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Kolloquium

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Gliederung

Weg zur Arbeit

Fazit

Inhalt

Teil 1

Weg zur Arbeit

Teil 1.1

Informationsbeschaffung

  • Befragung ohne Bias

  • Offene Fragestellung

  • Neutrale Informationen

Noch vor der Arbeitsphase

  • Erster Schritt in Richtung Genealogie

  • Meine Großeltern als Primärquelle

Provisorischer Stammbaum

Interview mit Sinaida und Valentin Bomm

  • Nicht-Akademikerhaushalt
    • Mutter besitzt (fast) nur Romane

  • Zwei irgendwie verwandte Bücher

Unmittelbar nach Beginn

  • Bücherei ein großartiger Ort

  • Drei Bücher ausgeliehen
    • Nur eins tauglich

Bibliothek besuchen

Zuhause suchen

  • Jörg Baberowski "Der Rote Terror"
    • Heftig kritisiertes Buch
    • Unwissenschaftliche Sprache
      • Verzerrende Adjektive
    • Autor cancelled

Bücher Zuhause

  • Lenin "Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus"
    • Für wolgadeutsche Geschichte völlig unbrauchbar

Hitler war kein Psychopath, er war nicht grausam. Er wollte nicht, dass an seinem Tisch über die Judenvernichtung geredet wird

Jörg Baberowski, Autor von "Der Rote Terror" in einem Interview mit dem Spiegel, Februar 2014

Geschichte der Russlanddeutschen

Buch aus 2014

Okay geschrieben

Dalos versuchte, witzig zu sein

1

2

5

3

4

Perfekter Inhalt

Meine Aufgabe: Mehr Quellen finden, kürzen und in 15 Seiten verpacken

Was ich jetzt tun musste

  • Geschichte der Russlanddeutschen erneut lesen
    • Notizen machen

  • Quellen von Dalos untersuchen
    • Google für Übersetzung von PDF-Dokumenten danken

  • Weitere Quellen finden
    • Google Scholar

  • Weiteres Interview mit meiner Oma

Zweites Interview mit Sinaida Bomm

  • Gezielte Fragestellung

  • Im Vorfeld nicht das erste Video gehört
    • Bewusst gleiche Fragen stellen
      • Verifizierung des Gesagten

  • Konnte mir wichtige Originaldokumente geben
    • Kopieren und im Anhang einfügen
      • Wichtige Primärquellen

Teil 1.2

Erste Worte - Ein Kampf mit MS Word

  • Automatisierte Erstellung von
    • Inhaltsverzeichnis
    • Literaturverzeichnis

  • Rechtschreib- und Grammatikkontrolle

Microsoft word

  • Seitenzahlen
    • Unnötig Kompliziert

  • Erkennen, dass Deckblatt und Inhaltsverzeichnis etwas "Besonderes" sein sollen

War schlecht in...

War gut in...

Teil 1.3

Das große Niederschreiben

Was mir auffiel

  • Schreiben fiel schwerer, als gedacht
    • Dachte, das wäre normal
      • Fuhr fort

  • Größtes Problem: Beim Schreiben fielen Wissenslücken auf
    • Weitere Kurzrecherchen erforderlich
    • Versinken in kleinen Rabbitholes

Teil 1.4

Die Bredouille

Fiel ein, dass 1,5x Zeilenabstand gefordert war
Befand mich bereits auf Seite 13

1

2

4

3

Panikausbruch.
Mein Trick: Ganze Absätze löschen.

Nach der Umstellung -> 20 Seiten
Es musste nun gekürzt werden.

