Pubertät
Mrs Schiller
Created on April 20, 2022
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Transcript
04
10
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07
Veränderungen in der Pubertät
Geschlechtsorgane
Befruchtung, Schwangerschaft und Geburt
Das Erste Mal
Verhütung
Ready for red
Gender-Regenbogen
Abschlussquiz
Links und Informationen
Fragebox
Inhalt
02
11
01
Hygiene
Symbolerklärung
Symbolerklärung
Gruppenarbeit
Lapbook
Arbeitsblätter
ganze Klasse
Partnerarbeit
Tablet
01
Bearbeite die Arbeitsbögen zu Veränderungen in der Pubertät und bearbeite eine Beratungsfrage.
Jugendliche werden erwachsen - Fächer
Erstelle jeweils einen Fächer, in dem du darstellst, wie sich Jungen und Mädchen in der Pubertät verändern.
Berücksichtige dabei folgende Themen, nutze für jede einen eigenen Fächerstreifen:
- primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale (körperliche Veränderungen)
- Verhaltensänderungen
- Veränderung von Fühlen und Denken
- Wie kommen diese Veränderungen zustande?
Du kannst eigene Themen ergänzen.
Schneide die Fächerstreifen aus und hefte sie mit einer Musterklammer zu einem Fächer zusammen.
Befestige den Fächer an deinem Lapbook.
02
Geschlechtsorgane-Leporello
Mit dem Beginn der Pubertät werden im Körper von Jungen und Mädchen größere Mengen von Geschlechtshormonen gebildet, die körperliche Veränderungen hervor- rufen.
- Benenne die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane auf einem extra Zettel.
- Beschreibe einige Funktionen der einzelnen Geschlechtsorgane auf den Leporelloseiten.
- Schneide die Leporellos aus, falte sie an den gestrichelten Linien und klebe sie zusammen mit den Bezeichnungen der Geschlechtsorgane auf dein Lapbook.
Bearbeite die Arbeitsbögen zum Aufbau der äußeren und inneren Geschlechtsorgane von biologischen Jungen und Mädchen.
03
Bearbeite den ABs deines biologischen Geschlechts (Körperhygiene) entsprechend oder bearbeite (freiwillig) beide ABs.
04
Bearbeite die ABs zur Schwangerschaft (So liegt das Baby im Bauch) und zur Geburt. Schaue dir dazu das Leporello an.
Die Eizelle
In jedem Monatszyklus reift im weiblichen Körper eine Eizelle heran. Stelle Informationen zur Eizelle in der Klappkarte zusammen. Beschreibe die einzelnen Entwicklungsstadien der Eizelle.
Teile selbst ein, welche Information du wo auf der Karte platzierst. Schneide die Karte aus und falte sie an den gestrichelten Linien. Zeichne eine Eizelle auf die Vorderseite und beschrifte sie.
Klebe die Karte auf dein Lapbook.
Entstehung und Weg der Spermienzelle
Ab der Pubertät werden im Körper von Jungen die männlichen Geschlechtszellen, die Spermienzellen, gebildet.
Stelle Informationen zur Spermienzelle in der Klappkarte zusammen.
Beschreibe den Weg einer Spermienzelle von der Bildung bis zum Spermienerguss. Teile selbst ein, welche Information du wo auf der Karte platzierst.
Schneide die Karte aus und falte sie an den gestrichelten Linien. Zeichne eine Spermienzelle auf die Vorderseite und beschrifte sie. Klebe die Karte auf dein Lapbook.
Der erste Kuss
05
Verhütungsmittel
Schutz vor einer Schwangerschaft
und vor Geschlechtskrankheiten
06
Kondom
Hormonpflaster/
Diaphragma
Femidom
Antibabypille
Spirale
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Erstelle ein Zuordnungsspiel mit den bekanntesten Verhütungsmitteln. Zu jedem Verhütungsmittel sollte es drei Karten (Name/Bild/Beschreibung) geben.
Schneide die Falttasche aus, falte sie und klebe sie zusammen. Gestalte die Vorderseite. Klebe die Tasche auf dein Lapbook und bewahre die Spielkarten darin auf.
Spielt zusammen das Verhütungsmittelspiel.
Erstellt eine MindMap zu den gängigsten Verhütungsmitteln.
Du bist dran
07
Ready for Red!?
Bearbeite das AB zum Zyklus.
Mehr als zwei Geschlechter
01 biologisches Geschlecht
Der Begriff biologisches Geschlecht bezieht sich auf körperliche Merkmale, wie Genitalien oder Brüste. Aber auch der Hormonhaushalt und der Chromosomensatz eines Menschen gehören dazu. Diese Merkmale werden miteinbezogen, wenn bei einem Baby das biologische Geschlecht bestimmt wird.
