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PREISNIVEAUSTABILITÄT

PREISNIVEAUSTABILITÄT

→ KEINE INFLATION, bzw. INFLATION UNTER 2% PRO JAHR
  • GRUNDANNAHME: Störung in Preis- und Geldfunktion führen zu massiven Störungen der wirtschaftlichen Prozesse
  • PREISFUNKTION:
    • Signal-/Indikatorfunktion: Preise zeigen Knappheit an
    • Messfunktion: Vergleichbarkeit durch Preise

HOHER BESCHÄFTIGUNGSSTAND

HOHER BESCHÄFTIGUNGSSTAND

→ ARBEITSLOSENQUOTE UNTER 3%

  • GRUNDANNAHME: Hohe Beschäftigung und damit niedrige Arbeitslosigkeit wirken sich positiv auf die Wirtschaft und die Lebensbedingungen der Menschen aus
  • DEFINITION VON ARBEITSLOSIGKEIT:
    • Nach der Bundesagentur (BA): arbeitslos gemeldet, in Deutschland lebende Personen zwischen 15 und 65 bzw. 67, die gar nicht oder maximal 15 Stunden in der Woche arbeiten und sich bemühen eine Arbeit zu finde (keine Studenten) → Erhebung durch Registrierung bei BA
    • Personen, die nicht erfasst werden: Teilnehmer arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen, nicht arbeitslos gemeldete Personen ("Stille Reserve"), arbeitsunfähige Menschen, Aufstocker
    • Nach statistischem Amt der EU (=Erwerbslosigkeit): Personen zwischen 15 und 74 Jahren, die in der Berichtswoche weniger als eine Stunde gearbeitet haben, innerhalb der nächsten zwei Wochen eine Arbeit aufnehmen könnten und nach eigenen Angaben in den letzten vier Wochen auf Arbeitssuche waren → Erhebung durch Stichproben Befragung

AUßENWIRTSCHAFTLICHES GLEICHGEWICHT

AUßENWIRTSCHAFTLICHES GLEICHGEWICHT

→ AUSGEGLICHENES VERHÄLTNIS ZWISCHEN EX- UND IMPORT (ZIEL: POSITIVER AUßENBEITRAG VON 2%)

  • GRUNDANNAHME: dauerhaftes außenwirtschaftliches Ungleichgewicht hat negative Folgen für Überschussländer und Defizitländer (= abhängig voneinander)
  • DEFINITION:
    • 1. Möglichkeit: langfristig ausgeglichene Leistungsbilanz eines Landes (alle Ausgaben und Einnahmen inklusive Im- und Exporte)
    • 2. Möglichkeit: Außenbeitrag (Saldo der Ex- und Importe) gleicht dem Saldo der laufenden Übertragungen (internationale Zahlungen ohne direkte Gegenleistung) langfristig aus
    • 3. Möglichkeit (vereinfacht): ausgeglichener Außenbeitrag (Export = Import)
  • GRENZWERT: meist Außenbeitrag (Exporte – Importe) von 2% des BIP
    = Differenz zwischen Exporteinnahmen und Importausgaben – Ziel: positiver Außenbeitrag von 2%
  • URSACHEN FÜR AUßENWIRTSCHAFTLICHES UNGLEICHGEWICHT:
    • Überschussländer (z.B. Deutschland): → Import billiger Rohstoffe → Veredelung zu Endprodukt → Export des Endprodukts → Wert der exportierten Waren höher als der Wert der importierten Rohstoffe
    • Defizitländer (z.B. USA): Wert der importierten Waren übersteigt Wert der exportierten Waren
  • DEBATTE UM ÜBERSCHUSS UND DEFIZIT:
    • Kritik an Defizitländern:
      • Gefahr der Zahlungsunfähigkeit durch Überschuldung
      • Gefahr hoher Arbeitslosigkeit wegen mangelnder eigener Produktion
    • Kritik an Überschussländern:
      • Gefährdung anderer Länder (woanders muss ein Defizit entstehen)
      • Überschuss von mehr als 6% des BIP wird als stabilitätsgefährdend angesehen

WIRTSCHAFTSWACHSTUM

STETIG ANGEMESSENES WIRTSCHAFTSWACHSTUM

WACHSTUMSRATE VON 3-4% DES REALEN BIPs JÄHRLICH

  • GRUNDANNAHME: ökonomisches Wachstum verbessert menschliche Lebensbedingungen (durchaus umstritten → spanne zwischen Arm und Reich wird beispielsweise immer größer
  • Determinanten des Wirtschaftswachstums: Anstieg von Qualität und Quantität der Produktionsfaktoren Arbeit, Boden, Kapital und Humankapital

