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Die Enstehung des

Hils

Annalena Wulf

3. Der Hils - Wissen anwenden

2. Geomorphologische Entwicklungen

4. Heutige Erosionsvorgänge

5. Quellen

Gliederung

1. Der Hils

Ith-HilsBergland

Leine- Bergland

AlfelderBergland

Weser-Leine- Bergland

Niedersächsisches Bergland

Der Hils

  • Bewaldeter Mittelgebirgszug
  • ca. 26 größere und kleinere Erhebungen mit einer variierenden Höhe von 214,4 m (Kuhstallbrink) bis 480,4 m (Bloße Zelle)
  • zwischen den Mittelgebirgs- bzw. Höhenzügen Ith im Nordwesten, dem Duinger Berg im Norden, Reuberg, Steinberg und Selter im Osten, Hube im Südosten, Elfas im Süden, Homburgwald im Südwesten und Vogler im Westen
  • zwischen Oberweser und Leine

Der Hils

Der Hils

Der Hils

  • typische Deckengebirgslandschaft
  • Kleinflächiges Relief mit steilen Schichtkämmen
  • Besteht hauptsächliche aus glukonitischem Hilssandstein
    • 1% Glaukonit
    • mittel- bis feinkörniger Sandstein
    • nur mäßig witterungsfest
  • vereinzelte Tafelberge aus Plänerkalk
  • vereinzelte Kohlevorkommen
  • vereinzelte Jura- und Keuper-Ablagerungen
  • Gesteinsformationen stark zerklüftet

B = Rhenoherzynikum

Känozoikum

Mesozoikum

Paläozoikum

Quartär

Tertiär

Kreide

Jura

Trias

Perm

Karbon

Devon

Holozän

Pleistozän

Neogen

Paläogen

Ober

Unter

Ober

Mittel

Unter

Keuper

Muschelkalk

Buntsandstein

Zechstein

Rotliegend

Ober

Unter

Ober

Unter

Mittel

Karbon - 354 Mio.

  • Variszische Gebirgsbildung
    • großflächige Faltungen des variskischen Meeresbeckens bei der Kollision von Gondwana, Larussia sowie mehreren (von Gondwana stammenden) Mirkoplatten
→ Bildung von Pangäa
  • großflächige Gebirgsbildung (z.B. Appalachen, Anden, ...)
    • Entstehung der mitteleuropäischen Mittelgebirge (z.B. Harz, Schwarzwald, Erzgebirge)
→ Enstehung der deutschen Mittelgebirgsschwelle (Niedersächsisches Bergland)

Marine Zechsteinablagerungen

  • Transgression des Zechsteinmeeres griff auf die Permische Rumpffläche über
    • erstreckte sich vom Norden bis zum Main
    • marine Tafelgebirge lagerten sich in 5 Salzserien ab
      • Ablagerung von mehreren hundert Metern Mächtigkeit
      • Stein- und Kalisalze über Transgressionskonglomerat und Kupferschiefer
  • Oberflächenformung über halokinetische Bewegungen (Salztektonik) und Subrosion (Salzauslaugung)
Das Zechsteinmeer

Känozoikum

Mesozoikum

Paläozoikum

Quartär

Tertiär

Kreide

Jura

Trias

Perm

Karbon

Devon

Holozän

Pleistozän

Neogen

Paläogen

Ober

Unter

Ober

Mittel

Unter

Keuper

Muschelkalk

Buntsandstein

Zechstein

Rotliegend

Ober

Unter

Ober

Unter

Mittel

Perm - 290 Mio.

  • weitgehende Einebnung und Abtragung der Gebirge
    • Enstehung eines Senkunsfeldes im nördlichen Bereich des ehem. variszischen Gebirges→ Entstehung der "Permischen Rumpffläche"
    • bietet im oberen Perm dem Zechsteinmeer Raum
  • Sedimente des Perm als Grundlage für spätere Deckengebirge
  • Rotliegender nur an wenigen Stellen anzufinden

Bundsandsteinablagerungen im Schwarzwald

  • Ablagerung in weiten, flachen Becken
  • Vorherrschen der lagunär-terrestrische Fazies des Germanischen Beckens
    • Abwechselnde tonig-schluffrige und sandige Schüttungen
    • v.a. versch. Arten von harten Sandsteinen
    • vereinzelt Kalksandsteine und Kalkbänke

