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Guideline - Thüringer Schul-IT
Schritt für Schritt durch den Prozess der IT-Inhouse Verkabelung
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Überblick
Einleitung
Bildung einer Fachgruppe
Verteilung der Aufgaben
Festlegung Zielbild Schul-IT
Ermittlung
Festlegung Ausstattungs- & Supportkonzept
Beauftragung
Ausstattungs-
Investitions-
Zeitplanung
Ausschreibung
Umsetzung
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Einleitung
Die Planung und Umsetzung einer schulischen IT-Basisstruktur inklusive dem Aufbau und der Inbetriebnahme der zentralen IT-Dienste unterliegt strukturierten Arbeitsabläufen. Diese können in einem idealtypischen Prozess beschrieben werden und als Blaupause für den Umsetzungsprozess dienen.
Ausstattungsplanung
Beauftragung der Planung
Einleitung
Bildung einer Fachgruppe
Verteilung der Aufgaben
Ermittlung IST-Stand
Ausstattungs- &
Mehr Informationen
Investitionsplanung
Ausschreibung
Zeitplanung
Festlegung Zielbild Schul-IT
Umsetzung
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Idealtypischer Prozess - Schritt für Schritt
Mit Hilfe einer Schritt- für Schritt Anleitung / Leitfaden sollen die komplexe Vorgänge überschaubar und bearbeitbar, erläutert werden und die Vielzahl an Unterstützungsangeboten & Empfehlungen seitens des TMBJS & THILLM sichtbar machen. Die hier vorgeschlagene Vorgehensweise basiert auf der Auswertung verschiedener best-practise Ansätze in Thüringen und versteht sich als Empfehlung.
Die wesentlichen Schritte, die bei der Anschaffung von schulischer IT sind im nachstehenden Prozessablauf schematisch dargestellt:
Bevor eine strukturierte Gebäudeverkabelung und Ausstattung beauftragt wird, sollten von Seiten des Schulträgers und der Schule wichtige vorbereitende Schritte erfolgen:
- Bildung einer Fachgruppe: Vertreter:in der Schule und Schulträgers sollten zu einer Fachgruppe zusammenkommen und im gemeinsamen Austausch die Zielsetzungen & Anforderungen für die IT-Struktur der Schule konkretisieren.
- Festlegung der Aufgabenverteilung und Verantwortlichkeiten:
- Festlegung der Ziele & Perspektiven: Anforderungen und Lösungen für eine
- lernfördernde und zeitgemäße IT-Ausstattung und Umgebung festlegen. Dabei sind die pädagogischen Ziele genauso zu berücksichtigen, wie neue technologische Entwicklungen.
- Ermittlung des IST-Zustandes: Analyse des IST-Zustandes des IT-Netzwerks und gesamten Inventars der zu versorgenden Schule, unter Berücksichtigung der Ausstattungsempfehlungen Thüringer Schulen.
- Festlegung eines Ausstattungs- & Supportkonzept: Vereinbarung hinsichtlich der Umsetzung der IT-Struktur innerhalb der Schule und des First-, Second-Level-Support
- Beauftragung der Planung: Vergabe der Planung und Projektierung der LAN/WLAN-Infrastruktur in Schulen
- Ausstattungsplanung: Erstellung einer detaillierten Auflistung der benötigten Ausstattung. Was ist bereits vorhanden und welche Posten müssen neu erworben werden. Nachhaltigkeit, Wartungs- und Supportkosten sollten dabei genauso betrachtet werden, wie die Anschaffungskosten.
- Investitionsplanung: Analyse der zu erwartenden Kosten: Überprüfung der Förderprogramme und Einteilung der Posten in förderfähige und nicht-förderfähige Objekte & Komponenten. Die Investitionsplanung enthält die gebündelten Kosten aller betrachteten Schulen.
- Ausschreibung: Vergabe der externen Dienstleistungen und Anschaffung der benötigten Posten. Werden Geräte (oder Dienstleistungen) über die entsprechenden Kataloge erworben, kann ein Vergabeverfahren unter Umständen entfallen. (Link KIV)
- Zeitplanung: Erstellung einer Zeitschiene in Absprache mit dem Lehrerkollegium, Schulträger und Dienstleistern. Berücksichtigt werden müssen:
- Bauabschnitte, welche Tätigkeiten verursachen wieviel Lärm/Schmutz
- Unterrichts- und Ferienzeiten
- Lieferzeiten
Durchführung von geräusch- und schmutzarmen Arbeiten ggf. auch während des Schulbetriebes, Grobes hingegen nur in den Ferien. Klärung, ab wann die Schule wieder „voll einsatzfähig“ ist. Der Schulbetrieb sollte nach den Sommerferien wieder vollumfänglich ohne Einschränkung und Gefahrenquellen möglich sein.
- Umsetzung der Maßnahmen: Kontrolle der Einhaltung der Zeitplanung durch die Schulleitung. Diese behält vor Ort im Blick, ob alle Abschnitte laut Zeitplanung erfolgen. Verzögerungen und Probleme werden den Verantwortlichen (Schulträger:in/Planer:in) mitgeteilt.
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