Letztendlich: Fertigstellung der Arbeit
Große Erleichterung

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Teil 2

Inhalt der Arbeit

INDEX

4.2 Trudarmee

1. Einleitung

3.3 Bildungsreformen

5. Nachkriegszeit

3. Stalinismus

8. Fazit

7. Rückkehr in die "Historische Heimat"

4.1 Deportation

3.2 Rayonisierung

3.1 Radikalisierung der Kollektivierung

4. Der Zweite Weltkrieg

6. "Goldene Siebziger"

2. Vorgeschichte

Meine Facharbeit wäre der schlechteste Film überhaupt

Ich über meine Arbeit, 2022

Einleitung

  • Bereits hier:
    • Verkürzte Darstellung der Geschichte

  • Momentaner Forschungsstand
    • Sehr gut beleuchtet
      • Auf deutsch
      • Auf Russisch
    • Aber:
      • Keine durchgängige Beleuchtung von Einzelpersonen

  • Anspruch der Facharbeit:
    • Zusammenfassung wolgadeutscher Geschichte
    • Referenz zu zwei Einzelpersonen

Teil 2.2

Vorgeschichte

Katharina die Grosse

  • Lud 1763 Ausländer nach Russland ein

  • Geworben mit Privilegien wie
    • freie Auswahl des Siedlungsgebietes
    • 30 Jahre Steuerfreiheit
    • Religionsfreiheit
    • Befreiung vom Wehrdienst

  • Erste Kolonisten kommen im Mai 1764 an Wolga an

  • Friedliche Koexistenz mit Russen

  • Konflikte erst mit dem Ersten Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg

  • Russlanddeutsche betonten Loyalität zu Russland
    • Dennoch: Zar ist skeptisch

  • Russlanddeutsche Gefahr für Obrigkeit
    • Propagandierung des "inneren Deutschen"
    • Legislative Maßnahmen gegen Deutsche
      • Verbot deutscher Sprache
      • Umbenennung von Ortschaften

  • Erste Pogrome gegen deutsche Bevölkerung in Städten

Der Erste Weltkrieg stellt somit eine Zäsur im Umgang der russischen Obrigkeit mit den Russlanddeutschen dar und beendete abrupt das idyllische russisch-deutsche Zusammenleben.

Beyerle, L. E. (2022). Heimatlos? Das Schicksal der Wolgadeutschen im 20. Jahrhundert am Beispiel von Wilhelmina Himmelreich und Erich Eswein. Gymnasium Am Fredenberg. S.3

Bürgerkrieg 1917-1922

  • Zunächst Freude
    • Lenin hob alle Maßnahmen auf

  • Dann jedoch:
    • Prekarisierung
      • Bedrohung von allen Seiten (Dalos S. 86)
      • Zwangskollektivierung
      • Diffamierung zum Kulaken

  • Aber: Lenin gab autonome Region
    • (Автономная Советская Социалистическая Республика Немцев Поволжья)

Die resultierende Verarmung soll soweit geführt haben, dass verelendete Bauern unter anderem Gras, Katzen und Hunde essen mussten.

Beyerle, L. E. (2022). Heimatlos? Das Schicksal der Wolgadeutschen im 20. Jahrhundert am Beispiel von Wilhelmina Himmelreich und Erich Eswein. Gymnasium Am Fredenberg. S.4f.

Teil 2.3

Stalinismus

Radikalisierung der kollektivierung

  • Verschärfung des Feindbilds des Kulaken

  • Vertreibung und Zwangsarbeit bei Kulakenstatus
    • Erich Eswein wurde 1928 in Murawnja geboren
      • 1936 mit Familie nach Jasnaja Poljana deportiert
      • Ursache: Familie besaß Pflugtier

  • Wilhelmina Himmelreich 1925 in Gorodok geboren
    • Erlebte und überlebte Holodomor
      • Von Stalin geplante Hungersnot in Ukraine
      • 3 -7 Millionen Tote

