DieStarrendeGertrudPPTKathi
Kathi Plauschin
Created on May 17, 2022
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Transcript
Star-ren
Dank Christian
eine kurzer Reflektionsgang
index
1. Motivation
8. Rundherum
2. Defintion
9. Gertruden
3. Literatur
10. Die innere Gertrud
4. Beispiel
11. Ende
5. Etymologie
6. Literatur
7. Gertrud(en)
1
Wer motivierte?
Wer und was...
Christian
Defintion
Starren bezeichnet das Fixieren eines Objektes mit einem starren Blick. Dabei wird der Blick nicht abgewendet.[1]
Längeres Starren ist für das Auge aus mehreren Gründen nachteilig: Es kann zu trocken werden, der natürliche Nystagmus (unmerkliches Augenzittern) wird behindert und die Beweglichkeit der Augenmuskeln kann abnehmen. Für wenige Sekunden auf ein genau fixiertes Ziel zu starren ist hingegen normal und stellt auch eine gezielte Übung der Augengymnastik dar.
Arbeitsmedizinisch bedeutsam wird Starren als Folge bewegungsarmen Sitzens vor dem Bildschirm, indem es hier zu einer Abnahme der Lidschlagfrequenz auf bis zu unter fünf Lidschläge pro Minute kommen kann, was die Entstehung eines trockenen Auges mit den daraus folgenden Beschwerden begünstigt.
Meist geht Starren bei der Bildschirmarbeit auch mit zu wenigen Bewegungen des Nackens und des Rückens einher, was oft zu Verspannungen und Rückenschmerzen führt. Auch aus diesem Grund wird mindestens jede Stunde eine kurze Arbeitspause empfohlen.
Als Drohstarren wird in der Humanethologie[1] und der Ethologie eine intensive Form des Blickkontakts bezeichnet, die als „eine verbreitete Form aggressiven Imponierens“ interpretiert wird und laut Irenäus Eibl-Eibesfeldt bei den Menschen „zum normalen Repertoire aggressiven Verhaltens“ gehört:[2] „So gilt Anstarren überall als Drohung.“[3] Auch bei Tieren wurde Drohstarren beobachtet.
„Die Brauen werden dabei hochgerissen, die Mundspalte ist zusammengepreßt, die Mundwinkel sind leicht abwärts gezogen. Wenn Personen einen Stein oder ein anderes Objekt werfen, heben sie die Brauen in ähnlicher Weise an, vermutlich im Bestreben, klar zu sehen. Auch pressen sie die Mundspalten zusammen, was Menschen überall bei körperlicher Anstrengung tun.“
Bei Primaten führt das Herunterziehen der Mundwinkel gelegentlich zusätzlich zum Sichtbarwerden der Eckzähne, was die Drohmimik noch verstärkt.
1.
bewegungslos, unablässig, starr in eine Richtung blicken, stieren
Beispiele:
auf jmdn., etw., in, nach etw. starren
er starrt regungslos, erstaunt auf die Neuangekommenen
wortlos, überrascht starrte sie ihm ins Gesicht
2.
⟨vor, von etw. starren⟩ ganz voll sein von etw., bedeckt sein mit etw.
Beispiele:
die Straße starrte vor, von Schmutz, Dreck
ihre Kleider starren von Staub
gehobenvon, in Waffen starren (= hochgerüstet sein)
auf steifen Fahnen, die von Goldstickerei und eingelegten Kleinodien starrten [ A. Zweig]
3.
ragen, emporragen
Beispiele:
die entlaubten Äste starren in den Himmel
die Stacheln des Igels starrten nach allen Seiten
starrende Felsen, Klippen
Beispiele
Staredowns
https://www.youtube.com/watch?v=FAkT_3V_cNs
Etymologie
Etymologie
Literatur
Joan Revière - 1936: Zur Genese des psychischen Konflikts im frühen Lebensalter: "[...] der starre saugende Blick, mit dem ein etwa sechs Monate alter Säugling einen ansieht, zeigt deutlich, wie sehr er einen in sich aufnimmt.[...]"
Inkorporation ist der erste von drei Internalisierungsprozessen innerhalb der psychoanalytischen Entwicklungspsychologie. Internalisierung bedeutet hierbei, dass Aspekte eines Objektes ("Objekte" sind in der Psychoanalyse bedeutsame Bezugspersonen) verinnerlicht und somit übernommen werden. Die Inkorporation ist hierbei der entwicklungspsychologisch früheste Prozess...
In der Theorie der Psychoanalyse bedeutet dies, dass das Subjekt (der Säugling) das Objekt (die Mutter oder Anteile von ihr) symbolisch in seinen Körper aufnimmt, in dem dieses weiterexistiert. Tatsächlich werden durch die Prozesse der Inkorporation die Eigenschaften des Objektes übernommen.
