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· Die Wochenzeitung · 01.06.2022

China wurde beschuldigt, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und möglicherweise Völkermord an der uigurischen Bevölkerung und anderen mehrheitlich muslimischen ethnischen Gruppen in der nordwestlichen Region Xinjiang begangen zu haben.

Wer sind die Uiguren?

In Xinjiang, das offiziell als Autonome Region Xinjiang Uyghur (XUAR) bekannt ist, leben etwa 12 Millionen Uiguren, hauptsächlich Muslime.

Die Uiguren sprechen eine eigene Sprache, die dem Türkischen ähnelt, und sehen sich den zentralasiatischen Völkern kulturell und ethnisch nahe. Sie machen weniger als die Hälfte der Bevölkerung von Xinjiang aus.

Wer sind die Uiguren und warum wird China Völkermord vorgeworfen?

“Only a life lived for others is a life worthwhile.” - Dana

- Von Alice gazlia

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FOTO: RENELL MEDRANO

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Wo liegt Xinjiang?

Xinjiang liegt im Nordwesten Chinas und ist die größte Region des Landes. Wie Tibet ist es autonom, was bedeutet, dass es - theoretisch - einige Befugnisse zur Selbstverwaltung hat. In der Praxis unterliegen beide Regionen jedoch starken Beschränkungen durch die Zentralregierung.

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n diesem Jahr gab es 27 Schulschießereien. Seit 2018, als die Education Week mit der Verfolgung solcher Vorfälle begann, gab es 119 Schießereien an Schulen.

Die höchste Zahl von Schießereien, 34, gab es im vergangenen Jahr. 2020 gab es 10 Schießereien, 2019 und 2018 jeweils 24.

Am 24. Mai wurden bei einer Schießerei in der Robb Elementary School in Uvalde, Texas, 19 Kinder und zwei Erwachsene getötet und 16 verletzt. Es war die tödlichste Schulschießerei seit 2012, als ein Schütze 26 Menschen im Alter von nur 6 Jahren an der Sandy Hook Elementary School in Newtown, Connecticut, erschoss ., die 17 Tote hinterließ. Der Angreifer schoss und verletzte vor dem Vorfall auch seine Großmutter in ihrem Haus. Weiterlesen.

Schulschießereien in diesem Jahr: Wie viele und wo

eueste Situation

Affenpocken sind eine seltene Krankheit, die durch eine Infektion mit dem Affenpockenvirus verursacht wird.

Affenpocken wurden erstmals 1958 entdeckt, als zwei Ausbrüche einer pockenähnlichen Krankheit in zu Forschungszwecken gehaltenen Affenkolonien auftraten, daher der Name "Affenpocken". verstärkter Bemühungen zur Ausrottung der Pocken. Seitdem wurden Affenpocken bei Menschen in anderen zentral- und westafrikanischen Ländern gemeldet.

Afrikaner sehen anderswo Ungleichheit bei der Reaktion auf Affenpocken

Länder wie Großbritannien, Spanien, Portugal, Italien, die Schweiz, die Vereinigten Staaten, Israel und Australien haben mehr als 500 Fälle von Affenpocken gemeldet, von denen viele offensichtlich mit sexuellen Aktivitäten bei zwei kürzlich stattgefundenen Raves in Europa in Verbindung stehen. Es wurden keine Todesfälle gemeldet.

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