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Stuhlbeobachtung, Verhalten und Hilfestellungen

Ce 2.3

Aufgabe

  • Welche Kriterien der Stuhlbeobachtung kennen Sie?
  • Nutzen Sie den Steckbrief der zur Verfügung gestellt wurde

Definition

Stuhl

- Stuhl (Fäzes, Kot, Exkremente)

- normalerweise eine weiche, geformte Masse
- Farbe erhält er von der in den Darm fließenden (von Bilirubin in Sterkobilin umgewandelten) Gallenflüssigkeit
- je nach Nahrungsaufnahme hell- bis dunkelbraun

Stuhlgang

Stuhlbeobachtung

Besonderheiten

Hilfestellungen

Stuhlentleerungs-störungen

Beobachtungskriterien der Stuhlausscheidung

- Diarrhö (Durchfall)

- Stuhlinkontinenz
- Obstipation (Verstopfung)
- Tenesmus (schmerzhafter Stuhldrang)

- bei Kindern/Säuglingen

Anforderungen und Möglichkeiten

- Materialien
- Hilfsmittel

Krankenbeobachtung Stuhl

Konsistenz

Geruch

Farbe

Menge

Frequenz

Darmgase werden als „Winde“ ausgeschieden (Flatulenz)

- abhängig von Nahrung im Zersetzungsprozesse:

  • Fäulnis (Eiweiß) und
  • Gärung (Kohlenhydrate)

ist abhängig von der Nahrung, normal hell bis dunkelbraun

beim Erwachsenen ca. 120– 300 g/Tag

wurstartig, normalerweise geformt und weich

normal zwischen 1- und 2-mal täglich und 2-mal wöchentlich

Aus was besteht Stuhlgang?

Stuhl setzt sich zusammen aus:

• 75 % Wasser
• 10 % Abfallprodukten (Zellulose)
• 7 % Epithelien
• 8 % Salzen
• Schleim und Bakterien

Zusammensetzung

Stuhlgang beschreiben