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Safe Spaces?

FESTIVAL

Club als Safe Space- Utopie und Wirklichkeit (AT)

Beschreibung

Programm

Location

Mobilität

Soziales

Strom

Zielgruppe

Diskriminierung

FLINTA*

Beschreibung

zwei Tage

Workshops

Clubprogramm

aktuelle Entwicklungen

Anti-Diskriminierungsarbeit

Stärkung des Bewusstseins

sexualisierte Gewalt im Clubkontext

intersektionale Ansätze

politische Prozesse

Gewaltprävention

diskriminierende Verhaltensweisen

Podiumsdiskussionen

Vernetzung

 Berlin, Brandenburg

Zielgruppe

 Interesse Themen wie Diskriminierung, Gendergerechtigkeit, Diversität und Clubkultur

 eigene, negative Erfahrungen

 insbesondere FLINTA*

Frauen, Lesben, inter, nicht binäre, Trans und Agender Personen, sowie alle, die sich nicht als CIS männlich verorten

 Expert*innen, Aktivist*innen, feministische Community

 Kultur- und Kreativwirtschaft, Clubszene

FREITAG

Programm

10-15 Uhr Workshop: Awarenessschulung für Crews13-15 Uhr Workshop: Antisexistische Awareness Workshop: Empowerment (FLINTA*) Workshop: Mental Health (FLINTA*)15 Uhr Einlass, Öffnung Außenbereich, Saal, DJ16 Uhr Offizielle Begrüßung 16:30 Uhr Impulsvortrag17-19 Uhr Panel: Patriarchale Strukturen im Clubkontext 19-21 Uhr Panel: Black FLINTA*21- 0 Uhr DJ: Black FLINTA* Kollektiv SLIC Unit 0- 2 Uhr DJ

10-15 Uhr Workshop: Awarenessschulung für Crews13-15 Uhr Workshop: Antisexistische Awareness Workshop: Umgang mit Dominanzverhalten Workshop: Music Production (FLINTA*) Workshop: Erfahrungsaustausch (FLINTA*)15 Uhr Einlass, Öffnung Außenbereich, Saal, DJ16 Uhr Impulsvortrag17-19 Uhr Panel: Diversität im Club19-21 Uhr Panel: : Sexualisierte Gewalt auf Veranstaltungen 21-23 Uhr Panel: Best Practice Beispiele, AwarenesskonzepteYAAM

SAMSTAG

radialsystem

radialsystem

21 - 6 Uhr Clubnacht im Yaam mit FLINTA* DJs

RADIALSYSTEM

Location

 helle, freundliche Räume zentrale Lage, gute ÖPNV-Anbindung Prinzip der „kurzen Wege“ barrierefreier Zugang  Verwendung von Ökostrom

Kriterien

 Zusammenarbeit mit nachhaltigen Dienstleistern

 kooperativ bzgl. nachhaltige Maßnahmen

Mobilität

 Vermeidung von Emissionen Ressourcenschutz problemlose An- und Abreise aller Beteiligten  Kompensation

Ziele

  • Leihstation direkt vor dem radialsystem
  • Code bei Ticketkauf: Gäste fahren die ersten 30 Minuten kostenlos
  • BUSINESSbike: Mitarbeiter*innen fahren pro Ausleihe 60 Minuten kostenlos
  • Fahrräder können innerhalb des Rings überall abgestellt werden
  • Buchung über Jelbi App

  • Non-Profit-Organisation mit dem Ziel der Kompensation und Reduzierung klimaschädlicher Treibhausgase
  • Berechnung der unvermeidlichen CO2-Emissionen
  • Klimaschutzsprojekte fördern nachhaltige Entwicklung durch Technologietransfer und Armutsbekämpfung