03 Geschlechts-
Geschlechtsidentität (englisch: Gender) bedeutet, wie man sein eigenes Geschlecht sieht – unabhängig vom biologischen Geschlecht oder Rollenbildern. Die meisten Menschen finden heutzutage, dass ihr biologisches Geschlecht mit ihrer Geschlechtsidentität übereinstimmt. Es gibt aber auch viele Menschen, die das nicht so sehen.
02 soziales Geschlecht
Das soziale Geschlecht, hat viel mit Rollenbildern zu tun. Wird ein Mensch beispielsweise als Frau wahrgenommen - z.B. wegen dem Körperbau, einer hoher Stimme, langen Haaren und der Art, sich zu kleiden – werden bestimmte Verhaltensweisen erwartet. Genauso ist es, wenn eine Person als Mann wahrgenommen wird. Es ist zum Beispiel oft so, dass von Männern erwartet wird, dass sie schwere Sachen tragen können oder sich mit Technik auskennen. Von Frauen wird zum Beispiel oft erwartet, schön auszusehen und sich um Familienangehörige zu kümmern.
LGBTIQ+
Der Gender-Regenbogen
und was man darunter versteht
08
B = Bisexuell
T = Transsexuell
Trans bedeutet, dass sich Menschen mit ihrem biologischen und sozialen Geschlecht nicht identifizieren können. Der Begriff sagt noch nichts über die sexuelle Orientierung des Menschen aus.
Transgender Personen möchten die Rollenbilder ihres sozialen Geschlechts nicht akzeptieren. Es gibt viele Transgender Menschen, die sich in ihrem Körper sehr wohl fühlen und andere, die sich nicht wohl fühlen.
Q = Queer
Was aber, wenn ein Mensch sich zum Beispiel als lesbisch bezeichnet, sich dann aber in eine Person verliebt die sich nicht eindeutig als Frau oder Mann fühlt? Dafür kann dann zum Beispiel der Begriff „queer“ verwendet werden. Queer kommt eigentlich aus dem Englischen.
Heute wird das Wort queer unterschiedlich verwendet: Zum Beispiel können Menschen sich als queer bezeichnen, wenn sie Personen lieben, die sich nicht ausschließlich weiblich oder männlich fühlen. Queer wird aber auch verwendet, um Personen zu beschreiben die nicht heterosexuell oder transsexuell sind.
+
L= lesbisch
Homosexuell (schwul und lesbisch)
Das Wort „homo“ steht im Griechischen für „gleich“. Homosexuelle Menschen verlieben sich in dasselbe biologische Geschlecht. Männer werden als schwul bezeichnet, wenn sie sich zu einem anderen Mann hingezogen fühlen. Liebt eine Frau eine andere Frau, ist sie lesbisch.
G = Gay (Schwul)
Homosexuell (schwul und lesbisch)
Das Wort „homo“ steht im Griechischen für „gleich“. Homosexuelle Menschen verlieben sich in dasselbe biologische Geschlecht. Männer werden als schwul bezeichnet, wenn sie sich zu einem anderen Mann hingezogen fühlen. Liebt eine Frau eine andere Frau, ist sie lesbisch.
I = Intersexuell
Intersexuell/ Intergeschlechtlich
Es gibt Menschen, die seit ihrer Geburt keine eindeutigen Geschlechtsmerkmale haben. Sie haben biologische Merkmale von der Frau als auch vom Mann. Das kann sich auf die Sexualorgane beziehen, aber auch auf die Chromosomen oder die Hormone. In Deutschland gibt es etwa 160.000 Menschen, die intersexuell sind.
Seit Dezember 2018 gibt es ein neues Gesetz, das für intergeschlechtliche Menschen offiziell ein neues Geschlecht einführt: divers.
Intersexualität sagt aber erstmal nichts über die sexuelle Orientierung oder die Geschlechtsidentität aus.
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- Schneide das Flipflap aus und schreibe die Fachbegriffe zum Thema Geschlechteridentität auf die unteren Kanten stehen.
- Gestalte dein Deckblatt zum Thema passend.
- Schreibe die Erläuterung der Begriffe auf die Innenseite.
- Klebe das Flipflap auf dein Lapbook.
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Gut zu wissen
- Sex ist erst ab 14 Jahren erlaubt. Und dann auch nur, wenn die Partner ungefähr gleichalt sind. Das Gesetz schützt so Kinder vor Missbrauch. Deine Eltern dürfen dir Sex auch verbieten, solange du noch nicht volljährig bist.
https://www.regenbogenportal.de/
https://www.kindersache.de/
https://www.loveline.de/
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