regulation gibt es im motivationale Kontext nicht ?

A: identifizierte Regulation

B: intendierte Regulation

C: introjizierte Regulation

D: integrierte Regulation

Welche Regulation gibt es im motivationale Kontext nicht ?

A: identifizierte Regulation

B: intendierte Regulation

C: introjizierte Regulation

D: integrierte Regulation

Richtig!

Herzlichen Glückwunsch!

Ihr seid alle Millionäre!

Literatur: Bleck, V. (2017). Lehrerenthusiasmus. Entwicklung, Determinanten, Wirkungen. Springer.

Danke für eure Aufmerksamkeit!