(1) Bundsandstein

  • Ablagerung der drei Gesteine der Trias über die Ablagerungen des Zechsteinmeeres

Känozoikum

Mesozoikum

Paläozoikum

Quartär

Tertiär

Kreide

Jura

Trias

Perm

Karbon

Devon

Holozän

Pleistozän

Neogen

Paläogen

Ober

Unter

Ober

Mittel

Unter

Keuper

Muschelkalk

Buntsandstein

Zechstein

Rotliegend

Ober

Unter

Ober

Unter

Mittel

Trias - 248 Mio.

Allgemein

Muschelkalkablagerungen

(2) Muschelkalk

Känozoikum

Mesozoikum

Paläozoikum

Quartär

Tertiär

Kreide

Jura

Trias

Perm

Karbon

Devon

Holozän

Pleistozän

Neogen

Paläogen

Ober

Unter

Ober

Mittel

Unter

Keuper

Muschelkalk

Buntsandstein

Zechstein

Rotliegend

Ober

Unter

Ober

Unter

Mittel

Trias - 248 Mio.

  • Überflutung der Bundsandsteinablagerungen durch das Muschelkalkmeer
    • vollmarine Verhältnisse
(a) Unterer Muschelkalk: Wellenkalk
    • Relativ große Widerstandsfähigkeit gegenüber Abtragung
(b) Mittlerer Muschelkalk: Tone, Mergel, Gipse, Salze
    • Verhältnismäßig geringe Widerstandsfähigkeit
(c) Oberer Muschelkalk: Kalksteine
    • wieder stärkerer Widerstandsfähigkeit
    • Ablagerung gestört durch Subrosionen der Salze und Gipse des Mittleren Muschelkalkes
⇒ Bedeutende Muschelkalk-Ablagerungen im Hils

Helle Gipsauslaugungsresiduen und Rote Tonsteine, Mittlerer Keuper

(3) Keuper

  • vermehrt terrestrische Ablagerungen
    • erst im im oberen Keuper wieder zunehmend marine Einflüsse
(a) Unterer Keuper
    • grünlich-graue Tone, Kalkbänke
    • vereinzelt Sandsteine als marine Einschaltungen
(b) Mittlerer Keuper
    • Gipse mit roten Mergeln und Tonen, Sandsteine
(c) Oberer Keuper
    • v.a. Sandsteine, teils mit mariner Herkunft
⇒ Bedeutende Keuper-Ablagerungen im Hils

Känozoikum

Mesozoikum

Paläozoikum

Quartär

Tertiär

Kreide

Jura

Trias

Perm

Karbon

Devon

Holozän

Pleistozän

Neogen

Paläogen

Ober

Unter

Ober

Mittel

Unter

Keuper

Muschelkalk

Buntsandstein

Zechstein

Rotliegend

Ober

Unter

Ober

Unter

Mittel

Trias- 248 Mio.

Känozoikum

Mesozoikum

Paläozoikum

Quartär

Tertiär

Kreide

Jura

Trias

Perm

Karbon

Devon

Holozän

Pleistozän

Neogen

Paläogen

Ober

Unter

Ober

Mittel

Unter

Keuper

Muschelkalk

Buntsandstein

Zechstein

Rotliegend

Ober

Unter

Ober

Unter

Mittel

Jura - 206 Mio.

  • Große Teile des heutigen Deutschlands mit einem flachen Schelfmeer bedeckt
    • Marine Ablagerungen
    • Zunehmende Regressionen im Oberen Jura
      • Enststehung von Flussdeltas und Brackwassersümpfen
      • Enstehung von kohligen Ablagerungen mit vielen Pflanzenfossilien
→ In der Deutschen Mittelgebirgsschwelle spielten nur im Weser Bergland Juraschichten eine größere Rolle

Känozoikum

Mesozoikum

Paläozoikum

Quartär

Tertiär

Kreide

Jura

Trias

Perm

Karbon

Devon

Holozän

Pleistozän

Neogen

Paläogen

Ober

Unter

Ober

Mittel

Unter

Keuper

Muschelkalk

Buntsandstein

Zechstein

Rotliegend

Ober

Unter

Ober

Unter

Mittel

Kreide - 144 Mio.

