Jürgen Bartsch
Leticia Preissner
Created on April 28, 2022
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Transcript
Jürgen Bartsch
Im Bezug auf Freuds und Eriksons Theorien
Start
inhalt
1. Freuds psychosexuelle Theorie
2. Eriksons psychosoziale Theorie
Psychosexuelle Theorie
- extreme Sauberkeitserziehung bis ins Jugendalter
- keine Privatsphäre --> Mutter hat ihn gewaschen
- durfte draußen nicht spielen --> sollte nicht dreckig werden
- Fixierung --> keine genaueren Angaben
anale phase
- Entwicklung der Abwehrmechanismen
latenz phase
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- Angst des ICHs --> ÜBER-ICH-Angst und Angst vor der Triebsstärke
Arten der Abwehrmechanismen:
- Verschiebung --> auf Gott und den Sexualtrieb
- Reaktionsbildung --> Zaubershows für Kinder
- Regression --> fühlt sich als kleiner Junge
- Verdrängung --> Tötungsversuch (bester Freund)
Abwehrmechanismen
- sexueller Missbrauch durch Vertrauensperson
- Entwicklung seiner Sexualität --> Scham wegen Homosexualität und Gewaltfantasien
- Einschränkung der Sexualität
- Fixierung --> Kinder als Sexobjekt
Genitale phase
Psychosoziale Theorie
- sehr abhängig von seinen Eltern durch strenge Kontrolle
- überwiegendes Misstrauen als Basis der Persönlichkeitsentwicklung --> hinterfragte Religion
- Er benutzte das Urvertrauen der Jungen um sie später zu entführen
1. Phase: Urvertrauen VS. Urmisstrauen
- durch Eltern keine Möglichkeit zur Selbstständigkeit
- auch keine Möglichkeit Umwelt autonom zu erkunden
- ausgeprägte Abhängigkeit --> wurde von seiner Mutter sehr lange gewaschen
2. Phase: autonomie vs. scham & zweifel
- soziale Wahrnehmung war auf die Familie eingeschränkt
- kein Konkurrenzverhalten mit Vater --> eingeschränktes Schuldgefühle
- sah kein Vorbild in seinem Vater
- beschädigtes individuelles Gewissen
3. Phase: initiative vs. schuldgefühl
- Übertonung von Disziplin und Pflichtgefühl
- hatte nicht viele gleichaltrige Freunde --> Verstärkung des Minderwertigkeitsgefühl
4. Phase: werksinn vs. minderwertigkeitsgefühl
- Bildung der psychosozialen Identität
- konnte sich selbst nicht ausleben --> Identitätsdiffusion
- misslungene Einordnung in die Gesellschaft
5. Phase: identität vs. identitätsdiffusion
- konnte seine Intimität nicht ausleben -->kann keine intime Beziehungen eingehen
- war von seinen Eltern von der Außenwelt isoliert --> war lieber alleine
6. Phase: intimität vs. isolierung / isolaton
- keine Generativität --> kein Wunsch Kinder zu bekommen
7. Phase: generativität vs. stagnation
danke für eure aufmerksamkeit