Berichten und Beschreiben mit Pokémon
Isabel Diaz Ramos
Created on May 16, 2022
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Transcript
Berichten und Beschreiben mit Pokémon
Das Æther-Paradies ist eine Insel der Alola-Region. Bei ihr handelt es sich um die einzige künstliche Insel in den Spielen.
Das Æther-Paradies ist der Standort der Æther Foundation. Hier forschen sie und helfen verletzten Pokémon wieder auf die Beine. Gelegentlich werden hier auch Pokémon zum Schutz vor Team Skull untergebracht.
Eure Reise beginnt auf der Insel Mele-Mele. Ihr seid zusammen mit eurer Mutter frisch nach Mele-Mele gezogen und gemeinsam beginnt ihr hier euer neues Leben in der Alola-Region.
Mele-Mele gehört zu den natürlich entstandenen Inseln Alolas. Der Hafen von Mele-Mele befindet sich im Süd-Westen der Insel.
Der Hafen von Akala liegt im Süd-Westen der Insel. Akala ist eine der vier natürlichen Inseln Alolas. Hier findet ihr den Schattendschungel und den Glühberg.
Ula-Ula liegt im Süd-Westen der Alola-Region. Sie ist darüber hinaus die größte Insel der Alola-Region und hat jede Menge besonderer Orte zu bieten. So befindet sich mit dem Mount Lanakila zum Beispiel die einzige vereiste Fläche der gesamten Region im Zentrum von Ula-Ula. Auf dem Gipfel des Berges liegt außerdem die Pokémon-Liga. Der Hafen von Ula-Ula befindet sich im Osten der Insel. Ula-Ula ist eine der vier natürlichen Inseln Alolas.
Poni ist eine Insel im Süd-Westen der Alola-Region und ist die Heimat legendärer Pokémon.
Die Stadt verfügt über keine Großstadt und ist sehr naturbelassen. Neben einem Canyon, einem riesigen Baum und mindestens einem Geysir gibt es eine Art riesigen Steinaltar mit einer Steinpyramide auf Poni.
Poni besitzt nur ein Pokémon-Center. Die Anlegestelle besteht aus Holz und befindet sich im Süden der Insel. Poni ist eine der natürlichen Inseln Alolas.
Berichten und Beschreiben mit Pokémon
Schreibt sachlich (keine Gefühle oder Beleidigungen).
Schreibt im Präsens.
Verwendet:
- detaillierte Angaben
Berichten und Beschreiben mit Pokémon
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"Ist der Öffnungsmechanismus mit den übrigen Schichten verdrahtet, kommen die Metalle ins Spiel. Diese werden in einem Schmelzofen geschmolzen und miteinander verbunden. Noch flüssig werden diese in die Rillen zwischen den drei Pokéballschichten gegossen."
"Zuletzt wird der speziell in Akala entwickelte Computerchip in den Öffnungsknopf eingefügt, bevor die Metalllegierung aushärten kann. Der fertige Pokéball benötigt mindestens einen Tag zur Aushärtung."
"Als erstes müssen die reifen Aprikokos ausgehöhlt und mit dem Kautschuk ausgekleidet werden."
"Der fertige Pokéball kann genutzt werden, um jedes mögliche Pokémon zu fangen."
"Über den Kautschuk kommt eine Schicht aus dem sehr weichen Bambusholz, das hauchdünn gewalzt werden muss."
"Zur Anfertigung eines Akala-Spezialballs benötigt man schillernde Früchte des Aprikoko-Baumes, Lithium und Aluminium sowie Magnesium und Kupferkabel. Hinzu kommt besonders weiches Bambus-Holz und Kautschuk.
Als Werkzeuge benötigt man einen scharfen Schaber, eine Walze sowie diverse Hilfsmittel zur Arbeit mit elektrischen Geräten. Zudem wird ein Schmelzofen benötigt. Zuletzt funktioniert der Spezialball nur mit dem Akala-Computerchip."
"Nun nutzt man die Kupferkabel, um alle drei Schichten des Pokéballs mit dem, aus dem Stil der Aprikoko geformten, Öffnungsknopfes zu verbinden."
Inhalt und Aufbau:
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"WAAAAAAASS? Ihr spinnt wohl!"
