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Tipps für den Alltag

  • Müll nicht achtlos wegwerfen
  • Alles wieder mitnehmen was man ans Meer mitgenommen hat
  • plastikfreie Verpackungen, Mehrwegflaschen und weniger Fast-Fashion
  • Flaschendeckel, Zigarettenkippe, Bonbonpapier und Co. nicht in die Natur werfen
  • Recycling


Lösungsvorschläge

Recycling

Müll am Strand aufsammeln
Produkte ohne Mikroplastik verwenden (z.B. mikroplastik freies Shampoo etc.)
Innovation (z.B Entwicklung von sich in Wasser auflösenden Plastik)

Es gibt 5 große Müllstrudel:

1. Nordpazifischer Müllstrudel: Der Great Pacific Garbage Patch

2. Indischer Müllstrudel

3. Südpazifischer Müllstrudel.

4. Nordatlantischer Müllstrudel

5. Südatlantischer Müllstrudel


Plastikherstellung:

Häufigster Grundstoff für die Plastikherstellung: Rohbenzin (Naphtha)

->wird in Ethyle oder Kohlenwasserstoff-Verbindungen zerlegt

Ausgang: Monomere -> werden zu Polymeren verbunden

Es entstehen unterschiedliche Kunststoffarten: Thermoplasten, Duroplasten, Elastomere






1.Polymerisation:

Kettenpolymerisation ->aktives Kettenende

z.B.

- radikalische Kettenpolymerisation:

- kationische Kettenpolymerisation

2.Polykondensation:

Stufenwachstumsreaktion, Kondensationsreaktion, mind. 2 funktionelle Gruppen im Monomer …notwendig


Thermoplaste:

Kunststoffe, die sich in einem bestimmten Temperaturbereich verformen lassen (schmelzen)

das Erhitzen, Abkühlen und Umformen sind reversibel und beliebig oft wiederholbar, solange das Material nicht überhitzt (thermisch zersetzt) wird

Aufbau: wenig oder nicht verzweigte, daher linearen Kohlenstoffketten

diese Kohlenstoffketten sind nur durch schwache physikalische Bindungen miteinander verbunden

diese Bindungen sind stärker, wenn die Ketten parallel ausgerichtet sind ->kristallin (rot)

in den Bereichen, in den die Makromoleküle verknäult vorliegen, sind die Bindungskräfte weniger wirksam ->amorph(schwarz)

Beispiele: PET (Polyethylenterephthalat), PE (Polyethylen)

Verwendung: Kunststoff PET Flaschen, Brillengläser, Solarmodule, Schutzhelme ...

Elastomere:

Kunststoffe, die zwar formfest sind, sich aber bei Zug- und Druckbelastung elastisch verformen lassen und dann wieder in ihre Ursprungsform zurückkehren

Elastomere bestehen aus weitmaschig vernetzten Polymeren (rot)

diese Weitmaschigkeit sorgt für die Elastizität der Elastomere

Beispiele: verschiedene Formen von Kautschuk (Ethylen-Propylen-Dien Kautschuk (EPDM), Nitril Kautschuk (NBR))

Verwendung: Autoreifen, Gummibänder …


Duroplaste:

Kunststoffe, die nach ihrer Aushärtung durch Erwärmen nicht mehr weiter verformt werden können

Duroplaste bestehen aus amorphen (ungeordnet angeordneten), unlöslichen Polymeren

Die Makromoleküle sind über kovalente Bindungen (Elektronenpaarbindungen) (schwarz) engmaschig vernetzt, was für die fehlende Erweichung der Duroplaste beim Erhitzen sorgt

Beispiel: Formalaldehydharze

Verwendung: Epoxidharze, Gießharz ...



Werkstoffe die aus Makromolekülen bestehen

diese Makromoleküle sind Polymere (aus sich wiederholenden Grundeinheiten aufgebaut)

diese Polymere können unverzweigt, verzweigt oder vernetzt sein


Mikroplastik im Wasser und größere Plastikreste im Wasser

->Meerestiere verfangen sich in Netzen
->sterben ggf.
->negative Auswirkungen auf die Nahrungskette und das Ökosystem Ozean
->Meerestiere könsumieren Plastik
->Menschen konsumieren Meerestiere
Mikroplastik gelangt in Menschen ->kann zu gesundheitlichen Problemen .......führen

Auswirkungen auf die Tierwelt