Rayonisierung

  • Verwaltungsreform

  • Области und Края ersetzen Округа und Уезды

  • Konnte Sowjetwirtschaft nicht helfen

Die Hoffnung, durch die Reform die „chronischen Krankheiten […] der Sowjetindustrie[,] […] [die] schwache und unregelmäßige Finanzierung, [den] Mangel an technischen Kadern, [die] schlechte Arbeitsorganisation, hohe Betriebskosten und massenhafte Produktion von Ausschuss [, sowie die] hohe Fluktuation der Arbeitskräfte“ zu beseitigen, musste jedoch enttäuscht werden

Beyerle, L. E. (2022). Heimatlos? Das Schicksal der Wolgadeutschen im 20. Jahrhundert am Beispiel von Wilhelmina Himmelreich und Erich Eswein. Gymnasium Am Fredenberg. S.6

Ликбез

Всеобуча

  • "Beseitigung des Analphabetismus"
  • Direkten Erfolg
    • 1929
      • 34.000 deutsche Analphabeten
      • 16.000 russische Analphabetem
    • 1931
      • 15.000 Deutsche
      • 11.000 Russen

  • "Einführung der Schulpflicht"
    • Aber: Unterricht auf Deutsch
    • Grund für schlechte Russischkenntnisse der Deutschen
    • Wilhelmina Himmelreich sprach schlechtes Russisch

Interview mit Sinaida

Als Beleg für das schlechte Russisch Himmelreichs

(8.19-8.42)

Teil 2.4

Der Zweite Weltkrieg

Teil 2.4.1

Deportationen

Planung der Deportationen

  • Sofort kam Gefahr der "Inneren Deutschen" wieder auf
    • Besorgte Sowjetregierung
      • Deportationen

  • Eine der größten Deportationen der Menschheitsgeschichte begann

  • Akribische Planung
    • Deportationen sollten am 3. September 1941 beginnen

Der weitere Planungsverlauf lief akribisch genau, sodass auch ein Personalbedarf von 12.000 NKWD-Kräften, Soldaten und Polizisten und 12.875 benötigten Waggons kalkuliert wurden.

Beyerle, L. E. (2022). Heimatlos? Das Schicksal der Wolgadeutschen im 20. Jahrhundert am Beispiel von Wilhelmina Himmelreich und Erich Eswein. Gymnasium Am Fredenberg. S.8

Ausführung der Deportationen

  • Kurz vor der Deportation wurde sämtlicher Besitz berechnet und in Quittung geschrieben

  • Himmelreich wurde eines Nachts plötzlich mitgenommen
    • Minimale Zeit zum Packen von Wertsachen und Lebensmitteln

  • Lange Überfahrt, viele Zwischenstopps
    • Zwischenstopps von vitaler Importanz
      • Lokale Anwohner gaben Nahrungsmittel
    • Wilhelminas Überfahrt dauerte 3 Monate

Interview mit Sinaida und valentin

Über die Deportation Himmelreichs

(24.16-24.52)

so schriebe ein russischer Arbeiter, er könne nun „ruhig an die Front ziehen, wohl wissend, dass sich [s]eine Familie außer Gefahr vor dem inneren Feind befindet“. [Der Russlanddeutsche] kollaboriere nicht nur mit dem Feind, wenn er käme, sondern sei auch selbst jener Feind, den es zu bekämpfen gelte, weswegen Massendeportationen nach Kasachstan, Sibirien und den Kaukasus gerechtfertigt seien.

Beyerle, L. E. (2022). Heimatlos? Das Schicksal der Wolgadeutschen im 20. Jahrhundert am Beispiel von Wilhelmina Himmelreich und Erich Eswein. Gymnasium Am Fredenberg. S.9

Dem Historiker Viktor Krieger nach gelang der Transport der Deutschen „ohne nennenswerte Zwischenfälle und mit relativ wenigen Opfern“, sodass die Deportationen „zwar unter harten Kriegsbedingungen, aber nicht brutal“ vonstattengingen. Von den insgesamt etwa 800.000 verschleppten Deutschen im Jahr 1941 starben nur 1.490

Beyerle, L. E. (2022). Heimatlos? Das Schicksal der Wolgadeutschen im 20. Jahrhundert am Beispiel von Wilhelmina Himmelreich und Erich Eswein. Gymnasium Am Fredenberg. S.9

Ankunft der Deutschen

Zu wenig wohnraum!

