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Albert Einstein

einer der bedeutendsten theoretischen Physiker der Wissenschaftsgeschichte

einer der bedeutendsten theoretischen Physiker der Wissenschaftsgeschichte

"Light travels faster than sound.

That's why certain people appear bright
until you hear them speak."

Albert Einstein

2. Biographie

3. Wissenschaftliche Erkenntnisse

1. Zitat

INDEX

Biographie

Jugend

  • * 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, New Jersey
  • Verlässt Schule ohne Abschluss --> Schwierigkeiten an Uni angenommen zu werden
  • Zieht in die Schweiz --> 1896: Maturitätsprüfung (Abi)
  • Bis 1900: Studium an der Schule für Fachlehrer des Eidgenössischen Polytechnikums Zürich
  • 1902: feste Anstellung als technischer Experte 3. Klasse beim Schweizer Patentamt in Bern

Familiäre Situation

  • 1902: Heirat mit Mileva Marić
  • Gemeinsam 3 Kinder 1 Mädchen 2 Jungen
  • 1919: Scheidung
  • ebenfalls 1919: Heirat mit Elsa
  • Elsa bringt 2 Kinder mit in die Ehe
  • 1936 Tod Elsa

1905

Im Jahr 1905, im Alter von 26 Jahren, veröffentlichte Einstein fünf seiner wichtigsten Werke:

  • 17. März : beendet Arbeiten zum photoelektrischen Effekt --> "Über einen die Erzeugung und Verwandlung des Lichts betreffenden heuristischen Gesichtspunkt"
  • 30. April: "Eine neue Bestimmung der Moleküldimensionen"
  • 11. Mai: "Über die von der molekularkinetischen Theorie der Wärme geforderte Bewegung von in ruhenden Flüssigkeiten suspendierten Teilchen"
  • 30. Juni: "Zur Elektrodynamik bewegter Körper", Kurz darauf Nachtrag "Ist die Trägheit eines Körpers von seinem Energieinhalt abhängig? "--> E = mc² --> zusammen "spezielle Relativitätstheorie"

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1916 - 1955

  • 1916: Veröffentlichung "Allgemeine Relativitätstheorie"
  • Mit zunehmender Bekanntheit, viele Reisen und Vorlesungen in der ganzen Welt
  • Nach 1933: kehrt aufgrund der Judenverfolgung nie wieder nach Deutschland zurück --> gibt seinen deutschen Pass ab, zieht nach Princeton
  • 11. April 1955: unterzeichnet Russell-Einstein-Manifest
  • 13. April 1955: Einstein bricht zusammen , zwei Tage später Einlieferung ins Princeton Hospital gebracht
  • Stirbt am 18. April 1955 im Alter von 76 Jahren in Princeton an inneren Blutungen durch die Ruptur eines Aortenaneurysmas

1920

Auszeichnungen

1921

1925

1926

1929

1935

1931

Nobelpreis für Physik
&
Matteucci-Medaille

Copley-Medaille

Goldmedaille der Royal Astronomical Society

Max-Planck-Medaille

Bernard-Medaille

Jules-Janssen-Preis der französischen astronomischen Gesellschaft

Benjamin Franklin Medal

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Die Goldmedaille der Royal Astronomical Society ist der höchste von der Royal Astronomical Society verliehene Wissenschaftspreis. Seit 1964 werden meist zwei Goldmedaillen vergeben, eine ('A') für Astronomie, Kosmologie, Astroteilchenphysik, Kosmophysik und verwandte Gebiete, die andere ('G') für Geophysik, Sonnenphysik, solar-terrestrische Beziehungen und Planetenforschung.

Einige Wochen nachdem Einstein die Copley Medaille der Royal Society in London erhalten hatte, wurde ihm erneut eine Ehrung in England zuteil. Diesmal verlieh ihm die Royal Astronomical Society (RAS), ebenfalls in London, ihre höchste zu vergebene Auszeichnung, die Goldmedaille. Die Goldmedaille wurde für besondere Leistungen auf dem Gebiet der Astronomie verliehen. Sie wird neben anderen, wie z.B. der Eddington- und der Herschel Medaille, auch heute noch von der RAS verliehen.

Einstein konnte die Goldmedaille nicht persönlich in Empfang nehmen. In einem Dankesbrief, den er vor der Verleihung verfasst hatte, schrieb er an die RAS: "... Wer einen Gedanken findet, der uns wenn auch nur ein wenig tiefer in das ewige Geheimnis der Natur blicken lässt, dem ist eine Gnade zuteil geworden. Wer dann noch die Anerkennung, Sympathie und Förderung der Besten seiner Zeit erfährt, der erlangt fast mehr Glück, als ein Mensch ertragen kann. In diesem Bewusstsein danke ich Ihnen in demütiger Gesinnung für die grosse Auszeichnung, deren Sie mich für würdig befunden haben. Gerne würde ich zu Ihnen kommen, um die mir zuerkannte Medaille persönlich in Empfang zu nehmen; leider ist mir dies jedoch nicht möglich..."

