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FENERBAHCEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
Created on May 31, 2022
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Transcript
Tipps für den Alltag
- Müll nicht achtlos wegwerfen
- Alles wieder mitnehmen was man ans Meer mitgenommen hat
- plastikfreie Verpackungen, Mehrwegflaschen und weniger Fast-Fashion
- Flaschendeckel, Zigarettenkippe, Bonbonpapier und Co. nicht in die Natur werfen
- Recycling
Lösungsvorschläge
Recycling
Es gibt 5 große Müllstrudel:
1. Nordpazifischer Müllstrudel: Der Great Pacific Garbage Patch
2. Indischer Müllstrudel
3. Südpazifischer Müllstrudel.
4. Nordatlantischer Müllstrudel
5. Südatlantischer Müllstrudel
Plastikherstellung:
Häufigster Grundstoff für die Plastikherstellung: Rohbenzin (Naphtha)
->wird in Ethyle oder Kohlenwasserstoff-Verbindungen zerlegt
Ausgang: Monomere -> werden zu Polymeren verbunden
Es entstehen unterschiedliche Kunststoffarten: Thermoplasten, Duroplasten, Elastomere
1.Polymerisation:
Kettenpolymerisation ->aktives Kettenende
z.B.
- radikalische Kettenpolymerisation:
- kationische Kettenpolymerisation
2.Polykondensation:
Stufenwachstumsreaktion, Kondensationsreaktion, mind. 2 funktionelle Gruppen im Monomer …notwendig
Thermoplaste:
Kunststoffe, die sich in einem bestimmten Temperaturbereich verformen lassen (schmelzen)
das Erhitzen, Abkühlen und Umformen sind reversibel und beliebig oft wiederholbar, solange das Material nicht überhitzt (thermisch zersetzt) wird
Aufbau: wenig oder nicht verzweigte, daher linearen Kohlenstoffketten
diese Kohlenstoffketten sind nur durch schwache physikalische Bindungen miteinander verbunden
diese Bindungen sind stärker, wenn die Ketten parallel ausgerichtet sind ->kristallin (rot)
in den Bereichen, in den die Makromoleküle verknäult vorliegen, sind die Bindungskräfte weniger wirksam ->amorph(schwarz)
Beispiele: PET (Polyethylenterephthalat), PE (Polyethylen)
Verwendung: Kunststoff PET Flaschen, Brillengläser, Solarmodule, Schutzhelme ...
Elastomere:
Kunststoffe, die zwar formfest sind, sich aber bei Zug- und Druckbelastung elastisch verformen lassen und dann wieder in ihre Ursprungsform zurückkehren
Elastomere bestehen aus weitmaschig vernetzten Polymeren (rot)
diese Weitmaschigkeit sorgt für die Elastizität der Elastomere
Beispiele: verschiedene Formen von Kautschuk (Ethylen-Propylen-Dien Kautschuk (EPDM), Nitril Kautschuk (NBR))
Verwendung: Autoreifen, Gummibänder …
Duroplaste:
Kunststoffe, die nach ihrer Aushärtung durch Erwärmen nicht mehr weiter verformt werden können
Duroplaste bestehen aus amorphen (ungeordnet angeordneten), unlöslichen Polymeren
Die Makromoleküle sind über kovalente Bindungen (Elektronenpaarbindungen) (schwarz) engmaschig vernetzt, was für die fehlende Erweichung der Duroplaste beim Erhitzen sorgt
Beispiel: Formalaldehydharze
Verwendung: Epoxidharze, Gießharz ...
Werkstoffe die aus Makromolekülen bestehen
diese Makromoleküle sind Polymere (aus sich wiederholenden Grundeinheiten aufgebaut)
diese Polymere können unverzweigt, verzweigt oder vernetzt sein
Mikroplastik im Wasser und größere Plastikreste im Wasser
Auswirkungen auf die Tierwelt