  1. Bei einheimischen Familien einquartieren

2. Землянка bauen

Interview mit Sinaida und valentin

Erklärung, was eine Землянка ist

(26.35-26.57)

Himmelreichs Ankunft

  • Kam nach Jasnaja Poljana

  • Baute mit Familie Землянка

  • Arbeitete als Schafshirtin
    • Bekam wenig Geld dafür
    • Stahl gefrorene Kartoffeln von Feldern
      • Lebensgefahr

  • Arbeitete später in Küche eines Vorarbeiters
    • Konnte Essensreste essen
    • Konnte Essenreste mit nach Hause nehmen

Interview mit Sinaida und valentin

Über Himmelreichs Ankunft und Arbeit in Jasnaja Poljana

(27.10-28.14)

Teil 2.4.2

Trudarmee

Trudarmee

  • Neologismus
    • "Труд" (Arbeit) & Armee
  • Im Prinzip:
    • Arbeitslager wie die des GULag
    • Unterschied:
      • Keine Hoffnung auf Rehabilitation
  • Unvorstellbare Bedingungen
    • Alle Männer von 17-50 und alle Frauen von 15-45 wurden einbezogen
    • Unterbringung in Baracken, umgeben von Stacheldraht. Bewacht.
    • 200 Gramm Brot und ein Teller Fischsuppe als tägliche Ration vorgesehen
    • Belohnung für besondere Leistungen: 70g Kuchen, 1 Teelöffel Zucker oder 100g mehr Brot
    • Unterernährung, Schwerstarbeit und Kälte

„Fleischmann habe ich seit meiner Ankunft hier noch nie getroffen. […] schon lange vermisse ich Mehlmann und Nudelmann. […] Wassermann und Arbeitsmann sind die einzigen, denen ich jeden Tag begegne. […] fast habe ich Brotmann vergessen. Er ist krank geworden, sieht schwarz und schwerfällig aus. […] [M]eine einzigen Freunde hier [sind] Hungermann, Läusemann, Wanzenmann und Arbeitsmann.“

Beyerle, L. E. (2022). Heimatlos? Das Schicksal der Wolgadeutschen im 20. Jahrhundert am Beispiel von Wilhelmina Himmelreich und Erich Eswein. Gymnasium Am Fredenberg. S.11f

Schicksal der Frauen

  • Frauen litten besonders
    • Vergewaltigungen für Rationen oder verbesserte Arbeitsbedingungen
    • Pragmatische Schwangerschaften
    • Auch Himmelreich müsste eingezogen werden, änderte aber ihr Geburtsdatum zu 1928, sodass sie verschont blieb
      • Bekam erst Jahrzehnte später ihre echten Papiere zurück
      • Andere Familienmitglieder von ihr wurden in Arbeitslager verfrachtet

Interview mit Sinaida

Über die Geburtsdatenänderung Himmelreichs

(2.40-3.07)

Teil 2.5

Nachkriegszeit

Nachkriegszeit

  • Lockerung der Bedingungen der Trudarmee
    • Nach und nach Abschaffung der Zwangsarbeit
      • Insbesondere nach dem Tod Stalins wurde es besser

  • Nun: Spezialkommandantur
    • Man durfte Siedlung/Dorf nicht verlassen
    • Innerhalb der Kommandantur Jasnaja Poljana lernten Himmelreich und Eswein sich kennen. Sie heirateten, ohne Namen anzunehmen und bekamen drei Kinder; Sinaida, Ewald und Albert. Sinaida ist meine Großmutter, die ich mehrfach interviewed habe.

