VWL Präsentation
Paul
Created on April 6, 2022
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Transcript
VWL-Präsentation
Eine Präsentation von
Paul, Tobias, Michael | WGW 11/1
"Praktische Hilfen
Einstieg
in anderen Ländern
Projekt
Was nach der Schule machen?
Ausbildung
2 Teile der Ausbildung:
und
Arbeiten im Betrieb
Klassisches
Studium
Lernen eines Studiengangs
an einer wissenschaftlichen Hochschule
Duales
Studium
Ebenfalls 2 Teile:
Lernen an einer Hochschule
Arbeiten im Betrieb
- jeweils im Takt von ein paar Wochen
- Gehalt wird vom Ausbildungsbetrieb gezahlt
- Theorie wird in der Berufsschule gelehrt
- mit der Praxis beim Ausbildungsbetrieb verknüpft
- Studium läuft in Semestern ab
- Zwischen den Semestern schreibt man Prüfungen und legt verschiedene Projektarbeiten ab, etc.
- Studieninhalte sind gegliedert in Module, z.B.
Jura - verschiedene Rechtsfelder.
- nicht großer Unterschied zum klassischen Studium
- Lehrinhalte werden an einer Universität vermittelt
- Gehalt wird vom Ausbildungsbetrieb gezahlt
- Praxis wird ebenfalls im Betrieb verknüpft
Ideen und Inspiration
- BIZ von der Agentur für Arbeit
- Planet Beruf „Selbsttest“, der eine Entscheidungshilfe bietet, welcher Ausbildungsberuf zu einem passt anhand von Interessen, Stärken, aber auch Schwächen sowie Tipps zum Schreiben einer Bewerbung oder Antwort auf rechtliche Themen im Zusammenhang mit dem Beruf
- Agentur für Arbeit - Berufsorientierungsgespräche
- Ausbildungsmessen
- Praktische Erfahrungen sammeln durch das Erasmus- Projekt
Neues erleben.
- „Erasmus+“ ist ein Projekt der EU
- bietet Möglichkeiten sich zu engagieren nach der Schule bietet Inspiration für Neues
- fördert sozialen Einsatz der Jugendlichen und deren Bildung
- bietet Angebote zur Weiterbildung von Schülern / Studenten
- (Auslands-)Stipendien, Mithelfen z.B. beim Wiederaufbau von Städten im Ausland durch Schüler / Studenten, die eine kleine Entschädigung erhalten
Theorie. Praxis?
- Andere Länder haben kein duales Studium
- nur das klassische Modell des Studiums / der Ausbildung demnach nur theoretische Lehre ohne praktischen Bezug Lehre nur in klassischen Hochschulen
- danach Arbeitsstelle ohne Berufserfahrung
- Vorteil vom dualen Modell: Theorie und Praxis werden besser verknüpft, da ein Bezug zwischen beiden Elementen hergestellt wird und kann schneller verinnerlicht werden
Karriere - aber wie mit wenig Kapital?
Neben den in der Folie 4 erwähnten Hilfen - gibt es auch finanzielle Hilfen für Azubis, Schüler oder Studenten.
Die wohl weit verbreitetsten Hilfen wären das
- BAföG (Bundesausbildungsförderungsgesetz)
- BAB (Berufsausbildungshilfe)
- Wohngeld
... welche auf den nachfolgenden Folien erklärt werden.
Die wichtigsten Hilfen im Überblick.
BAB (Berufsausbildungsbeihilfe)
- man befindet sich in einer Ausbildung
- Ausbildungsstätte ist zu weit entfernt vom Elternhaus
- eigene Haushaltsführung wird notwendig
Voraussetzungen:
- finanzielle Bedürftigkeit (eigenes Einkommen zu wenig, Eltern können auch nicht helfen)
- zu weite Entfernung zwischen Elternhaus und Ausbildungsstätte
Die wichtigsten Hilfen im Überblick.
BAföG (Bundesausbildungsförderungsgesetz)
- man befindet sich in einem Studium
- benötigt finanzielle Unterstützung, um Lebensunterhaltungskosten zu decken
- Antrag komplizierter
- muss zurückgezahlt werden
Voraussetzungen:
- gleiche Bedingungen wie bei BAB
Die wichtigsten Hilfen im Überblick.
Wohngeld
- Einkommen allein reicht nicht aus, um Miete der Wohnung zu bezahlen
- bei mehreren Ausbildungen parallel kein Anspruch auf BAB, aber Wohngeld
Voraussetzungen:
- man ist Mieter einer Wohnung
- Einkommen plus Wohngeld wird ausreichen, um Lebensunterhalt finanzieren können
Wichtig: Alle 3 genannten Hilfen können bei der Agentur für Arbeit beantragt werden.
- abH (Ausbildungsbegleitende Hilfen) – Unterricht für Azubis, welche hilfsbedürig sind
- EQ (Einstiegsqualifizierung) – Praktikum, welches absolviert werden kann, um Chancen auf einen Job zu erhöhen
- uvm.