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Präsentation: Immanuel und Göktürk

Das

Geiger-Müller-Zählrohr

1. Die Erfinder des Geiger-Müller-Zählrohres


2. Was ist das Geiger-Müller-Zählrohr

3. Die Geschichte des Geiger-Müller-Zählrohres

4. Der Aufbau des Geiger-Müller-Zählrohres

5. Wie funktioniert ein Geiger-Müller-Zählrohr


Aufbau der Präsentation

Hans Geiger und Walther Müller

Hans Geiger

Walther Müller

Erfinder des Geiger-Müller-Zählrohres

Hans Geiger: - Geboren: 30. September 1882 in Neustadt an der Haardt

- Verstorben: 24. September 1945 in Potsdam
- Deutscher Physiker

Walther Müller: - Geboren: 6. September 1905 in Hannover

- Verstorben: 4. Dezember 1979 in Walnut Creek, California
- Deutscher Physiker

Das Geiger-Müller-Zählrohr

  • Nachweis für Alpha-Strahlungen
  • Nachweis für Beta-Strahlungen
  • Nachweis für Gamma-Strahlungen (unvollständig, geringer Prozentsatz)

Nachweis ionisierender Strahlungen

Eines der ersten elektrischen Messgeräte der Radioaktivitätsforschung.

Elektrisches Messgerät

Die Geschichte

Erfunden: - Hans Geiger und Walther Müller

- An der Chrsitian-Albrechts-Universität

Grund: - Nachweis ionisierender Strahlungen
- Alpha-, Beta-, Gamma- (geringer Prozentsatz), Strahlungen

Fakt: - Eines der ersten elektrischen Messgeräte der Radioaktivätsforschung

Der Aufbau

  • Messelektronik
  • Metallröhre = Kathode
  • Wolframdraht = Anode
  • Gasdruck = 200 hPa
  • Hochspannung = 400-900 V
  • Beimischung Halogene oder organischer Stoffe
  • Widerstand
  • Zähler am Widerstand

Funktion

  • Abspaltung der Elektronen vom Gas durch die ionisiernde Strahlung
  • Zufolge = Elektronenkaskade
  • Das Gas wird leitend
  • Stromkreis schließt sich
  • Generierst ein knacken am Widerstand
  • Zufolge = Nachweis der Strahlungen

  • Messelektronik
  • Ionisationsereignisse und Strahlendosen
  • Ionisationsereignisse = Spannungsimpulse für Alpha- und Beta-Strahlungen
  • Ereignisse bestimmen durch den Zähler am Widerstand
  • Fester Zeitraum oder Zählrate
  • Nur Anwesenheit der Strahlungen, keine Energie

  • Gleiche Spannung an Anode und Kathode
  • Elektronen Freigabe im Edelgas
  • Wanderung durch das elektrische Feld zur Anode
  • Durch hohe Spannung selbstständige Gasentladung
  • Jedes freigesetzte Elektron löst ein weiteres Elektron bevor es bei der Anode ankommt = Elektronenkaskade

  • Ausbereitung des Gases bis weiter Ionisation verhindert wird
  • Keine Registrierung weiterer Strahlungsteilchen, durch genug Ioniaierung des Gases = Totzeit
  • Unempfänglich für weitere Pulse
  • Abspaltung der Eletronen führt zu hohem Anteil positiv ionisierte Teilchen, die richtung Kathode wandern (sind langsamer als die Elektronen)
  • Abschirmung der Anode
  • Spannung sinkt ab
  • Elektronenkaskade stoppt und die Geschwindigkeit weiterer Teilchen wird reduziert
  • Stillstand = Kein Signal
  • Keine Registrierung weiterer Teilchen solange die Ionenwolke an der Kathode sich nicht entladen hat

1

2

3

4

Messabweichung durch Totzeit

Korrigierte Zählrate= Gemessene Zählrate
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1 - Totzeit * Gemessene Zählrate

Danke fürs Zuhören

Präsentation: Immanuel und Arda