Jahresarbeit
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Created on May 22, 2022
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Transcript
Opfer des Nationalsozialismus
Präsentation von Jasper Hahn
Inhalts-verzeichnis
1. Wer waren die Opfer der Nationalsozialisten?
2.2 Maßnahmen gegen politisch Andersdenkende
1.1 Opferzahlen
2.3 Maßnahmen gegen beeinträchtigte Personen
1.2 Wer war Opfer?
3. Juden in Stralsund
1.3 „Besondere“ Opfer
4. meine Meinung zu dem Thema „Opfer des NS“
2. Leidenswege der Opfer
5. Quellenverzeichnis:
2.1 Maßnahmen gegen Juden
1.1 Opferzahlen
Juden - 5.7 Million
Nichtjüdische Zivilisten, Zwangsarbeiter - 4.3 Million
Sowjetische Kriegsgefangene - 3 Million
Euthanasieopfer - 270 Tausend
Sinti und Roma - 100 Tausend
- 312 Tsd. serbische Zivilisten
- 250 Tsd. behinderte Menschen
- 70 Tsd. "Asoziale und Wiederholungs-kriminelle
-Juden, Sinti und Roma, politisch andersdenkende Deutsche, sowjetische Zivilisten und Kriegsgefangene, Polen, Homosexuelle und Menschen „unreinen Blutes“ (nicht arisch)
1.2 Wer war Opfer?
1.3 „Besondere“ Opfer
1
3
2
Robert Dannenberg
-Sozialdemokrat
Kurt Tucholsky
-deutscher Schriftsteller/ Journalist
Anne Frank
-berühmtestes Opfer
2. Leidenswege der Opfer
- Konzentrations- und Arbeitslager, Missachtung der Menschenrechte
- Menschenversuche, Experimente, Tötung unter der Wissenschaft, Existenz und Würde genommen, zusammengefercht, ...
- Bekanntester Artzt: H. Himmler
- Unter Anleitung (von S. Rascher) Juden in Druckkammern, Unterkühlungsversuche
- Robert Koch Institut 1935 eingegliedert (Führung unter Eugen Gildemeister)
- Homosexuelle und Behinderte -> Heilstätten
- Alles für die "Reinheit"
2.1 Maßnahmen gegen Juden
- 1935 Nürnberger Gesetz -> regelt Verhältnis zwischen Volksgenossen und Nichtarier
- z.B unterscheidet zwischen Volljude, Halbjude und Virteljude
- Juden seperiert, ausgegrenzt, Existenz beraubt
- Geschäfte aufgeben und veräußern
- NS - Behörden bis mitte 1935 1/4 der Juden Erfolg
- 1938 70% Erfolg
- ab 1935 nicht arisch -> Ärtzte keine Approbation, Studenten keine Teilnahme an Prüfungen
- Zutrittsverweigerung für Kulturelles, Parks, Kinos, ...
- Jüdische Künstler im Reichsverband jüdischer Kulturschaffender wurden zwangserfasst
- 1941 alle Juden tragen Judenstern öffentlich
- selbst beschaffen für 10 Pfennig
- verfolgt, gehetzt, gepeinigt, auf offener Straße geschlagen, erschossen oder in Haft genommen und in KZ´s transportiert
- hungerten, dursteten, bekamen keine Medizin und wurden in Gaskammern getötet
- 1933 mit Machteroberung der NS begann Verfolgung politischer Gegner
- erst terrorpolitische Gegner (hauptsächlich Kommunisten, Sozialdemokraten)
- SA-Gruppen (Sturmabteilung -> Kampftruppe NSDAP) haben sie in "wilden KZ" transportiert, misshandelt
- Im ganzen deutschen Reich, für Verdeutlichung der Macht
- Herrschaftsinstrumente der Verfolgung in Händen der politischen Polizei und den KZ´s
- Nur arischer gesunder Mensch galt
- Kranke, Behinderte (jegliche Form), Homosexuelle galten nicht als Vollwertig
- kranke, behinderte Kinder und Jugendliche -> Kinderfachabteilungen (gebraucht für Forschung)
- bestialische Versuche, ohne Betäubung zusammengenähnt, in die Augen gespritzt für die Augenfarbe
- In wiener Universitätskinderklinik wurden bhd. Kinder BCG geimpft oder Tuberkulosen Bazillen infiziert
- Dann wiener Kinderfachabteilung, wurden getötet für Obduktionergebnisse der BCG Impfung
- Diese Versuche überall, mit diversen Impfstoffen
- 13 Jh. kleine Gruppe von Juden
- Allerdings da schon getötet und vertrieben
- 15 Jh kleine Gemeinde ansässig, Judenstraße erstmals nachgewiesen
- In der ganzen Stadt verteilt
- 1648 unter schwedischer Besatzung vertrieben, Handel verboten
- 1757 Neubeginn der Juden in Stralsund
- wurden geduldet, erhielten Recht auf Handel -> Patent 1777
- Betrieben Fabriken, Manufakturen, durften Land kaufen
- 1786/87 erste Synagoge im Hinterhof des Hauses in der Langenstraße 69
- Juden waren ein wichtiger Bestandteil
- Deshalb wenig Wirkung bei Boykott am 1.4.1933
- Höhepunkt der Judenhetze 1935 auch in Stralsund
- Ende August 1935 Verbot für Juden in öffentlichen Bädern veranlasst
- 1933-1938 verließen 30% die Stadt
- Herbst 1938 knapp 90 Juden
- Mitte Mai 1939 ca. 40
- Danach noch 12 lebende in „Mischehen“ Juden auf
- Anfang 1944 6 von den noch 10 lebenden Juden verhaftet, nach Auschwitz
- nach Kriegsende keine neuen Juden in der Stadt
- Prägt nachhaltig
- Die Vergangenheit betrifft alle
- Das Thema ist allgegenwärtig
- Wir sollten aus dieser Geschichte lernen, rs darf nicht erneut passieren
- Vergleich zu heute, z.B. Pandemie
- Sollten besser wissen mit ... umzugehen
- Wir sollten alle so akzeptieren wie sie sind!
Quellen
-Alle Bilder stammen aus der gleichen Quelle