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Gertrud de Lalsky
Rundherum
Herkunft
Popularität
Berühmtheiten
Nobelpreis
Gertrud ist ein Name aus dem germanischen Sprachraum. Der erste Teil bezieht sich auf: ger ‚Speer, Wurfspieß‘. Der zweite Teil kommt aus dem Althochdeutschen entweder von -trud-‚ stark, die Macht, die Gewalt, oder -trud-, -trut-‚ (ver)traut, lieb‘.
Der Vorname Gertrud erfreute sich Anfang des 20. Jahrhunderts in Deutschland großer Beliebtheit. Von 1905 an bis Anfang der zwanziger Jahre war er fast ununterbrochen der am häufigsten vergebene weibliche Vorname. In der Folgezeit nahm seine Popularität kontinuierlich ab.
Seit 1960 werden fast keine Babys mehr Gertrud genannt.
Der katholische Namenstag wird (je nach Region) am 16. oder am 17. November gefeiert zu Ehren der Nonne Gertrud von Helfta (1302 gestorben).
Heilige und Selige
- Hl. Gertrud von Nivelles (* 626; † 659), Äbtissin des Klosters Nivelles in Belgien
- Hl. Gertrud von Brabant (6. Jahrhundert), Äbtissin des Klosters Hamage[2]
- Selige Gertrude von Altenberg (* 1227; † 1297), Gertrud die Große, Nonne und Mystikerin, Tochter von Elisabeth von Thüringen
- Hl. Gertrud von Helfta (* 1256; † 1302), deutsche Mystikerin, Zisterzienserin im Kloster Helfta
- Selige Gertrud van Oosten (* um 1300; † 1358), Mystikerin[3]
- Gertrud von Schaffgotsch (* 1850; † 1922), Ordensgründerin
- Gertrud von Traunkirchen († um 1050), Äbtissin von Traunkirchen
Herrscherinnen
- Gertrud von Comburg († 1130/1), deutsche Königin
- Gertrud von Sulzbach († 1146), deutsche Königin
- Gertrud (Bayern und Sachsen) († 1197), dänische Königin
- Gertrud von Andechs († 1213), Gräfin von Andechs-Meranien und Königin von Ungarn
Äbtissinnen
- Gertrud II. (Gernrode) († 1324), von 1317 bis 1324 die Äbtissin der vereinigten Stifte von Gernrode und Frose
- Gertrud II. (Herford) (amtierte ca. 1215–1234/1238), Äbtissin der Reichsabtei Herford[4][5]
- Gertrud von Tegerfelden († nach 1200), Äbtissin des freiweltlichen Damenstifts Buchau im heutigen Bad Buchau am Federsee
Weitere Adlige des Mittelalters
- Gertrud Billung (1030–1113)
- Gertrud die Ältere von Braunschweig († 1077)
- Gertrud die Jüngere von Braunschweig (um 1060–1117)
- Gertrud von Sachsen (1115–1143)
- Gertrud von Baden (* vor 1160; † vor 1225), markgräfliche Prinzessin von Baden
- Gertrud II. zur Lippe (* ca. 1212; † 1244), Gattin des Grafen Ludwig von Ravensberg (* ab 1200)[5]
Personen des 19. bis 21. Jahrhunderts
Gertrud, Gertrude, Gertrudis
- Gertrude Abercrombie (1909–1977), US-amerikanische Künstlerin des Surrealismus
- Gertrud Aretz (1915–2004), deutsche Fürsorgerin und Politikerin (CDU)
- Gertrud Baer (1890–1981), deutsche Frauenrechtlerin und Friedensaktivistin
- Gertrude Bell (1868–1926), u. a. britische Forschungsreisende, Historikerin, Schriftstellerin, Archäologin, Alpinistin und politische Beraterin
- Gertrude Blanch (1897–1996), russisch-amerikanische Mathematikerin
- Gertrude Diener (1912–1988), österreichische bildende Künstlerin
- Gertrude Fehr (1895–1996), deutsche Fotografin
- Gertrud von le Fort (1876–1971), deutsche Schriftstellerin
- Gertrudis Gómez de Avellaneda (1814–1873), kubanisch-spanische Dichterin, Dramatikerin und Schriftstellerin
- Gertrude Hoffman (1871–1968), US-amerikanische Schauspielerin deutscher Herkunft
- Gertrude Hoffman (1885–1966), US-amerikanische Tänzerin
- Gertrud Höhler (* 1941), deutsche Publizistin und Unternehmensberaterin
- Gertrud Isolani (1899–1988), deutsche Journalistin und Schriftstellerin
- Gertrude Krombholz (* 1933), deutsche Tanz- und Sportpädagogin sowie Begründerin des Rollstuhltanzes
- Gertrud Lockmann, geborene Buschow (1895–1962), deutsche SPD-Politikerin
- Gertrude Lübbe-Wolff (* 1953), deutsche Rechtswissenschaftlerin
- Gertrud Mahnke (1907–1992), deutsche Gewerkschafterin
- Gertrud Elisabeth Mara (1749–1833), deutsche Opernsängerin
