Want to make creations as awesome as this one?

Transcript

start

k O k A

I N

Themen

Kokain:Wirkung›Folgen

DER kokainrausch

akute auswirkung

Kokain in andere länder

Kokain abhängigkeit

kokain in deM körper

kokain in lauf des zeits

Kokain: Kriminelle Banden in Deutschland


Kokain wird aus Blättern des Kokastrauches gewonnen und durch verschiedene chemische Prozesse weiterverarbeitet. In pulverisierte Form (Koks, Schnee) wird es mithilfe eines Röhrchens durch die Nase geschnupft (geschnupfte Linie, koksen, sniffen). Kokain kann nach weiteren Verarbeitungsschritten auch injiziert (intravenöser Konsum, spritzen) oder geraucht werden (Kokainbase, Crack). Ein Konsum ist unter anderem mit teils schweren gesundheitlichen Risiken verbunden – akute wie chronische Schädigungen können Körper bzw. Psyche massiv beeinträchtigen.

KOKAIN: Wirkung & Folgen

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh

30 Minuten
Das Noradrenalin wird von den Nerven in das glatte Muskelgewebe um die Blutgefäße freigesetzt und erhöht Ihren Blutdruck. Dann wird es von den Spinalnerven freigesetzt, erhöht die Leitung des Sinusknotens im Herzen und Ihre Herzfrequenz steigt.

40 Minuten
Die Flut von Noradrenalin blockiert Stickstoffmonoxid und Ihre Blutgefäße verengen sich. Dadurch steigt Ihre Kerntemperatur und Ihre Haut wird kalt.

sofort

Kokain – ein natürliches Anästhetikum – vermischt sich mit Ihrem Speichel, und Sie werden beginnen, ein Taubheitsgefühl in Mund, Nasenhöhle und Rachen zu spüren. Wenn es gutes Koks ist und eine anständige Menge in Ihre Nasenhöhle sickert, wird sich die Betäubung auf Ihr Gesicht ausdehnen.

15 MINUTEN
Das Kokain blockiert die Wiederaufnahme von Norepinephrin in Ihr Gehirn und überschwemmt Ihre synaptischen Spalten. Du fängst an, dich wach und konzentriert zu fühlen. Oft beim Planen, wann du mehr Kokain nehmen wirst.

Der Kokainrausch

Ein Kokainrausch kann in drei Phasen eingeteilt werden:


Beginnt der Rausch, kommt es unter anderem zu Euphorie,
Erregung, Hyperaktivität, Geschwätzigkeit, erhöhter Aufmerksamkeit, gesteigerter Vitalität und Leistung, sozialer und sexueller Enthemmung, erhöhter Libido,
Schlaflosigkeit etc.
Nach den euphorischen Gefühlen treten Angst, Anspannung, Halluzinationen Sinnestäuschung
weiterlesen und paranoide Wahnvorstellungen auf.
Beim abklingenden Rausch zeigen sich „Tiefs“ mit depressiven Tendenzen. Niedergeschlagenheit, Müdigkeit, Erschöpfung, Antriebslosigkeit bis hin zu paranoiden Störungen und Selbstmord(-gedanken) kennzeichnen diese Phase unter anderem.

Akute Auswirkungen
Bei Kokainkonsum ist generell mit Folgen für Körper und Psyche zu rechnen – teils mit schwerwiegenden. Der Konsum beeinflusst unter anderem Bewusstsein, Stimmungslage, Kognition, Libido sowie Hunger- und Durstgefühl, aber auch das Herz-Kreislauf-System sowie Organe.
Akute Komplikationen reichen von relativ harmlosen Symptomen wie erweiterten Pupillen über Unruhe und Angst u.v.m. bis hin zu Herzrhythmusstörungen, Durchblutungsstörungen (schlimmstenfalls Herzinfarkt), Gehirnblutungen, Krämpfen, Koma, Atem- und Herzstillstand, Nieren- und Leberversagen. Vor allem beim Rauchen und Injizieren und insbesondere bei hohen Dosen kann es zu lebensbedrohlichen Situationen kommen. Auch beim Mischen mit anderen psychotropen Substanzen (z.B. Alkohol, Methadon, Heroin) gehen Betroffene das Risiko schwerwiegender Folgen ein. Besonders gefährlich ist beispielsweise das Mischen von Heroin und Kokain („Speedball“, „Cocktail“).
Lebensgefährlich kann neben einem langfristigen, hoch dosierten Konsum auch ein Erstkonsum werden – beispielsweise durch Überdosierung.

Kokain & Abhängigkeit

Insbesondere bei einem fortdauernden Konsum besteht die Gefahr einer Abhängigkeit. Diese äußert sich in der Regel durch einen zwanghaften Konsum (Craving, das starke Verlangen nach der Substanz). Auch eine Steigerung der Dosis kann sich bemerkbar machen, da es bei regelmäßigem Konsum zu einer Gewöhnung an Kokain kommen kann (Toleranzbildung). Eine Abhängigkeitsentwicklung ist bei Kokain bereits nach relativ kurzer Zeit möglich.

Euphorische Wirkung, Hyperaktivität etc. von Kokain finden in einem kurzen Zeitraum statt. Die Betroffenen möchten jedoch diese als angenehm erlebten Wirkungen halten bzw. wiedererlangen – und nehmen die Droge in hoher Dosis und in relativ kurzen Abständen.

2.9%

2.6%

2.2%

Lorem ipsum dolor sit amet

Lorem ipsum dolor sit amet

Lorem ipsum dolor sit amet

Kokain: Kriminelle Banden in
Deutschland

KOKAINE

Bio