  • Referent*innen und Workshopleiter*innen überweigend aus Berlin, Brandenburg
  • Bevorzugung öffentliche Verkehrsmittel bei Reisebuchung
  • Webseite/App, vor Ort: ausführliche Informationen zu öffenlichem Nahverkehr und Sharing-Möglichkeiten bei Tag und bei Nacht (Nachtbusse, Rufbusse und BerlKönig – der RideSharing-Service der BVG, Jelbi-App)
  • Anreize für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und des Fahrrads
  • Berechnung und Ausgleich der nicht vermeidbaren verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen durch Veranstaltende oder Teilnehmende (Hinweise dazu in den Einladungen)
  • Team verpflichtet sich zur Nutzung des ÖPNV bzw. Fahrrades

Strom

 sparsamer Energieverbrauch Einsatz energieeffizienter Geräte (LED-Lampen) Treibhausgase vermeiden Ressourcenschonung 100% Strom aus erneuerbaren Energien

Ziele

 Nachhaltigkeitsweiterbildung

 Themen: Abfall & Ressourcen, klimafreundliche Mobilität und Logistik, Energieeffizienz und nachhaltige Beschaffung, Kommunikation und Ökostrom

 Entwicklung Nachhaltigkeitskonzept

 12 Termine, 2x pro Woche

 gefördert von der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz

 Gründung 2013

 Verbund von > 88 Bürgerenergiegenossenschaften

 100 % Ökostrom aus Solar-, Wind- und Wasserkraft

 Förderung von Energiewende-Projekten regionaler Energiegemeinschaften mit 0,5 Cent pro kWh

 Zertifizierungen: Grüner Strom Label, TÜV Nord, EcoTopTen

Soziales

Kriterien

 Sensibilisierung für Themen wie sexualisierte Gewalt, Diskriminierung

 Steigerung des Bewusstseins für Geschlechtergleichheit

 Stärkung Betroffener

 Berücksichtigung der Bedürfnisse behinderter Menschen

BARRIEREFREIHEIT

Soziales

 WKU-Berliner Beratungsagentur zu barrierefreier Veranstaltungsplanung

 Inklusion, Teilhabe und Barrierefreiheit in der Kulturarbeit

 Vermittlung von Menschen mit Behinderung als Expert*innen in eigener Sache

 Beratung, Workshops, Schulungen, inklusive Kulturarbeit

 aus Initiative Barrierefreies Feiern hervorgegangen

  • alle für die Veranstaltung genutzten Räume sind barrierefrei zugänglich
  • behindertengerechte Toilette im Foyer
  • barrierefreien Zugang zu den oberen Etagen (Fahrstuhlmaße 90 cm x 150 cm), Bedienelemente auf horizontalem Bedientableau
  • zwei Pkw-Stellplätze für Rollstühle auf dem Gelände (telefonische Voranmeldung)
  • geeignete Sitz- und Stellplätze im Saal

Awarenessarbeit

Soziales

 Beratung, Team-Schulung

 Rückzugraum

 Awareness-Beauftragte

Awarenesskonzept

 Awareness-Team

 Briefing des externen Personals

 Infotisch, Plakate, Flyer zum Thema Awareness & Code of Conduct

Im Code of Conduct (Verhaltenskodex) stellen Veranstalter*innen ihre Regeln für Awareness und Safer Spaces dar. Sie helfen dabei, schon vorab allen Gästen klar zu kommunizieren, welche Verhaltensweisen nicht geduldet werden aber auch dass ein Safer Space existiert und Probleme und Vorfälle ernst genommen werden.

  • Wir wollen gemeinsam einen möglichst diskriminierungsfreien, nicht wertenden Raum schaffen, in dem sich jede*r willkommen und respektiert fühlt – hierfür sind alle Teilnehmenden verantwortlich.
  • Wir dulden keine Form von Diskriminierung, Sexismus oder Rassismus und behalten uns ggf. einen Ausschluss aus der Veranstaltung vor.
  • Passt aufeinander auf: Wenn du dich bedroht, belästigt oder unwohl fühlst, melde dich bei Mitarbeitenden am Einlass oder der Bar. Auch wenn du siehst, dass eine andere Person Hilfe braucht: frage bei der betroffenen Person nach, überlasse es nicht “den Anderen” aktiv zu werden. Du musst dich für deine Erfahrung oder Beobachtung weder erklären noch rechtfertigen.