  • Kreidemeer drang in weite Teile des Gebietes vor
  • Beginnend in der Unterkreide und dann vor allem in der Oberkreide lagerten sich versch. Sandsteine ab
    • neben dem Niedersächsischen Bergland z.B. auch in der Sächsischen Schweiz
→ Hils besteht überwiegend aus glaukonitischen Sandstein, entstanden in der Unterkreide
    • Glaukonit; Mineral mit marinem Ursprung

Känozoikum

Mesozoikum

Paläozoikum

Quartär

Tertiär

Kreide

Jura

Trias

Perm

Karbon

Devon

Holozän

Pleistozän

Neogen

Paläogen

Ober

Unter

Ober

Mittel

Unter

Keuper

Muschelkalk

Buntsandstein

Zechstein

Rotliegend

Ober

Unter

Ober

Unter

Mittel

Mesozoikum - 248 Mio.

  • Postzvariszisch: großer Druck durch die Afrikanische Platte (Alpine Gebirgsbildung)
    • Schollenfeld entsteht (z.B. saxonische Gebirgsbildung, Alpenraum, ...)
    • Schollen werden herausgehoben, abgesenkt und/oder verschoben
  • Verstäkte Abtragung durch wechselfeucht-tropisches Klima
    • Hochschollen verloren weitestgehend durch Abtragungsprozesse Tafeldeckengebirge, auf weniger gehobenen Tiefenschollen bleibt es erhalten
  • Bruchfaltung mit Gewölbe-, Sattel-, und Muldenbau (typisch für Niedersächsisches Bergland) v.a. durch Subrusionen der Zechsteinsalze und des Mittlerer Muschelkalk
  • Genaue ursprüngliche Ausdehnung der mesozoischen Sedimente heute nur noch schwer rekonstruierbar
  • Faustregel: Je älter die Gesteine, desto größer ihr heutiger Flächenanteil

Känozoikum

Mesozoikum

Paläozoikum

Quartär

Tertiär

Kreide

Jura

Trias

Perm

Karbon

Devon

Holozän

Pleistozän

Neogen

Paläogen

Ober

Unter

Ober

Mittel

Unter

Keuper

Muschelkalk

Buntsandstein

Zechstein

Rotliegend

Ober

Unter

Ober

Unter

Mittel

Känozoikum

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Känozoikum

Mesozoikum

Paläozoikum

Quartär

Tertiär

Kreide

Jura

Trias

Perm

Karbon

Devon

Holozän

Pleistozän

Neogen

Paläogen

Ober

Unter

Ober

Mittel

Unter

Keuper

Muschelkalk

Buntsandstein

Zechstein

Rotliegend

Ober

Unter

Ober

Unter

Mittel

Tertiär - 65 Mio.

  • aus der Rumpffläche beginnen sich die heutigen Schichtkämme herauszuarbeiten
→ Schichtpakete aus glaukonitischem Sandstein (Hils) werden schräggestellt
  • Vermehrte Enstehung von tektonischen und subrosiven Gräben und Senken
    • in Verbindung mit der saxonischen Gebirgsbildung
  • (durch zunehmenden Vulkanismus Entstehung von Vulkaniten → nicht im Hils)
  • Starke Verwitterung infolge von tropischen Klimabedingungen
→ Abtragung aller weicheren Ablagerungen
  • Eindbrechen von Becken durch Auslaugung des weicheren Zechsteins

Känozoikum

Mesozoikum

Paläozoikum

Quartär

Tertiär

Kreide

Jura

Trias

Perm

Karbon

Devon

Holozän

Pleistozän

Neogen

Paläogen

Ober

Unter

Ober

Mittel

Unter

Keuper

Muschelkalk

Buntsandstein

Zechstein

Rotliegend

Ober

Unter

Ober

Unter

Mittel

Tertiär - Paläogen

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  • Vorrücken des Inlandeises bis zum Nordrand des östlichen Rheinischen Schiefergebirges
  • auch Weser-Leine-Bergland vom Eis bedeckt
  • Ablagerung von Sedimenten und Grundmoränen
  • Periglazial
    • Abtragung von feinkörnigem Sediment → Bildung von Löss
    • weitere Verwitterung der Gesteine durch Frostsprengung
→ ABER Ablagerung nur in dünnen Schichten

