Familienrechtspsychologie - Kind
Lena Eckert
Created on May 12, 2022
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Persönlichkeit des Kindes
Peers
Kita, Schule und sonstige Betreuung
Persönlichkeit des Kindes
- Temperament allgemein
Was ist Temperament?
- Zeigt früh zutage tretende, beständige individuelle Unterschiede im Hinblick auf Reaktivität und Selbstregulation
- Reaktivität: Schnelligkeit und Intensität von emotionaler Erregung, Aufmerksamkeit und motorischer Aktivität
- Selbstregulation: bezieht sich auf Strategien zur Veränderung der Reaktivität und damit auf Kontrolle
- Psychische Eigenschaften, die Temperament eines Menschen ausmachen als Eckpfeiler der erwachsenen Persönlichkeit
- Temperamentstypen von Thomas & Chessin
Temperamentstypen von Thomas & Chessin (1956):
- Untersuchung der Entwicklung des Temperaments
- 141 Kinder wurden vom frühen Säuglingsalter bis ins Erwachsenenalter beobachtet
- Ergebnisse:
- Temperament eines Kindes kann Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass es psychische Probleme entwickelt
- oder dass es andererseits vor den negativen Auswirkungen eines sehr belasteten Familienlebens schützen kann
- Erziehungsstil der Eltern kann Temperament eines Kindes erheblich verändern kann
- Temperamentstypen
- Das problemlose/einfache Kind (40 Prozent der Stichprobe):
- entwickelt relativ rasch regelmäßige Gewohnheiten in der frühen Kindheit
- ist zumeist fröhlich
- passt sich leicht an neue Situationen an
- Das schwierige Kind (10 Prozent der Stichprobe)
- zeigt Unregelmäßigkeiten in seinen Gewohnheiten
- akzeptiert neue Erfahrungen nur langsam
- neigt dazu, irritiert und sehr intensiv zu reagieren
- Risiko für Anpassungsprobleme: zwar sowohl für ängstliche Zurückgezogenheit als auch aggressives Verhalten in der frühen und mittleren Kindheit
- Das langsam auftauende Kind (15 Prozent der Stichprobe)
- ist passiv
- zeigt schwache zurückhaltende Reaktionen auf Umweltreize
- negative Stimmungslage
- passt sich nur schwerfällig an neue Erfahrungen an
- neigt zu übermäßiger Ängstlichkeit und einem schwerfälligen, gehemmten Verhalten im späten Vorschulalter und zu Beginn der Schulzeit
- Das problemlose/einfache Kind (40 Prozent der Stichprobe):
- Temperamentsmodell von Rothbart
Temperamentsmodell von Mary Rothbart
- Dimensionen stehen für drei Komponenten, die der Definition des Temperaments zugrunde liegen:
(1) Emotion: z.B. „ängstliches Unbehagen“, „reizbares Unbehagen“, „positiver Affekt“
(2) Aufmerksamkeit: „Aufmerksamkeitsspanne/Beharrlichkeit“
(3) Aktivität: „Aktivitätsniveau“
- Erfassung des Temperaments
Erfassung des Temperaments von Kindern:
- Interviews mit Eltern oder Fragebögen, die von den Eltern ausgefüllt werden
- Verhaltensbeurteilungen durch Kinderärzte, Lehrer und andere Personen, die das Kind gut kennen
- Beobachtungen durch Wissenschaftler im Rahmen einer Studie
- Berichte der Eltern
- sind einfach zu erheben und nutzen den Umstand, dass die Eltern ihr Kind in vielen Situationen sehr gut kennen
- sind einfach zu erheben und nutzen den Umstand, dass die Eltern ihr Kind in vielen Situationen sehr gut kennen
- Beständigkeit des Temperaments
Beständigkeit des Temperaments
- Stabilität des Temperaments bei Säuglingen und Kleinkindern ist als niedrig einzustufen, ab dem Vorschulalter ist nur als mäßig zu bezeichnen
- Grund hierfür ist, dass das Temperament selbst sich erst mit zunehmendem Alter entwickelt
- Langfristige Prognose über Temperament kann erst ab dem dritten Lebensjahr getroffen werden
- Genetische und umweltbedingte Einflüsse
Genetische und umweltbedingte Einflüsse:
- Vererbung spielt für Temperament und Persönlichkeitsentwicklung eine gewisse Rolle
- Etwa die Hälfte der individuellen Unterschiede kann auf unterschiedliche genetische Ausstattung zurückgeführt werden
- Obwohl die genetischen Einflüsse auf das Temperament eindeutig sind, hat auch die Umwelt einen großen Einfluss
- Außerdem wirken Vererbung und Umwelt oft gemeinsam auf das Temperament, da der Zugang eines Kindes zur Welt durch eigene Erfahrungen intensiviert oder geschwächt werden kann
Peers
Freundschaften
Das Spiel
Status in der Peergroup
- Was denken Kinder über Freundschaft?
