Celine, Cagla, Melisa, Globalisierung!
Frau Donde
Created on May 9, 2022
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Transcript
ALles rund um
Globalisierung!
Start!
von der europäischen zur Weltwirtschaft
wow
Gliederung
3.2- Nachteile der Globalisierung
3.1- Vorteile der Globalisierung
2- Die Vorraussetzungen
1- Was ist Globalisierung?
1
Was ist Globalisierung?
Was versteht man darunter?
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Globali-was?
Globalisierung kommt von dem Wort „global“, das „die ganze Welt betreffend“ oder „weltweit“ heißt.
Es leitet sich vom lateinischen Wort „globus“ ab, das „(Erd-)Kugel“ bedeutet. Damit heißt Globalisierung eigentlich „Weltweitwerdung“. Gemeint ist damit, dass die Welt immer stärker vernetzt wird. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs nehmen die Verbindungen vor allem in den Bereichen von
Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt und weltweit
Wirtschaft | Politk | Kultur | Umwelt | weltweit |
zu.
Das betrifft einzelne Menschen, Organisationen und ganze Staaten über Ländergrenzen und Kontinente hinweg.
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Natürlich hat es internationale Beziehungen schon immer gegeben, aber erst seit der Mitte des 20. Jahrhunderts spricht man von Globalisierung. Das Interesse für andere Länder hatte meistens wirtschaftliche oder politische Gründe, aber auch Neugier war ein wichtiger Motor dieser Entwicklung.
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Asien – eine alte Faszination
Zwischen Europa und Asien fand schon vor Jahrtausenden ein Austausch von Handelsgütern statt, durch den man mit anderen Kulturen in Kontakt kam.
Vor allem während der Antike erstreckten sich die Handelsbeziehungen des Römischen Reichs über den Mittelmeerraum bis in das ferne China. Aber auch nach dem Ende des Römischen Reichs war man weiterhin von Waren und Berichten aus Asien fasziniert und bereiste den Kontinent über Land- oder Seewege. Händler, wie zum Beispiel Marco Polo aus Venedig, schrieben über ihre Erfahrungen in fremden Ländern und begeisterten ihre LeserInnen für neue Orte.
Natürlich hat es internationale Beziehungen schon immer gegeben, aber erst seit der Mitte des 20. Jahrhunderts spricht man von Globalisierung. Das Interesse für andere Länder hatte meistens wirtschaftliche oder politische Gründe, aber auch Neugier war ein wichtiger Motor dieser Entwicklung.
02
Die voraussetzungen
Was für eine Globalisierung benötigt wird
Die Voraussetzungen für eine Globalisierung
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Sinkende Transport- und Kommunikationskosten
Seit 1930 sind die Transport - und Telekommunikationskosten massiv gesunken.
Hierdurch und durch die gleichzeitige Verbreitung globaler Transport- und Kommunikationsnetze wurden neue Produktions-, Vermarktungs- und Absatzstrategien sowie ein globaler Austausch ermöglicht.
Entsprechend hat der grenzüberschreitende Handel in den vergangenen 60 Jahren stetig an Bedeutung gewonnen. Inzwischen ist der Anteil der Transport- und Telekommunikationskosten an den Endverbraucherpreisen vielfach sogar so gering, dass höhere Kosten nicht zwangsläufig auch zu steigenden Preisen führen.
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Abnehmende Zölle
Niedrige Zölle bzw. der Abbau von Handelshemmnissen sind eine wichtige Voraussetzung für den grenzüberschreitenden Handel.
Insgesamt hat das Zollniveau einen historischen Tiefstand erreicht – sowohl in den ökonomisch entwickelten Staaten als auch in den ökonomisch sich entwickelnden Staaten.
Zwischen 1990 und 2015 sanken die tatsächlich erhobenen Zölle (handelsgewichtet, alle Produkte) von 14,1 auf 4,6 Prozent. Allerdings gibt es Bereiche – allen voran Agrarprodukte und Textilien –, in denen das Zollniveau nach wie vor hoch ist. Zudem wird der Marktzugang häufig über nicht-tarifäre Handelshemmnisse – z. B. Marktzugangsgenehmigungen, Subventionen, Beschriftungs- und Verpackungsvorschriften – beeinflusst.
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Niedrige Energiepreise
Öl ist immer noch der wichtigste Energieträger, Transport und Transportkosten hängen in großem Maße vom Rohöl bzw. Rohölpreis ab und auch die Preise für Kohle und Erdgas haben sich lange parallel zum Ölpreis entwickelt.
Die Phase real sinkender Rohölpreise von 1980 bis 1998 hat den Prozess der Globalisierung stark beschleunigt. Denn niedrige Energie- und Transportkosten sorgen für steigende Wachstumsraten, begünstigen den Warenhandel und sind somit eine wichtige Voraussetzung für die Umsetzung globaler Unternehmensstrategien. Zwischen 1998 und 2015 ist der Rohölpreis insgesamt gestiegen, aber nicht durchgehend:
Im Zuge der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 waren Warenhandel, Warenproduktion und Energieverbrauch rückläufig und der Rohölpreis reduzierte sich inflationsbereinigt um 36,4 Prozent. In den Folgejahren stieg der Rohölpreis wieder und stabilisierte sich bis 2013 auf hohem Niveau. Der Öl-Boom in den USA sowie die Ausweitung der Ölproduktion der OPEC-Staaten führten jedoch zu einem deutlichen Preisrückgang in den Jahren 2014/2015.
Doch auch Indien profitiert wie China von der anhaltenden Globalisierung, langfristige Wachstumsperspektiven werden oft als für Indien besonders günstig beurteilt. Einige Studien sagen für Indien sogar ein stärkeres Wachstum als für China voraus. Hierfür spricht besonders die Altersverteilung Indiens in den kommenden Jahren, wobei viele junge Menschen in ein erwerbsfähiges Alter kommen werden.
China zählt mit einer Bevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen zu den wichtigsten Volkswirtschaften der Welt. Durch seine wichtige Stellung bei Vorprodukten und Rohstoffen kann die wirtschaftliche Lage des Landes zu einem weltweiten Aufschwung beitragen, diesen jedoch auch abbremsen.
In lateinamerikanische Länder liefert Brasilien vor allem industriell verarbeitete Produkte und bezieht von dort Rohstoffe und Energie, während es sich bei den brasilianischen Exporten in die Industrieländer hauptsächlich um Rohstoffe und Agrarprodukte handelt.
03
Vor und NAchteile der Globalisierung
- Internationaler Handel (Welthandel) und globale Zusammenarbeit
- Schaffung von Arbeitsplätzen
- Verteilung des Wohlstands unter den Ländern
- Weltwirtschaft wächst stetig
- Innovationen sind allen zugänglich
- Weites Güterangebot und sinkende Preise
- Besserte Mobilität von Gütern und Personen
- Kommunikation mit Personen auf der ganzen Welt
- Kulturen wachsen zusammen
- Belastung der Umwelt
- Ausbeutung von Arbeitskräften (vor allem in Billiglohnländern)
- Ungerechte Verteilung des Wohlstandes und Vergrößerung der Disparitäten
- Konkurrenzkampf um Konzerne
- Abhängigkeit von anderen Ländern
- Umzug von Unternehmen ins Ausland
- Verschärfung der globalen Kriminalität
- Internationale Probleme und Krisen
- Verlust von Kulturen
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- https://youtu.be/4QQOfP-awNY