Pleistozän - Elster- und Saaleeiszeit

Känozoikum

Mesozoikum

Paläozoikum

Quartär

Tertiär

Kreide

Jura

Trias

Perm

Karbon

Devon

Holozän

Pleistozän

Neogen

Paläogen

Ober

Unter

Ober

Mittel

Unter

Keuper

Muschelkalk

Buntsandstein

Zechstein

Rotliegend

Ober

Unter

Ober

Unter

Mittel

Quartär - 1,8 Mio.

  • starke Abtragung
    • Relief passte sich merkbar an die Gesteinswiderstandsfähigkeit an
    • Zwischen weiten Ausräumen im Keuper bleiben Schichttafeln, Schichtkämme und Schichtstufen erhalten
  • Talvertiefung: Talgenese oft durch Subrosionssenken
    • Auslaugung folgte häufig den tektonischen Störungen

Känozoikum

Mesozoikum

Paläozoikum

Quartär

Tertiär

Kreide

Jura

Trias

Perm

Karbon

Devon

Holozän

Pleistozän

Neogen

Paläogen

Ober

Unter

Ober

Mittel

Unter

Keuper

Muschelkalk

Buntsandstein

Zechstein

Rotliegend

Ober

Unter

Ober

Unter

Mittel

Quartär - Pleistozän

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Der Hils - Wissen anwenden

  • typische Deckengebirgslandschaft
    • Gesteinsabfolge: Zechstein, Buntsandstein, Muschelkalk, Keuper, Jura, Kreide
  • Besteht hauptsächliche aus glukonitischem Hilssandstein
    • Sandsteinablagerung der Unterkreide; Kreidemeer
    • hat als Härtlinge der Abtragung widerstanden
    • im Tertiär als Schichtpakete schräggestellt
  • vereinzelte Tafelberge aus Plänerkalk
    • geomorphologisch harter Kalk aus der Oberkreide; widerstand der Verwitterung und Abtragung
  • vereinzelte Kohlevorkommen
    • Regressionen im Oberen Jura; Entstehung von Flussdeltas und Brackwassersümpfen; Ablagerung von vielen Pflanzenfossilen
  • vereinzelt Jura- und Keuper-Ablagerungen
    • Lage des Hils in einer (halo-)tektonischen Grube; Schutz vor Abtragung

Der Hils - Wissen anwenden

  • Gesteinsformationen stark zerklüftet
    • wechselhaft-tropisches Klima des Tertiärs und Quartärs; Abtragung von leichter verwitterbaren Gesteine
    • Periglazial im Pleistozän (Quartär)
      • Geringe Vegetation; Gestein ungeschützt vor Abtragung
      • Intesive Verwitterung durch Frostsprengung
      • quartäre Ablagerungen gering
  • Kleinflächiges Relief mit steilen Schichtkämmen
    • tektonische Verstellung der Gesteine; unterschiedliches Verwitterungsverhalten
    • Entstehung durch die Abtragung von relativ steil einfallenden Schichten unterschiedlicher Härte;
      • harter Hilssandstein
      • Schichtkämme des Juras; steiles Schichteinfallen
      • Stellenweise Schichtkämme aus widerstandsfähigen Oberen Muschelkalk
    • Strukturen vermehrt verursacht durch Salztektonik (Salzschichten des Mesozoikums)

Die Wispe in Delligsen

  • Nordwestausläufer des Hils: Duinger Seenplatte
    • wird von der nach Nordosten in die Leine fließenden Saale entwässert
  • Osten: Landschaft des Hils fällt im Rahmen von Hille und Rote (Zuflüsse der Glene) in Richtung des zwischen Duinger Berg und Reuberg gelegenen Abflusses dieses Leine-Zuflusses ab
  • Mitte: in Richtung Osten fließt der Glasebach zur in seinem Südteil entspringenden Wispe
    • diese entwässert die Landschaft durch ein Durchbruchstal zwischen Steinberg und Selter in die Leine
⇒ Prägen das heutige Landschaftsbild sowie die Höhen und Tiefen des Hils