Was denken Kinder über Freundschaft?
- Allgemeines zu Freundschaften bei Kindern
Allgemeines zu Freundschaften bei Kindern:
- Definition von Freunden: Menschen, mit denen ein Individuum eine enge, auf Gegenseitigkeit beruhende positive Beziehung hat
- Die meisten Kinder haben in jeder Entwicklungsphase und in allen Kulturen mindestens einen Gleichaltrigen, den sie als Freund betrachten
- Entwicklungsbedingte Veränderungen bei Freundschaften
Entwicklungsbedingte Veränderungen bei Freundschaften:
- Die Wahl von Freunden
Die Wahl von Freunden bei Kindern:
- Kinder sind v.a. mit Gleichaltrigen befreundet, die freundlich zu ihnen sind und sich anderen gegenüber prosozial verhalten
- Ähnlichkeit von Interessen und des Verhaltens
- Kinder tendieren dazu, diejenigen Peers zu mögen, die ihnen in Bezug auf die kognitive Reife ihres Spielverhaltens sowie in Bezug auf Kooperativität, unsoziales Verhalten, Anerkennung bei den Peers und Schüchternheit gleichen.
- In der Kindheit und der Jugend sind sich Freunde in Bezug auf das Ausmaß ihrer Schulmotivation und auf die Selbstwahrnehmung ihrer Kompetenz ähnlicher als Nichtfreunde
- Freunde teilen außerdem oft ähnliche Ausprägungen negativer Emotionen wie Stress und Depressionen und sind sich auch in ihrer Tendenz, anderen feindselige Intentionen zu unterstellen, ähnlich
- Räumliche Nähe
- Bei kleineren Kindern ist die räumliche Nähe ein entscheidender Faktor: Sie freunden sich häufig mit Peers an, die ihnen physisch nahe sind, also mit Nachbarskindern, Spielgruppen- oder Vorschulkameraden
- Mit zunehmendem Alter verliert der Faktor der räumlichen Nähe zwar an Bedeutung, aber er behält bis ins Jugend- und Erwachsenenalter einen wichtigen Einfluss auf die Wahl der Freunde. Das liegt z.T. daran, dass eine Form der räumlichen Nähe durch die Beteiligung an ähnlichen Aktivitäten in der Schule entsteht, sodass dabei neue Freundschaften entstehen können
Abb.: Wichtigste Orte, an denen Jugendliche nach eigenen Angaben mit engen Freunden Zeit verbringen
- Altersähnlichkeit
- Die meisten Kinder neigen dazu, sich mit Gleichaltrigen anzufreunden
- Grund: Kinder werden in den meisten industrialisierten Gesellschaften in der Schule nach ihrem Alter getrennt
- Geschlecht
- Mädchen befreunden sich eher mit Mädchen und Jungen eher mit Jungen
- Geschlechterübergreifende Freundschaften sind zwar nicht ungewöhnlich, meist aber recht fragil
- Bevorzugung gleichgeschlechtlicher Freunde entsteht im Kindergarten und besteht im Verlauf der Kindheit fort
- Im Verlauf der Kindheit bis in die frühe Adoleszenz nimmt auch die Zuneigung zu andersgeschlechtlichen Peers zu
- Ethnische Gruppe
- Kinder neigen in vergleichsweise dazu, sich mit Peers der eigenen ethnischen Gruppe anzufreunden, wobei diese Tendenz aber gruppen- und kontextabhängig variiert
Im Allgemeinen werden Bemühungen, Freundschaften außerhalb der eigenen ethnischen Gruppe zu schließen, seltener erwidert als innerhalb dieser Gruppe und wenn sie erwidert werden, halten sie häufig nicht so lange
Jugendliche mit Freunden anderer Ethnizität sind meist Führerpersönlichkeiten mit vergleichs- weise umfassenden Sozialbeziehungen zugleich hoher sozialer Kompetenz und
einem hohen Selbstwertgefühl
- Kinder und Jugendliche machen sich oft viele Gedanken über ihren Status bei den Gleichaltrigen
- Beliebt zu sein ist von größter Wichtigkeit
- Von Peers abgelehnt zu werden geht mit Vielzahl von Entwicklungsfolgen einher (z.B. Schulabbruch)
Was ist ein Kindergarten und wozu ist er da?