Schon 1919 hatte die RAS auf Vorschlag des englischen Astronomen und Astrophysikers Arthur Stanley Eddington (1882-1944) beschlossen, Albert Einstein für das Jahr 1920 die Goldmedaille zu verleihen. Aber "Patriotische" Mitglieder der RAS verhinderten dies mit dem Ergebnis, das 1920 keine Medaille verliehen wurde. Einstein musste noch sechs Jahre warten bis er die höchste Auszeichnung der RAS erhielt.


Am Montag den 30. November 1925 erhielt Albert Einstein in einer Feierstunde die Copley Medaille der Royal Society in London. Traditionsgemäß wurde die höchste Auszeichnung der Gesellschaft während ihrer Jahresfeier überreicht. 1925 feierte man im Burlington House, Piccadilly, in London. Bei der Jahresfeier verlieh die Royal Society noch andere Medaillen und Preise.

Einstein erhielt die Copley Medaille aus der Hand des englischen Neurophysiologen Sir Charles Sherrington (1857-1952), dem scheidenden Präsidenten der Gesellschaft. Die Übergabe der Medaille war eine der letzten Handlungen Sherringtons. Nach der Überreichung der Medaillen übergab er das Amt des Präsidenten, nach einer Amtszeit von fünf Jahren, an den britischen Physiker neuseeländischer Herkunft Ernest Rutherford (1871-1937), ab 1931 Lord Rutherford of Nelson.

Preisträger der Copley Medaille vor, bzw. nach Einstein, waren u. a.: der deutsche Mathematiker Carl Friedrich Gauss (1838), der britische Physiker Sir William Thomson (1883) ab 1892 Lord Kelvin of Largs, der niederländische Physiker Hendrik Antoon Lorentz (1918), der deutsche Physiker Max Planck (1929), der dänische Physiker Niels Bohr (1938) und der englische Physiker Paul A. M. Dirac (1952).

Sir Geoffrey Copley stellte 1709 der Royal Society Geld zur Verfügung um wissenschaftliche Arbeiten zu fördern. Einige Jahre später wurde die Copley Medaille vorgeschlagen:

"... a medal or other honorary prize should be bestowed on the person whose experiment should be best approved…"

Die erste Copley Medaille wurde 1731 dem englischen Physiker Stephen Gray (1666-1736) überreicht. Die aus Silber und Gold bestehende Medaille wurde, bzw. wird für besondere wissenschaftliche Leistungen vergeben.


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Anlässlich des Goldenen Doktorjubiläums Max Plancks (deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1858-1947) wurde von Personen, Gesellschaften und Firmen, auf Grund eines Aufrufes namhafter Wissenschaftler, die Max-Planck-Medaille gestiftet.

Erstmals wurde sie am 28. Juni 1929 verliehen. Die Preisträger waren Max Planck selbst und Albert Einstein. Die Medaille für Einstein wurde von Planck persönlich übergeben. Die Auszeichnung, die aus einer goldenen Medaille mit dem Portrait Max Plancks und einer auf Pergament handgeschriebenen Urkunde besteht, wurde, bzw. wird auch heute noch von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, für hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der theoretischen Physik verliehen.

In seiner Rede, in dem überfüllten großen Physikalischen Hörsaal der Berliner Universität, dankte Einstein besonders seinem Freund und Förderer Max Planck.


Am Mittwoch, den 15.Mai 1935 erhielt Albert Einstein in einer Feierstunde die Benjamin Franklin Medaille (Benjamin Franklin, amerikanischer Politiker, Schriftsteller und Naturwissenschaftler, 1706-1790) in Anerkennung seiner fundamentalen Beiträge in der theoretischen Physik; im besonderen für seine Relativitätstheorien und seine Arbeiten zum photoelektrischen Effekt.

Die Franklin Medaille ist eine der höchsten Auszeichnungen die das Franklin Institut zu vergeben hat. Sie wurde und wird auch heute noch für besondere Leistungen auf dem Gebiet der Wissenschaft und der Kunst verliehen. Neben der Franklin Medaille verleiht das Franklin Institut noch andere Medaillen.

Bei der Zeremonie, die am Abend im Franklin Institut in Philadelphia, USA, stattfand, wurden neben zwei Franklin Medaillen auch fünf Longstreth- und sieben Wetherill Medaillen verliehen. Einstein hielt keine Rede.


1905 war Albert Einsteins Wunderjahr: Er veröffentlichte fünf bahnbrechende Arbeiten. Darunter seine Lichtquantenhypothese, für die er den Nobelpreis erhielt.

1905 reichte der 26-jährige Albert Einstein an der Universität Zürich seine Dissertation «Eine neue Bestimmung der Moleküldimensionen» ein und veröffentlichte innerhalb weniger Monate vier weitere Publikationen, von denen jede aus heutiger Sicht nobelpreiswürdig ist. Zu den bahnbrechenden Arbeiten gehörten die Spezielle Relativitätstheorie und seine Lichtquantenhypothese. Für letztere wurde ihm 1921 der Nobelpreis für Physik zugesprochen.