Malihe City und der Stadthafen
Malihe-City ist so etwas wie die Hauptstadt der Insel Ula-Ula. Hier könnt ihr eure Pokémon im Pokémoncentre versorgen lassen.
Der Stadthafen von Ula-Ula befindet sich im Osten von Malihe City. Von hier aus kann man die Insel per Schiff verlassen. Mögliche Reiseziele sind Kantai City auf der Insel Akala oder das Æther-Paradies. In dem in ganz Alola bekannten Malasada-Laden kann man Malasadas, eine Spezialität Alolas, bekommen. Malasadas sind luftig lockere Teigbällchen. Es gibt sie in fünf verschiedenen Geschmacksrichtungen.
Kap am Stadtrand
Beim Kap am Stadtrand befindet sich eine große Recycling-Anlage, welche den gesamten Müll der Alola-Region verarbeitet, indem er Sleima und Sleimok zum Fraß gegeben wird.
Hokulani Observatorium
Die Hokulani-Sternwarte ist ein beliebtes Ausflugsziel. Der zuständige Trainer Chrys stellt zudem eine Etappe der vielen Inselprüfungen dar. So kann man hier im wahrsten Sinne des Wortes "nach den Sternen greifen".
Das Ula-Ula Blumenmeer
Das Ula-Ula-Blumenmeer ist einen Besuch wert. Es beeindruckt nicht nur durch seine Farbenpracht und den atemberaubenden Blütendurft, es ist auch das Tanzparadies für das Pokémon Choreogel!
Die Stadt Po´u
In dieser Stadt befindet sich mit der Lottervilla das Hauptquartier von Team Skull. Die Stadt selbst gleicht aufgrund ihrer hohen Mauern einer Festung, die allein von den Mitgliedern des Gaunerteams bewohnt wird. In der gesamten Ortschaft gibt es keine Stromversorgung und den mit reichlich Graffiti beschmierten Häusern und Straßen ist deutlich anzusehen, dass sie den Einflüssen des stetig fallenden Regens über lange Zeit schutzlos ausgeliefert waren. Einmal von Team Skull befreit, kann die Stadt jedoch erblühen.
Mount Lanakila
Mount Lanakila ist mit seinen 2875m der höchste Berg Alolas. Auf ihm wurde die Pokémon-Liga von Alola errichtet. Nur geübte Bergsteiger sollten sich allein an den Aufstieg wagen.
Haina-Wüste
Die Haina-Wüste ist ein natürliches Labyrinth. Um sie zu durchqueren, muss man sich angeblich die Steinstapel genau ansehen. Es heißt, die Zahlenfolge 2-1-4-3 sei der Schlüssel zum Erfolg. Was das wohl bedeutet?
Tagsüber scheint in der Wüste die erbarmungslose Sonne, in der Nacht tobt hier ein Sandsturm. Vom Eingangsbereich aus gibt es einen Ausgang im Norden (Steinstapel mit 2 Steinen) und einen im Osten (Steinstapel mit 3 Steinen), sowie den Ausgang in Richtung Route 13 im Süden.
Der verlassene Laden
Früher gehörte der Laden zum Dorf der Kapu, er wurde aber aufgrund des wachsenden Widerstands gegen den Schutzpatron der Insel Kapu-Toro von ihm als Strafe zerstört. Das Schnäppchenparadies, das ursprünglich in diesem Laden zu finden war, zog danach nach in die Avenue Royale in Mahine City. Der verlassene Laden bietet nun eine Herberge für Geister- und Feen-Pokémon.
Dorf der Kapu
Laut einem Buch aus der Bibliothek von Malihe City und der Aussage einer hier antreffbaren Person erschienen die Kapu vor langer Zeit hier, um den Berg in einer erbitterten Schlacht vor dem Legendären Pokémon zu beschützen. Aus dem Kampf ging keine der Parteien als Sieger hervor, weshalb das Legendäre Pokémon die Kapus mit geheimnisvollen Kräften ausstattete. Seit jeher gilt der Grund des Dorfes als heiliger Boden, weshalb die Errichtung des ehemaligen Schnäppchenparadieses den Wächter Kapu-Toro so sehr erzürnte, dass es ihn zerstörte. Nun ist an diesem Ort - von den Ruinen abgesehen - nur noch ein Pokémon-Center zu finden.