Schule
Kinderbetreuung im Allgemeien
Kinderbetreuung
- Kann sich um Vielzahl unterschiedlicher Angebote zur Betreuung von Kindern handeln
- Beispiele: Betreuung in privater Wohnung des Betreuers/Betreuerin oder im Zuhause des Kindes, zentrale Betreuungseinrichtung
- Grenzen zwischen einer Vorschule und Kinderbetreuung sind unscharf
- Eltern wählen oft Vorschule als Alternative zu einer Kinderbetreuung
- Qualitätskriterien für entwicklungsgerechte Programme in der frühen Kindheit:
Was ist ein Kindergarten und wozu ist er da?
Kinderbetreuung
- Kann sich um Vielzahl unterschiedlicher Angebote zur Betreuung von Kindern handeln
- Beispiele: Betreuung in privater Wohnung des Betreuers/Betreuerin oder im Zuhause des Kindes, zentrale Betreuungseinrichtung
- Grenzen zwischen einer Vorschule und Kinderbetreuung sind unscharf
- Eltern wählen oft Vorschule als Alternative zu einer Kinderbetreuung
- Qualitätskriterien für entwicklungsgerechte Programme in der frühen Kindheit:
- Das deutsche Schulsystem
- Formen des Unterrichts
- Veränderungen beim Schulkind
Veränderungen beim Schulkind:
- Verbesserte Fähigkeit im Schulalter, über eigenes kognitives Funktionieren nachzudenken --> Fortschritte im Denken
- Entwicklung effektiver Gedächtnisstrategien
- Verständnis von Zusammenhängen
- Verständnis falscher Überzeugungen
https://www.pinterest.de/pin/305470787202335966/
Formen des Unterrichts
- Frontalunterricht vs. konstruktivistischer Unterricht
- Lehrer-Schüler-Interaktion
- Klasseneinteilungsverfahen
Informationsquellen
Eltern, Vormund und Ergänzungspfleger
Bezugspersonen des Kindes
Kind
Jugendamt und Familienhilfe
Ärzte, Therapeuten, Beratungsstellen
http://fad.lu/en/jugendamt-above-the-law-german-youth-office-by-cbn-com/
- Rückzug
- sich verschließen und Konflikte vermeiden
- Problem: Selbstüberforderung, kein eigener Wille
- Streben nach einer ausgeglichenen Lösung
- "gerechte" Lösung, um Konflikt auszuweichen
- Problem: eigene Wünsche & Gefühle werden nicht geäußert
- wechselnde Loyalitätsbekundungen
- Kind entspricht jeweiligen Erwartungen der Elternteile und ist beiden gegenüber loyal
- z.T. Abwertung des nicht anwesenden Elternteils
- Problem: Verschlimmerung des Konflikts durch Verstärkung der Vorurteile der Eltern
- einseitige Loyalitätsbekundung und Parteinahme
- Idealisierung eines, Abwertung des anderen Elternteils --> Ausweichen der Dissonanz
- v.a. bei älteren Kindern
- Problem: Entfremdung eines Elternteils, belastende Identitätsfindung
- ca. 1/4 entwickelt länger andauernde Verhaltensprobleme
- Tendenz: Mädchen internalisieren häufiger, Jungen externalisieren eher
- z.T. Konflikt- & Bindungsängste als Erwachsene
Risiko- & Schutzfaktoren:
- Faktoren des Umfelds
- sozio-ökonomischer Status
- soziales Netzwerk
- Erziehungsverhalten der Eltern
- elterliche Konflikte
- Individualfaktoren
- Alter & Geschlecht
- Persönlichkeitseigenschaften
- sozial-kognitive Fähigkeiten
- 1. Lebensjahr
- 2. & 3. Lebensjahr
- 4. & 5. Lebensjahr