Heutige Erosionsvorgänge- Abtragung durch Wasser -

Heutige Erosionsvorgänge- Abtragung durch Wasser -

Spektrum - Lexikon der Geowissenschaften/Geographie

  • Kein Autor, Transgressionskonglomerat. Spektrum – Lexikon der Geowissenschaften.https://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/transgressionskonglomerat/16851Letzter Zugriff: 06.06.2022
  • Kein Autor. Transgression. Spektrum – Lexikon der Geowissenschaften.https://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/transgression/16850Letzter Zugriff: 06.06.2022
  • Kein Autor. Jura. Spektrum – Lexikon der Geowissenschaften.https://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/jura/7912Letzter Zugriff: 06.06.2022
  • Kein Autor. Hangendes. Spektrum – Lexikon der Geowissenschaften.https://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/hangendes/6675Letzter Zugriff: 08.06.2022

Literaturquellen

Wichtigeste Quelle:

  • Liedtke, Herbert; Marcinek, Joachim. Physische Geografie Deutschlands. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage – Gotha; Stuttgart: Klett-Perthes, 2002

  • Kein Autor, Subrosion. Spektrum – Lexikon der Geowissenschaften.https://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/subrosion/16033Letzter Zugriff: 08.06.2022
  • Kein Autor. Schichtkamm. Spektrum – Lexikon der Geowissenschaften.https://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/schichtkamm/14199Letzter Zugriff: 10.06.2022
  • Kein Autor. Schichtkammlandschaft. Spektrum – Lexikon der Geowissenschaften.https://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/schichtkammlandschaft/14200Letzter Zugriff: 10.06.2022
  • Kein Autor. Variskische Gebirgsbildung. Spektrum – Lexikon der Geographie.https://www.spektrum.de/lexikon/geographie/variskische-gebirgsbildung/8522Letzter Zugriff: 11.06.2022
  • Kein Autor. Känozoikum. Spektrum – Lexikon der Geographie.https://www.spektrum.de/lexikon/geographie/kaenozoikum/3972Letzter Zugriff: 12.06.2022
  • Kein Autor. Rhenoherzynikum. Spektrum – Lexikon der Geowissenschaften. https://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/rhenoherzynikum/13595 Letzter Zugriff: 14.06.2022

Literaturquellen

  • Kein Autor. Hils. Lexikon – Wissen.dehttps://www.wissen.de/lexikon/hilsLetzter Zugriff: 31.03.2022
  • Kein Autor. Gebirgsformen. Lexas Geographie.https://www.lexas.de/gebirge/gebirgsformen.aspxLetzter Zugriff: 12.06.2022
  • Heunisch, Carmen; Caspers, Gerfried, usw.; Erdgeschichte von Niedersachsen.Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie.file:///C:/Users/HP/Downloads/GB_6_2017_Text_web_klein.pdfLetzter Zugriff: 15.06.2022

Weitere Quellen

  • Kein Autor. Variszische Orogenese. Wikipedia – Die freie Enzyklopädie.https://de.wikipedia.org/wiki/Variszische_OrogeneseLetzter Zugriff: 11.06.2022
  • Kein Autor. Hils. Wikipedia – Die freie Enzyklopädiehttps://de.wikipedia.org/wiki/HilsLetzter Zugriff: 06.06.2022
  • Kein Autor. Hilssandstein. Wikipedia – Die freie Enzyklopädiehttps://de.wikipedia.org/wiki/HilssandsteinLetzter Zugriff: 06.06.2022
  • Kein Autor. Niedersächsisches Bergland. Wikipedia – Die freie Enzyklopädiehttps://de.wikipedia.org/wiki/Nieders%C3%A4chsisches_BerglandLetzter Zugriff: 06.06.2022
  • Kein Autor. Pläner. Wikipedia – Die freie Enzyklopädiehttps://de.wikipedia.org/wiki/Pl%C3%A4nerLetzter Zugriff: 08.06.2022

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Zechstein

Rotliegend

Ober

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