Der Strand von Ula-Ula
An diesem kleinen Küstenstück lässt es sich nicht nur gepflegt in der Sonne entspannen, man kann auch Flegmon fangen, falls einem danach ist. Mit etwas Glück findet man im Sand dann eine begehrte und höchst wertvolle Riesenperle.
Der Glühberg
Der Glühberg ist einer der vielen aktiven Vulkane innerhalb der Inselgruppe von Alola. Sein letzter Ausbruch liegt allerdings einige Jahrzehnte zurück.
Hier steckst du, wie läuft es mit der Pokémon-Reise? Hast du auf Ula-Ula ein paar interessante Pokémon entdeckt, die du mir zeigen möchtest?
Oh, dein Pokédex ist ja beeindruckend. Umso mehr tut es mir leid, dass ich deine Forschungsreise leider kurz unterbrechen muss. Es scheint Probleme im Æther-Paradies zu geben...
Was? Du weißt nicht, was das Æther-Paradies ist?
Das Æther-Paradies ist eine Insel der Alola-Region. Bei ihr handelt es sich um die einzige künstliche Insel.
Das Æther-Paradies ist der Standort der Æther Foundation. Hier forschen sie und helfen verletzten Pokémon wieder auf die Beine. Gelegentlich werden hier auch Pokémon zum Schutz vor Team Skull untergebracht...
Doch scheinbar wird die Æther-Foundation von seltsamen Pokémon aus fremden Galaxien heimgesucht...
Eines davon hat Lilly, die Tochter der Leiterin Samantha, offensichtlich angegriffen... sie hatte versucht, ein Pokémon zu retten, doch nun erinnert sie sich nicht mehr, wo sie es versteckt haben könnte. Aus ihren Erinnerungen konnten nur Fragmente der Ereignisse vor dem Angriff gewonnen werden.
Berichten und Beschreiben mit Pokémon
Schnell, deine Hilfe wird gebraucht!
es öffnete sich über dem Meer eine Art Portal und da stürzt dieses kleine Pokémon heraus, gefolgt von dieser... Qualle... und dann... ich weiß nicht genau...
ich wollte etwas shoppen in Hauholi City (Mele-Mele)... ich glaube, ich habe mir einen neuen Hut gekauft. ich weiß noch, dass ich danach großen Hunger hatte.
Eine Fähre! Ich fuhr mit einer Fähre!
Ich hatte am Abend meiner Ankunft in Alola ein Zimmer im Hanohano-resort auf Akala gemietet. Ich muss dort zwischenzeitlich gewesen sein, denn ich habe keine Einkäufe mehr bei mir.
Ich habe Fisch zum Mittag gegessen... an einem Pier... vielleicht in Kantai-City?
Das kleine Pokémon muss teleportiert sein.. ich weiß, dass es kurz unsglaublich heiß und staubig wurde, dann erwachte ich im Aether-Paradies...
Berichten und Beschreiben mit Pokémon
Die letzte Station ruft!
Professor Kukui trägt euch auf, die unbewohnte Insel Poni zu erforschen und über eure Erlebnisse berichten.
Überlegt euch eine Reiseroute über die Insel Poni mit mindestens drei Reisezielen.
Formuliert ausgehend von eurem Flussdiagramm einen vollständigen Reisebericht aus. Achtet auf die Einhaltung des Tempus und die Beantwortung der W-Fragen. Nutzt abwechslungsreiche Verben und verknüpfende Satzanfänge. Achtet auf eure Rechtschreibung und den Satzbau.
Der Altar
Am Ende des Canyons auf einer Empore befindet sich ein steinerner Altar. Der Sage nach sollen hier die legendären Pokémon Solgaleo und Lunala demjenigen Trainer erscheinen, der sich als würdig erweist...