- 6. - 9. Lebensjahr
- 9. - 11. Lebensjahr
- ab dem 12. Lebensjahr
Im ersten Lebensjahr:
- Kind stark von Eltern abhängig
- Bindungsentwicklung
- Gefühlsansteckung & soziale Referenz
- Überforderung bei elterlichen Streitereien -> Eltern dabei nicht als Trostspender verfügbar
- hohe Abhängigkeit des Babys von den Eltern
- -> fast alle Erfahrungen durch sie vermittelt
- wichtig: Feinfühligkeit für sichere Bindung
- sensomotorisches Stadium
- Basisemotionen
Bewältigungsstrategien
- kein Bedürfnisaufschub -> Verlust des Elternteils sehr schmerzlich, v.a. wenn wichtige Bindungsperson
- Verlustängste
- Regulationsstörungen
- emotionale Verunsicherung, Stress
- Entwicklungsverzögerungen oder -rückschritte
- beginnendes Ich-Bewusstsein -> eigene Wünsche, Ziele Gefühle
- Unterscheidung Ich vs. Umwelt: entwickelndes Selbstkonzept
- Präsoperationales Denken: erste mentale Repräsentationen
- Denken egozentrisch und fantasiereich
- Beginn von Empathie und prosozialem Verhalten
- Familie immernoch zentral für kindliche Entwicklung -> Emotionsausdeuuck, Sprachentwicklung
- noch wenig Stressregulationsstrategien -> von feinfühliger Bezugsperson abhängig
mögliche Folgen
- Prosozialität & mangelnde Stressregulierung: sensibel & verletzlich, wenn Eltern streitenheftiger Prostest
- Veränderung der Bindungsqualität
- regressives Verhalten
- Trotz, Klammern
- bewusste Wahrnehmung der eigenen Person = kognitives Selbst
-> Beginn Perspektivenübernahme & ToM - egozentrische Erklärungsmodelle
- Vermischung von Fantasie & Realität
- Emotionen Scham & Schuld
- größere Bedeutung von Personen außerhalb der Kernfamilie
Bewältigungsstrategien
- sekundäre Kontrollstrategien zum Selbstschutz (z.B. Misserfolge leugnen)
- durch entstehendes Zeitverständnis: Bedürfnisaufschub entwickelt
- Gründe für Trennung: Kind sucht sie bei sich selbst -> Schuld
- Leugnen oder Glauben eines Elternteils
mögliche Folgen
- kein Einfluss auf Trennung -> Hilflosigkeit
- Verlustangst, Trauer, Einsamkeit, Klammern, Aggression gegen Geschwister oder Gelcihaltrige, regressiv
- bessere Gedächtnisleistung -> Streit prägt sich ein & wird erinnert
- verbessertes Zeitverständnis (Vergangenheit & Zukunft)
- Gefühle können besser ausgedrückt werden
- flexibleres und organisierteres Denken
- kein egozentrisches Weltbild mehr
Bewältigungsstrategien
- weniger Schuld-Empfinden
- Verdrängung & Leugnung wird schwieriger
- primäre Kontrollstrategie, z.B. Eltern versöhnen wollen
- Kinder empfänglich für Instrumentalisierung des Opfer Etlernteils
- wollen es beiden Eltern recht machen -> Zerrissenheit
- Vermissen und Verlustängste -> kein Ausdruck von Wut oder Trauer gegenüber Eltern obwohl im Stich gelassen
- Leistungs- und Schulprobleme
- Zukunft kann antizipiert werden -> Zukunftsängste & mangelnde Sicherheit (Horror-Fantasien)
- moralische Verpflichtungen -> Beginn von Loyalitätskonflikten
- wollen gelassen und mutig erscheinen -> trotzdem Trauer & HIlflosigkeit empfunden!
