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Jürgen Bartsch

Im Bezug auf Freuds und Eriksons Theorien

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inhalt

1. Freuds psychosexuelle Theorie

2. Eriksons psychosoziale Theorie

Psychosexuelle Theorie

  • extreme Sauberkeitserziehung bis ins Jugendalter



  • keine Privatsphäre --> Mutter hat ihn gewaschen


  • durfte draußen nicht spielen --> sollte nicht dreckig werden


  • Fixierung --> keine genaueren Angaben

anale phase

  • Entwicklung der Abwehrmechanismen




latenz phase

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  • Angst des ICHs --> ÜBER-ICH-Angst und Angst vor der Triebsstärke



Arten der Abwehrmechanismen:
  • Verschiebung --> auf Gott und den Sexualtrieb

  • Reaktionsbildung --> Zaubershows für Kinder

  • Regression --> fühlt sich als kleiner Junge

  • Verdrängung --> Tötungsversuch (bester Freund)

Abwehrmechanismen

  • sexueller Missbrauch durch Vertrauensperson



  • Entwicklung seiner Sexualität --> Scham wegen Homosexualität und Gewaltfantasien


  • Einschränkung der Sexualität


  • Fixierung --> Kinder als Sexobjekt


Genitale phase

Psychosoziale Theorie

  • sehr abhängig von seinen Eltern durch strenge Kontrolle



  • überwiegendes Misstrauen als Basis der Persönlichkeitsentwicklung --> hinterfragte Religion


  • Er benutzte das Urvertrauen der Jungen um sie später zu entführen

1. Phase: Urvertrauen VS. Urmisstrauen

  • durch Eltern keine Möglichkeit zur Selbstständigkeit


  • auch keine Möglichkeit Umwelt autonom zu erkunden



  • ausgeprägte Abhängigkeit --> wurde von seiner Mutter sehr lange gewaschen

2. Phase: autonomie vs. scham & zweifel

  • soziale Wahrnehmung war auf die Familie eingeschränkt


  • kein Konkurrenzverhalten mit Vater --> eingeschränktes Schuldgefühle


  • sah kein Vorbild in seinem Vater



  • beschädigtes individuelles Gewissen

3. Phase: initiative vs. schuldgefühl

  • Übertonung von Disziplin und Pflichtgefühl


  • hatte nicht viele gleichaltrige Freunde --> Verstärkung des Minderwertigkeitsgefühl




4. Phase: werksinn vs. minderwertigkeitsgefühl

  • Bildung der psychosozialen Identität


  • konnte sich selbst nicht ausleben --> Identitätsdiffusion



  • misslungene Einordnung in die Gesellschaft

5. Phase: identität vs. identitätsdiffusion

  • konnte seine Intimität nicht ausleben -->kann keine intime Beziehungen eingehen


  • war von seinen Eltern von der Außenwelt isoliert --> war lieber alleine


6. Phase: intimität vs. isolierung / isolaton

  • keine Generativität --> kein Wunsch Kinder zu bekommen






7. Phase: generativität vs. stagnation

danke für eure aufmerksamkeit