 Awarenessarbeit zielt darauf ab, Macht-strukturen zu verändern und Ungleichheiten abzubauen

 niedrigschwelliger und direkter Support für Betroffene im Fall von Übergriffen

 Maßnahmen gegen Diskriminierung

 Ausführliche Informationen auf der Webseite, Artist Info

Verein Initiative Awareness 2018 als Initiative Awareness in Leipzig zusammengeschlossen.

  • Schulungen und Beratungen für die Entwicklung von Strategien zum Umgang mit (sexualisierter) Gewalt und Diskriminierung auf / bei Veranstaltungen und innerhalb der Betriebe.
  • Vernetzung und Weiterbildung von Awareness-Gruppen und Initiativen
  • Fachtagungen, Konferenzen und öffentliche Diskussionen
  • Mitglied im Koordinierungskreis Nachtleben
  • Multiplikator*innen Schulungen
  • Schulungen von Führungspersonal, Security, Barpersonal, PR, etc.
  • Konzeptionsarbeit Awareness in Schulen, in Sportvereinen und im öffentlichen Raum

Awarenessarbeit

Soziales

 Beratung, Team-Schulung

 Rückzugraum

 Awareness-Beauftragte

Awarenesskonzept

 Awareness-Team

 Briefing des externen Personals

 Infotisch, Plakate, Flyer zum Thema Awareness & Code of Conduct

Im Code of Conduct (Verhaltenskodex) stellen Veranstalter*innen ihre Regeln für Awareness und Safer Spaces dar. Sie helfen dabei, schon vorab allen Gästen klar zu kommunizieren, welche Verhaltensweisen nicht geduldet werden aber auch dass ein Safer Space existiert und Probleme und Vorfälle ernst genommen werden.

  • Wir wollen gemeinsam einen möglichst diskriminierungsfreien, nicht wertenden Raum schaffen, in dem sich jede*r willkommen und respektiert fühlt – hierfür sind alle Teilnehmenden verantwortlich.
  • Wir dulden keine Form von Diskriminierung, Sexismus oder Rassismus und behalten uns ggf. einen Ausschluss aus der Veranstaltung vor.
  • Passt aufeinander auf: Wenn du dich bedroht, belästigt oder unwohl fühlst, melde dich bei Mitarbeitenden am Einlass oder der Bar. Auch wenn du siehst, dass eine andere Person Hilfe braucht: frage bei der betroffenen Person nach, überlasse es nicht “den Anderen” aktiv zu werden. Du musst dich für deine Erfahrung oder Beobachtung weder erklären noch rechtfertigen.

 Machtstrukturen verändern, Ungleichheiten abbauen

 niedrigschwelliger Support für Betroffene im Fall von Übergriffen

 Maßnahmen gegen Diskriminierung

 Ausführliche Informationen auf der Webseite, Artist Info

Verein Initiative Awareness 2018 als Initiative Awareness in Leipzig zusammengeschlossen.

  • Schulungen und Beratungen für die Entwicklung von Strategien zum Umgang mit (sexualisierter) Gewalt und Diskriminierung auf / bei Veranstaltungen und innerhalb der Betriebe.
  • Vernetzung und Weiterbildung von Awareness-Gruppen und Initiativen
  • Fachtagungen, Konferenzen und öffentliche Diskussionen
  • Mitglied im Koordinierungskreis Nachtleben
  • Multiplikator*innen Schulungen
  • Schulungen von Führungspersonal, Security, Barpersonal, PR, etc.
  • Konzeptionsarbeit Awareness in Schulen, in Sportvereinen und im öffentlichen Raum

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit