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Bauernregeln

Inhalt

1. Definition

6. Quellen

2. Geschichte

3. Glaubwürdigkeit von Bauernregeln

4. Einführung und Einfluss des gregorianischen Kalenders

5. Beispiele

Bauernregeln sind meist in Reform gefasste alte Volkssprüche über das Wetter und die Folgen für die Landwirtschaft.

  • Beobachtungen folgender Umstände -> Generationen weitergegeben
  • versuchen Wetterlagen vorherzusagen
  • Wetterregeln -> bestandteil im neuen Testament, bezogen auf Palästina
  • 16. Jahrhundert -> Verbreitung der ersten Bauernregeln im deutschsprachigem Raum
  • 1508: erster Druck von "Zeitung" über Bauernregeln

Geschichte

" Außerdem sagte Jesus zu den Leuten: Sobald ihr im Westen Wolken aufsteigen seht, sagt ihr: Es gibt Regen. Und es kommt so. Und der Südwind weht, dann sagt ihr: Es wird heiß. Und es trifft ein" (Lukas 12,54-55)

  • früher war die vorherrschende Lehrmeinung -> falsch liegen
  • 17. u. 18. Jahrhundert. verbesserten Naturforscher Verständnis für Zusammenhänge
  • Ende des 20. Jahrhunderts -> feststellung das Bauernregln oft zutreffen

Geschichte ( Glaubwürdigkeit)

  • 1582: Ablösung des julianischen Kalenders
  • alle 130 Jahre um einen Tag
  • Auswirkung auf Bauernregeln
  • zehntägige Verschiebung -> muss bei Bauernregeln beachtet werden

Einfluss und Einführung des gregorianischen Kalenders

Ist der Winter hart und weiß, wird der Sommer schön und heiß

Winter

Auf warmen Herbst folgt meist ein langer Winter

Herbst

Auf die schönsten Sommertage folgen die größten Wetter

Sommer

März trocken, April nass, Mai lustig, von beiden was, bringt Korn in den Sack und Wein ins Fass

Frühling

Beispiele

https://www.wissenswertes.at/bauernregeln-winter

https://readersdigest.de/de/wissen-tipps/familie-leben/item/der-frueling-braucht-3-Tage-fuer-100-hoehenmeter
www.sueddeutsche.de
https://web.de
https:// www.daswetter.com
www.selbst.de
https://wikipedia.org