Riesige Banyan-Bäume
Im Schatten eines der größten Banyanbäume der Insel Poni findet man Kühle und Schutz vor der Sonne. Dieser riesige Baum mit seiner weit ausladenden Krone wurde aus Indien importiert und 1873 gepflanzt. Er nimmt die Fläche eines ganzen Häuserblocks ein und ist knapp 20 Meter hoch. Wenn man sich in den Schatten zurückziehen möchten, kann man auf rund 3.000 Quadratmetern unter seinen Ästen spazieren gehen. Der Banyanbaum ist ein beliebter Treffpunkt und Ort zahlreicher Veranstaltungen und Kunstausstellungen. Hier kann man zwischen den zwölf Hauptstämmen des Baums unter herabhängenden Ranken stöbern und erschwingliche Gemälde, Drucke in limitierter Auflage oder verschiedenstes Kunsthandwerk entdecken.
Der Waimea Canyon
Die kleine Poni wurde durch Vulkaneruptionen und Erdbeben geformt. Manche dieser Urgewalten waren so heftig, dass sie die Insel fast in Zwei teilten. Von der bewegten Geschichte der kleinen Insel zeugen auch die Furchen des Waimea Canyons. Die Schlucht zieht sich durch rostrotes Gestein, dichter Regenwald überzieht die steilabfallenden Hänge und in der Tiefe rauscht der Waimea River. Aufgrund seiner Dimensionen wird der Waimea Canyon auch als der Grand Canyon des Pazifiks betitelt. Immerhin ist die Schlucht 1500 Meter breit, 22 Kilometer lang und über 1000 Meter tief.
Das Nakalele-Blowhole
Das Nakalele Blowhole erweckt den Anschein einen Geysirs. Genau genommen ist es aber keiner. Salziges Meerwasser ist es nämlich, dass hier durch die Felsformationen hinauf in die Höhe geschleudert wird. Die Fontäne kann bis zu 20 Meter hoch werden. Oder, bei Ebbe, auch eher mickrig sein. Das Loch hat einen Durchmesser von drei Feet (nicht ganz ein Meter).
Vorsicht! Selbstverständlich ist das hier kein Ort zum Baden. Aber auch darüber hinaus sollte man super vorsichtig sein, immer einen guten Abstand zu den Lavabänken halten, nie zwischen dem Blowhole und dem Ozean stehen und das Meer generell immer im Blick haben. Wie einige Schilder auch deutlich sagen: „you can be killed!“. Die Warnung kommt wirklich nicht von ungefähr. Menschen sind schon tödlich verunglückt, denn die Wellen hier unten können überraschend gefährlich werden und einen mitreißen.
Der Strand Makena
Der wohl bekannteste un bisher am besten ausgebauteste Teil der Insel Poni idet der weltberühmte Makena Beach, auch Big Beach genannt. An diesem weißen Sandstrand, der sich über einen Kilometer Länge zieht, kann man das ganze Jahr über entspannt baden. Hier hat die Bevölkerung von Alola bereits Rettungsschwimmertürme, Toiletten, Picknickbänke, Duschen und verschiedene Snack- und Getränkebars errichten lassen.
Der Wailua-Wasserfall
Die Wailua Wasserfälle auf Poni bestehen aus 2 wunderschönen Wasserfällen, die sich zu einem vereinen und die für ihren einzigartigen Ausblick auf die umliegenden Landschaften bekannt sind. Der rund 25 Meter hohe Wasserfall ist auch eine bekannte Fotokulisse.
Die Kaniakapupu-Ruinen
Kaniakapūpū („das Singen der Landmuscheln“), früher bekannt als Luakaha („Ort der Entspannung“) sind die Ruinen des ehemaligen Sommerpalastes von König Kamehameha III und Königin Kalama. Das Gelände liegt mitlerweile in Trümmern und ist komplett von einheimischer Flora und Fauna eingenommen, bietet jedoch für abenteuerlustige Reisende eine interessante Möglichkeit, in die Geshcichte Alolas einzutauchen.
Ankunft auf Poni
Die Insel Poni besitzt keinen Flughafen. Man kann sie nur mit Hilfe eines Bootes erreichen, welches an dem kleinen, hölzernen Anlegesteg befestigt wredne kann. Dort wurden von bisherigen Erkundern Strohhütten aufgestellt. Ab und an findet sich ein Einheimischer von Alola dort, um kleine Snacks und Erfrischungen für etwaige Entdecker anzubieten.