- Gertrud Pickhan (* 1956), deutsche Historikerin
- Gertrude Pritzi (1920–1968), österreichische Tischtennisspielerin
- Gertrude Sandmann (1893–1981), Berliner Künstlerin jüdischer Herkunft
- Gertrude Schoepperle (1882–1921), US-amerikanische Romanistin und Keltologin deutscher Abstammung
- Gertrud Scholz (1881–1950), deutsche Politikerin (SPD)
- Gertrud Stein (eigentlich Henriette Fürth, 1861–1938), deutsche Frauenrechtlerin, Publizistin, Soziologin und Politikerin
- Gertrude Stein (1874–1946), US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin
- Gertrude Wagner (1925–2009), internationale Schachspielerin und -funktionärin
- Gertrude Wilhelmsen (geb. Stelling; 1913–2005), US-amerikanische Diskus- und Speerwerferin
- Gertrude Wondrack (1920–1971), österreichische Gewerkschafterin und Politikerin (SPÖ)
- Gertrud Wysse Hägg (1912–2006), schwedisch-amerikanische Künstlerin
- Gertrud Zasche (1920–2014), deutsche Lyrikerin
Gertraud, Gertraude
- Gertraud von Bullion (1891–1930) erstes weibliches Mitglied der Schönstattbewegung, Gründerin des Schönstatt-Frauenbundes
- Gertraud Ellinger-Binder (* 1938), deutsche Malerin und Zeichnerin
- Gertraud Geißler (* vor 1978), deutsche Pianistin und Hochschullehrerin
- Gertraud Gruber (1921–2022), deutsche Kosmetikerin und Unternehmerin
- Gertraud Heise (* 1944), deutsche Journalistin und Autorin
- Gertraud Jesserer (1943–2021), österreichische Film- und Theaterschauspielerin
- Gertraud Kaltenecker (1915–2004), deutsche Komponistin und Sängerin
- Gertraud Klemm (* 1971), österreichische Schriftstellerin
- Gertraud Knoll (* 1958), österreichische ehemalige evangelische Pfarrerin und Politikerin (SPÖ)
- Gertraud Kreißig (1938–2011), deutsche Schauspielerin
- Gertraude Mikl-Horke (* 1944), österreichische Soziologin
- Gertraud Möhwald, geb. Degen (1929–2002), deutsche Keramikerin und Bildhauerin
- Gertraude Portisch (1920–2018), österreichische Schriftstellerin
- Gertraud Salzmann (* 1964), österreichische Lehrerin, Juristin und Politikerin (ÖVP)
- Gertraude Steindl (* 1945), österreichische Präsidentin der Aktion Leben Österreich
Fiktive Namensträger
- die Puppenfigur einer Maus aus dem Märchenwald, siehe Herr Fuchs und Frau Elster
- Gertrude von Dänemark, die Mutter Hamlets in William Shakespeares gleichnamigem Schauspiel
- Diaminopurin (1948), ein Zytostatikum
- Tioguanin (1950), ein Zytostatikum
- Pyrimethamin (1950), ein Diaminopyrimidin zur Behandlung der Malaria
- Mercaptopurin (1951), ein Zytostatikum zur Behandlung der Leukämie
- Trimethoprim (1956), ein Diaminopyrimidin zur Behandlung von bakteriellen Infektionen
- Azathioprin (1957), das erste Immunsuppressivum für Organ-Transplantationen
- Allopurinol (1963) zur Behandlung der Gicht
- Aciclovir (1977) zur Behandlung von Herpes simplex, mit Howard Schaeffer
- Zidovudin (1985) zur Behandlung von AIDS (Weiterentwicklung)
Zusammen mit George H. Hitchings und James W. Black erhielt sie 1988 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für ihre Entdeckungen zu wichtigen biochemischen Prinzipien der Arzneimitteltherapie.
Gertruden
G. Bodenwieser
G. Eysoldt
G. Hoehler
Gertrud - Film
Um 1910: Das Eheversprechen zwischen der Sängerin Gertrud und dem Anwalt Gustav Kanning enthält eine ganz besondere Klausel. Statt sich ewige Treue zu schwören, geloben sie sich gegenseitige Freiheit, sollte ihre Liebe eines Tages verblassen. Jahre später fordert Gertrud ihr Recht auf eine neue Liebe ein ... Die Geschichte des Scheiterns einer Frau an ihrem Wunsch nach der vollkommenen Liebe enthüllt die gesellschaftlichen Zwänge des beginnenden 20. Jahrhunderts. Die Konzentration auf das Wesentliche und das zurückgenommene Spiel der Darsteller verliehen Dreyers Werk seinerzeit eine radikale Modernität, die erst die Vertreter der Nouvelle Vague würdigten.
thanks!