Einsteins Lichtquantenhypothese war revolutionär. Sie besagt, Licht bestehe aus Portionen (Quanten) von Energie. Wenn diese Quanten stark genug sind, können damit Elektronen aus einer Metalloberfläche geschlagen werden. Dabei wird elektrische Ladung freigesetzt, die gemessen werden kann. Dies nennt man den photoelektrischen Effekt. Diesen in der Physik schon länger bekannten Effekt konnte Einstein erstmals korrekt erklären, indem er die Hypothese der Lichtquanten einführte. Deren Realität wurde erst fast zwanzig Jahre später experimentell bewiesen.

Bei der Preisverleihung erhält der Preisträger, aus der Hand des schwedischen Königs, die Verleihungsurkunde und die goldene Nobel-Medaille, mit dem Konterfei des Stifters Alfred Nobel (schwedischer Chemiker und Industrieller, 1833-1896). Das Preisgeld erhält er erst, nachdem er seinen Nobelvortrag gehalten hat.

Einstein befand sich zum Zeitpunkt der Preisverleihung, 10. Dezember 1922, auf einer Reise durch Japan. Wer sollte den Preis für ihn in Empfang nehmen? Kurz vor der Preisverleihung gab es noch Meinungsverschiedenheiten über die Nationalität Einsteins. War er Deutscher oder Schweizer? Letztendlich war es der deutsche Gesandte in Schweden der in Einsteins Namen den Preis entgegennahm. Einstein selbst wurde die Urkunde und die Medaille in Berlin von dem schwedischen Botschafter in Deutschland ausgehändigt. Da die Statuten der Nobelstiftung vorschreiben, dass der Preisträger erst seinen Nobelvortrag halten muss bevor er die mit dem Preis verbundene Geldprämie erhält, musste Einstein noch einige Zeit warten bis er das Geld erhielt.

Einstein hielt seinen Nobelvortrag am 11. Juli 1923 in der Jubiläumshalle in Göteborg in Anwesenheit des Königs vor ca. 2000 Zuhörern. Er sprach über "Grundgedanken und Probleme der Relativitätstheorie". Nach dem Vortrag plauderte König Gustav V. angeregt mit Einstein.

Das gesamte Preisgeld, in der Höhe von ca. 120.000 Schwedenkronen (damals umgerechnet etwa 180.000 Schweizer Franken) stellte Einstein seiner ersten Frau Mileva und seinen beiden Söhnen Hans Albert und Eduard zur Verfügung.


Wissenschaftliche erkenntnisse

Die RELATIVITÄTSTHEORIE

Die spezielle Relativitätstheorie

Die allgemeine Relativitätstheorie

Was bedeutet "relativ"?

Merke:
!Die Lichtgeschwindigkeit ist NIE relativ!

Die spezielle relativitäTSTHEORIE: was bedeutet "relativ"? Beispiel:

“Alles ist relativ”. Diese Behauptung hat eigentlich ziemlich wenig mit dem zu tun, was Einstein formuliert hat. Einstein hatte auch nicht vor, seine Theorie so zu nennen – er hätte es lieber gesehen, wenn sie als “Invarianztheorie” bekannt geworden wäre. Denn das wirklich revolutionäre an Einsteins Theorie war nicht die Erkenntnis, dass “alles relativ” ist. Sondern dass es eben gewisse Dinge gibt, die sich NICHT ändern. Die Lichtgeschwindigkeit ist eben ganz definitiv NICHT relativ. Es spielt keine Rolle ob man sich schnell oder langsam bewegt: Man wird immer exakt den gleichen Wert für die Lichtgeschwindigkeit messen. Und aus dieser Absolutheit der Lichtgeschwindigkeit folgen dann die ganzen seltsamen Effekte der Relativitätstheorie. Weil sie nicht relativ ist, erkannte Einstein, dass bisher für absolut gehaltene Größen wie Raum und Zeit relativ sein müssen. Nur die Bewegung durch die kombinierte Raumzeit ist wieder absolut. Genauso erkannte er in seiner allgemeinen Relativitätstheorie, dass Beschleunigung beziehungsweise Gravitation nicht absolut sind; im Gegensatz zur Krümmung der Raumzeit.


Die spezielle RELATIVITÄTSTHEORIE: Erklärung

Die allgemeine RELATIVITÄTSTHEORIE: ERKLÄRUNG

"Die allgemeine Relativitätstheorie verdankt ihre Entstehung in erster Linie der Erfahrungstatsache von der numerischen Gleichheit der trägen und der schweren Masse der Körper, für welche fundamentale Tatsache die klassische Mechanik keine Interpretation geliefert hat."
A. Einstein

Thank

You!