BLACKBOARD LIST
Fine
Created on April 3, 2022
More creations to inspire you
STEVE JOBS
Horizontal infographics
FIRE FIGHTER
Horizontal infographics
ONE MINUTE ON THE INTERNET
Horizontal infographics
SITTING BULL
Horizontal infographics
10 SIGNS A CHILD IS BEING BULLIED
Horizontal infographics
BEYONCÉ
Horizontal infographics
ALEX MORGAN
Horizontal infographics
Transcript
Antike
zeitgeschichtliche Hintergründe
Rolle und Funktion der Natur
Hauptvertreter*innen
Themen/Motive
exemplarische Naturlyrik
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat.
Themen und Motive (griechische Antike):
Weltverständnis, Menschenkenntnis, Wissen und Nicht-Wissen
Mythologien/Sagen/Legenden (Götter Heroen, Sprache, Redekunst)
Wissenschaften, Grundlagentheorien
Themen und Motive (römische Antike):
Tugend, menschliche Lebensweisen (Ethik)
Politik
Mythologien
Rolle der Natur:
In der Antike wird Natur mit Begriffen der "Allnatur", des Kosmos (Mikro- und Makrokosmos), der "Natur der Götter" und der Natur des Menschen in Verbindung gebracht und beschrieben. Wobei letzteres sich entweder auf die Position der Menschen gegenüber aller Erscheinungen des Alls oder auf konkrete Auswirkungen des menschlichen Handelns bezieht. Zur antiken Zeit einigte man sich darauf, dass natura bedeutet, dass etwas entstanden oder gewachsen sei. Sie diente der Wissenschaft, also der Weiterentwicklung der Kenntnisse und der Grundlage des Wissens.
- Beginn der Antike ca. 800 v. Chr. im alten Griechenland
- umfasst überwiegend römische und griechische Geschichte (griechisches-römisches Altertum)
- Ausbreitung über das alte Rom, ca. 753 v. Chr. bis 476 n. Chr. (--> im Zuge der Kolonisation)
- politische Ordnung = Polis (Stadtstaat)
- endete durch Völkerwanderung der barbarischen Felder (Germanen) ca. 500 n. Chr.
- Griechenland und Rom weiter entwickelt, weil sie Probleme und Phänomene hinterfragten --> Logos
- griechischer Ursprung
- bezeichnet Rede bzw. Sprache, welche Nachprüfbarkeit verlangt (Lehre der Logik)
- göttlicher Logos (Makrokosmos) --> Universum
- menschlicher Logos (Mikrokosmos) --> Fähigkeit der Vernunft und des Denkens
- griechischer Ursprung
- Erzählungen über Götter, Heroen usw. --> stellt Kreaturen aus vorgeschichtlicher Zeit dar (Mythologien)
- naive Weltauslegung (Erklärungen mittels Vorstellungen )
- Probleme und Phänomene durch höhere Mächte erklärt
- durch Logos --> Aufklärung der Bevölkerung
- Fortschritte in Gebieten Naturwissenschaften, Politik, Kultur
- antike Hochkulturen heute noch Vorbild für Demokratie, Architektur, Gewaltenteilung, Mathematik
- älteste bekannte Liste von Monumenten aus antiker Zeit (7 Weltwunder)
- 1. Archaik (700-480 v. Chr.)
- 2. Klassik (480-330 v. Chr.)
- 3. Hellenismus (330-30 v. Chr.)
Sokrates (469-399 v. Chr.)
- Philosoph
- Lehrer Platons
- stellt Bürger Athens Fragen auf den Straßen (z.B. Was ist Mut?)
- Liebhaber der Weisheit --> will die Wahrheit erkennen (hinterfragt kritisch)
- Idol für Jugend Athens (unteranderem Platon)
- nur aus den "Dialogen" von Platon bekannt
- zum Tode verurteilt (gottlos)
- glaubt an seine Prinzipien (währt sich nicht vor dem Tod)
- seine Ideen sind allerdings unsterblich
Platon (428-348 v. Chr.)