Auszeichnungen Esweins

Die allgemeinen Lebensumstände besserten sich zwar und restriktive Maßnahmen gegen die deutsche Bevölkerung wurden nach und nach widerrufen, doch über das Leid der Russlanddeutschen während des „Großen Vaterländischen Krieges“ wurde seitens der Politik weiterhin geschwiegen

Beyerle, L. E. (2022). Heimatlos? Das Schicksal der Wolgadeutschen im 20. Jahrhundert am Beispiel von Wilhelmina Himmelreich und Erich Eswein. Gymnasium Am Fredenberg. S.13

Teil 2.6

Die "Goldenen Siebziger"

"Goldene Siebziger"

  • Laut Historiker Dalos "einzig ruhige Periode in der Geschichte der Sowjetunion"

  • Ära Breschnew generell als positiv rezipiert


Interview mit Sinaida

Über die Ära Breschnew

(18.05-19.26)

Teil 2.7

Rückkehr in die "Historische Heimat"

Migration nach Deutschland


  • Spätaussiedler größte Migrantengruppe, noch vor Türken [Bundesamt für Migration 2007]
  • 1990 reisten die Meisten nach Deutschland aus; Eswein und Himmelreich aber bereits 1989
    • Für die Russen galt man als Verräter, sollte man ein Visum für die Ausreise nach Deutschland beantragen
  • Meine Großeltern mitsamt Kindern reisten im Oktober 1991 aus – Kurz vor dem Zerfall der Sowjetunion
    • Grund: Stigmatisierung des Deutschseins
      • Selbst 40 Jahre nach dem Krieg galt man weiterhin als Faschist
      • Integration nie vonstattengegangen
  • - Gute Integration in Deutschland, da bereits Deutschkenntnisse vorhanden waren.
    • Aber: Große Unterschiede zwischen Russlanddeutschen Auswanderern

Interview mit Sinaida und valentin

Über die Auswanderung nach Deutschland

(36.20-37.25)

Teil 2.9

Fazit

Fazit


  • Wolgadeutsche wirklich heimatlos
    • Sehr viel hin- und her
    • Sie sahen sich immerzu als Deutsche, was die Regierung auch betonte
      • Trotz des langen Verweilens an der Wolga

Das Resultat ist ein deutsches Volk, das fernab von ihrer Heimat in einem fremden Land lebte, in der sie permanent als Fremde konstatiert worden sind. Die ernüchternde Feststellung, auch in Deutschland plötzlich fremd zu sein und als russisch tituliert zu werden, untermauert die Heimatlosigkeit dieses Volkes, das in zwei Ländern wohnte, doch in keinem Zuhause war.



Beyerle, L. E. (2022). Heimatlos? Das Schicksal der Wolgadeutschen im 20. Jahrhundert am Beispiel von Wilhelmina Himmelreich und Erich Eswein. Gymnasium Am Fredenberg. S.15

Einen Vorteil barg die Ausreise nach Deutschland nichtsdestotrotz: Hier haben wenigstens die Nachfahren der „Spätaussiedler“ die Möglichkeit, integriert zu werden und ihre Heimat zu finden – ein Privileg, das ihnen in Russland nie zuteil gekommen wäre

Beyerle, L. E. (2022). Heimatlos? Das Schicksal der Wolgadeutschen im 20. Jahrhundert am Beispiel von Wilhelmina Himmelreich und Erich Eswein. Gymnasium Am Fredenberg. S.15

Teil 3

Fazit

Fazit


  • Sehr interessante Wissenserkenntnisse
    • Mysterien für mich gelöst

  • Deutsche, die nach Sibirien deportiert werden - paradox
    • Jetzt logisch und nachvollziehbar

  • Jetzt:
    • Kontrolle, ob Himmelreich und Eswein Einzelschicksale sind oder relativ gewöhnlich waren

  • Ancestry bestätigt Arbeit

Kolloquium

Danke für eure Aufmerksamkeit