Want to make creations as awesome as this one?

Transcript


Gefälschte Star-Accounts

In den sozialen Medien gibt es immer wieder Accounts, die vorgeben, ein berühmter Star oder ein bekannter Influencer zu sein. Manche Nutzer erhalten von diesen Seiten Benachrichtigungen zu Gewinnspielen, die sie fälschlicherweise gewonnen hätten. Hier sollte man niemals persönliche Daten oder gar Kontonummern weitergeben.

Einige Seiten „kaufen“ sich auch Follower, um ihre Seite attraktiver erscheinen zu lassen.

Virtuelle Liebesfalle

So genannte Faker agieren oft in Kontaktbörsen, bei denen die Suche nach einem Seitensprung oder unverbindlichen kurzen Bekanntschaften im Vordergrund steht. Dabei schlüpfen die Personen in andere Rollen (z.B. anderes Geschlecht, Jugendliche geben sich als Erwachsene aus,…). Manchmal flirten so die Kontakte mit völlig frei erfundenen, nur virtuell exisiterenden Partnern. In Extremfällen, wie z.B. dem „Tinder-Schwindler“ kann dies zu einer richtigen Masche und Abzocke von hohen Geldsummen führen.

Manchche Kontaktbörsen bezahlen sogar extra Angestellte, die Fake-Profile führen und die "Kunden bei der Stange halten".

Cyber-Kriminalität

In vielen Fällen kommen Fake-Posts und Fake-Accounts aus einem cyberkriminellen Umfeld und sind mit allerhand Viren oder Trojanern verseucht – so werden die Computer der Nutzer infiziert, wenn sie auf die Nachrichten klicken.

Fake-Nachrichten

Corona, Ukraine-Krieg & Klimawandel. Kaum eine Zeit war bisher so anfällig für Fake-Nachrichten wie die jetzige. Gibt man bei Google einen Suchbegriff ein, so poppen allerhand verschiedene Nachrichtenseiten auf. Die Verbreitung falscher Tatsachen ist im Zeitalter der Digitalisierung und des Internets einfacher denn je. Die oft erfundenen Geschichten oder aus dem Kontext gerissenen Meldungen sollen z.B. Hass, Angst oder politische Ansichten verbreiten.