- Philosoph
- Schüler des Sokrates
- Lehrer Aristoteles
- Kern seiner Philosophie = Ideenlehre (beschreibt er im "Hölengleichnis)
- großen Einfluss auf Metaphysik, Erkenntnistheorie, Ethik, Staatstheorie, Kosmologie, Sprachphilosophie und Kunsttheorie
- erfassen von Ideen "a priori"
Aristoteles (384-322 v. Chr.)
- Biologe, Wissenschaftler, Physiker, Philosoph
- Ausbildung Philosophenschule Platons
- Lehrer von Alexander III. (später König von Makedonien, "Alexander der Große")
- befasste sich mit Logik (Logos)
- Erfinder der Wörter Rhetorik und Bedeutung
- befasste sich mit Naturlehre (Natur im Verhältnis zu Menschen)
- seine Werke dienen heute als grundlegende Literatur
- gehört mit Sokrates und Platon zu einflussreichsten Philosophen der Geschichte
Thales von Milet (624-547 v. Chr.)
- Lehrgebiete: Geometrie und Astronomie
- erster bekannter griechischer Philosoph und Naturwissenschaftler (gilt als Begründer)
- Grundstein naturwissenschaftliches Denken (wollte Natur auf rationale Weise erklären)
- brachte Kenntnisse in Astronomie und Mathematik nach Griechenland
- elementargeometrische Sätze, wie Satz des Thales, gehen auf ihn zurück
- keine Schriften von ihm erhalten geblieben (durch späterer Autoren bekannt)
- zählt zu sieben Weisen Griechenlands
- Lehrer des Anaximander (ebenfalls Philosoph)
Homer (8. Jh. v. Chr.)
- griechischer Dichter (erster namentlicher bekannte Autor der abendländischen Welt)
- Urvater europäischer Dichtkunst ( Epen wie "Odyssee" und "Ilias", gehören zu ältesten Werke der Geschichte)
- homerische Frage (bis heute nicht bekannt, ob er wirklich existierte)
- schriftliche Fixierung (schrieb als einer der ersten seine Werke auf)
- beschreibt in seinen Werken trojanischen Krieg
- Mittler zwischen Muse und Publikum
Sappho ( 630-570 v. Chr.)
- wichtigste Dichterin der Antike
- schrieb im äolischen Dialekt (Vertreterin der äolischen Lyrik)
- über Frauenliebe, Erotik und generell Liebe
- Teil des Kanons der neuen lyrischen Dichter ( ausser ihr nur Männer)
- viele Werke und Infos über Jahre verloren gegangen
- in Schrift Politeìa
- besseres Verständnis der Ideenlehre
- Sonne symbolisiert "Idee des Guten" -->oberster Grund alles Seins und Handelns
- Menschen, welche diese erkennen und erkunden sollen an oberster Spitze des Staates stehen
- immernoch aktuell
- Vergleich mit Höhlenmenschen
- sind an Schattenbilder gewöhnt und ihnen vertraut
- wollen nichts neues lernen (würden "erleuchtete" Menschen lieber ermorden, als uns von ihnen belehren zu lassen)
- Erwachen des Bewusstseins --> Vermögen Außenwelt mit allen Sinnen zu betrachten
- Höhlenmenschen --> nicht bei vollem Bewusstsein
- Mensch der erkundet --> bei vollem Bewusstsein
- David Johann Lensing (2021), Platons Höhlengleichnis: https://dajolens.de/blog/platons-hoehlengleichnis/ (04/04/22)
- Platon (428-348 v. Chr.) aus der Schrift Polteìa), übersetzt von Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1804-1810), Das Höhlengleichnis: https://uacg.bg/filebank/att_4035.pdf (04/04/22)
- Malin Poggeman, Antike: 5+5 Merkmale, Vertreter & Werke des Altertums: https://www.schreiben.net/artikel/antike-altertum-4936/ (23/03/22)
- Die Merkhilfe (2018), Antike - Grundlagen der Epoche & Merkmale & Persönlichkeiten schnell & einfach erklärt - Geschichte: https://www.youtube.com/watch?v=MnDwdBkdYoU&t=36s (02/04/22)
- Fabio Schwabe, Mettmann (2015,2021), Antike: https://www.geschichte-abitur.de/antike (02/04/22)