HUMANE ARBEITSBEDINGUNGEN

SICHERUNG DER RESSOURCEN

UMWELTSCHUTZ

GERECHTE EINKOMMENSVERTEILUNG

PREISNIVEAUSTABILITÄT

PREISNIVEAUSTABILITÄT

→ KEINE INFLATION, bzw. INFLATION UNTER 2% PRO JAHR
  • GRUNDANNAHME: Störung in Preis- und Geldfunktion führen zu massiven Störungen der wirtschaftlichen Prozesse
  • PREISFUNKTION:
    • Signal-/Indikatorfunktion: Preise zeigen Knappheit an
    • Messfunktion: Vergleichbarkeit durch Preise

HOHER BESCHÄFTIGUNGSSTAND

HOHER BESCHÄFTIGUNGSSTAND

→ ARBEITSLOSENQUOTE UNTER 3%

  • GRUNDANNAHME: Hohe Beschäftigung und damit niedrige Arbeitslosigkeit wirken sich positiv auf die Wirtschaft und die Lebensbedingungen der Menschen aus
  • DEFINITION VON ARBEITSLOSIGKEIT:
    • Nach der Bundesagentur (BA): arbeitslos gemeldet, in Deutschland lebende Personen zwischen 15 und 65 bzw. 67, die gar nicht oder maximal 15 Stunden in der Woche arbeiten und sich bemühen eine Arbeit zu finde (keine Studenten) → Erhebung durch Registrierung bei BA
    • Personen, die nicht erfasst werden: Teilnehmer arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen, nicht arbeitslos gemeldete Personen ("Stille Reserve"), arbeitsunfähige Menschen, Aufstocker
    • Nach statistischem Amt der EU (=Erwerbslosigkeit): Personen zwischen 15 und 74 Jahren, die in der Berichtswoche weniger als eine Stunde gearbeitet haben, innerhalb der nächsten zwei Wochen eine Arbeit aufnehmen könnten und nach eigenen Angaben in den letzten vier Wochen auf Arbeitssuche waren → Erhebung durch Stichproben Befragung

AUßENWIRTSCHAFTLICHES GLEICHGEWICHT

AUßENWIRTSCHAFTLICHES GLEICHGEWICHT

→ AUSGEGLICHENES VERHÄLTNIS ZWISCHEN EX- UND IMPORT (ZIEL: POSITIVER AUßENBEITRAG VON 2%)

  • GRUNDANNAHME: dauerhaftes außenwirtschaftliches Ungleichgewicht hat negative Folgen für Überschussländer und Defizitländer (= abhängig voneinander)
  • DEFINITION:
    • 1. Möglichkeit: langfristig ausgeglichene Leistungsbilanz eines Landes (alle Ausgaben und Einnahmen inklusive Im- und Exporte)
    • 2. Möglichkeit: Außenbeitrag (Saldo der Ex- und Importe) gleicht dem Saldo der laufenden Übertragungen (internationale Zahlungen ohne direkte Gegenleistung) langfristig aus
    • 3. Möglichkeit (vereinfacht): ausgeglichener Außenbeitrag (Export = Import)
  • GRENZWERT: meist Außenbeitrag (Exporte – Importe) von 2% des BIP
    = Differenz zwischen Exporteinnahmen und Importausgaben – Ziel: positiver Außenbeitrag von 2%
  • URSACHEN FÜR AUßENWIRTSCHAFTLICHES UNGLEICHGEWICHT:
    • Überschussländer (z.B. Deutschland): → Import billiger Rohstoffe → Veredelung zu Endprodukt → Export des Endprodukts → Wert der exportierten Waren höher als der Wert der importierten Rohstoffe
    • Defizitländer (z.B. USA): Wert der importierten Waren übersteigt Wert der exportierten Waren
  • DEBATTE UM ÜBERSCHUSS UND DEFIZIT:
    • Kritik an Defizitländern:
      • Gefahr der Zahlungsunfähigkeit durch Überschuldung
      • Gefahr hoher Arbeitslosigkeit wegen mangelnder eigener Produktion
    • Kritik an Überschussländern:
      • Gefährdung anderer Länder (woanders muss ein Defizit entstehen)
      • Überschuss von mehr als 6% des BIP wird als stabilitätsgefährdend angesehen

WIRTSCHAFTSWACHSTUM

STETIG ANGEMESSENES WIRTSCHAFTSWACHSTUM

WACHSTUMSRATE VON 3-4% DES REALEN BIPs JÄHRLICH

  • GRUNDANNAHME: ökonomisches Wachstum verbessert menschliche Lebensbedingungen (durchaus umstritten → spanne zwischen Arm und Reich wird beispielsweise immer größer
  • Determinanten des Wirtschaftswachstums: Anstieg von Qualität und Quantität der Produktionsfaktoren Arbeit, Boden, Kapital und Humankapital