- Parallelität von Leugnung & Qual
Bewältigungsstrategien
- mehrere Möglichkeiten
- aktives Handeln, Einfluss auf Eltern nehmen
- sekundäre Kontrollstrategien, z.B. Ablenkungen, etwas anderes tun odler denken
- wegen Leugnung wird wenig nach Unterstützung gesucht
mögliche Folgen
- Schamgefühle -> Leugnung der Trennung auch nach außen hin
- häufiger psychosomatische Reaktion
- Machtlositgkeit & Kränkung, wenn kein Einfluss auf Eltern
- Gefühl, von Eltern nicht wahrgenommen zu werden -> Identifikationskrise
- alignment: Zorn gegen ein Elternteil (v.a. wenn neue Beziehung)
- Beginn der Pubertät
- moralische Werte & Wissen handlungsleitend
- Verselbstständigung, Selbststeuerung & Identifikationsfindung
- Familie als sichere Basis
Bewältigungsstrategien
- einseitiges Parteiergreifen zum Lösen des Loyalitätskonflikts
- Aggression, um Gefühle zu kompensieren & für Aufmerksamkeit auf eigene Bedürnisse
- realistischeres Verständnis & Suche nach sozialer Unterstützung
- auch erfolgreiche Bewältigung mit positiven Erfahrungen
mögliche Probleme
- Sicherheit wird genommen -> "alleine im Leben stehen", Zukunftsängste
- Distanzierung (z.T. von beiden Elternteilen)
- beschleunigte Verselbstständigung vs. Regression
- reduzierte elterliche Erziehungsfähigkeit -> Schulschwierigkeiten und andere Probleme
- negatives Beziehungsbild -> auf eigene Beziehungen übertragen
- BUEGA: Basisdiagnostik umschriebener Entwicklungsstörungen im Grundschulalter
- Störungen wie Sprachstörungen, Lese- und Rechtschreibstörungen, Rechenstörungen
- in 45 - 60 Minuten fast alle umschriebenen Entwicklungsstörungen überprüft
- PFK 9-14: Persönlichkeitsfragebogen für Kinder zwischen 9 und 14 Jahren
- breite, aber differenzierte Erfassung der Persönlichkeit
- Bereiche der Persönlichkeit: Verhaltensstile, Motive & Selbstbild-Aspekte
- dichotomes Antwortformat (meist "stimmt - stimmt nicht")
- Ergebnisse für 4 übergeordnete Sekundärfaktoren:
- Derb-draufgängerische Ich-Durchsetzung
- Emotionalität (Angst)
- Aktives Engagement
- Selbstgenügsame soziale Isolierung
- https://www.hogrefe.com/de/thema/buega-ii
- https://www.testzentrale.de/shop/persoenlichkeitsfragebogen-fuer-kinder-zwischen-9-und-14-jahren-90066.html
- Berk, L. (2020). Entwicklungspsychologie. 7. Aufl. Pearson
- Siegler, R., Eisenberg, N., Gesthoff, E., & Saffran, J. (2020). Entwicklungspsychologie im Kindes-und Jugendalter. 5. Aufl. Springer-Verlag.
- Lack, K., Hammesfahr, A. (2019). Psychologische Gutachten im Familienrecht - Handbuch für die rechtliche und psychologische Praxis. Reguvis.
- https://www.youtube.com/watch?v=pfYJSatANQM
- https://www.youtube.com/watch?v=rvvRz7N5Vgw&t=5s