Die Heimkehr
Nikolai Jj
Created on March 30, 2022
More creations to inspire you
SPACE INVADERS GAME
Escape games
CEVICHE ESCAPE GAME
Escape games
THUNBERG CASE. TIME SOLDIERS
Escape games
MINERALS AND ROCKS
Escape games
HARRY POTTER
Escape games
HARRY POTTER ESCAPE GAME
Escape games
MISSION SANTA: MATH BREAKOUT
Escape games
Transcript
Intro
Missionen
Charaktere
Karte
Die
Allgemeine Informationen
Informationen zur Niveaustufendifferenzierung:
Steuerung der Gamification:
Empfehlung zur Differenzierung:
Für G oder M Niveau. Die Liste mit den Begriffen notieren lassen und nach dem Finden der jeweiligen Beweise abhaken lassen
Auf der Karte finden sich verschiedenfarbige anklickbare Markierungen welche den Spielenden zu den einzelnen Begegnungen bringen.
Pinker Ort
Orte:
Grüner Ort
Verfolgung
Plural: Verfolgungen
Bedeutungen:
- [1] das Nachstellen, zum Beispiel um etwas zu beobachten, einzuholen oder zu ergreifen
- [2] konsequentes Bemühen, etwas zu erreichen
- [3] Schikane von Menschen, die eine andere, zum Beispiel politische oder religiöse, Auffassung oder Lebensweise haben
Beispiele:
- [1] Maria organisierte die Verfolgung ihres Mannes an jenem Vormittag professionell. Drei Teams würden sich ablösen.
- [2] Die Verfolgung seiner Ziele war ihm immer wichtig.
- [3] Die Verfolgung der Juden im dritten Reich war grauenvoll.
Verfolgung
Plural: Verfolgungen
Bedeutungen:
- [1] das Nachstellen, zum Beispiel um etwas zu beobachten, einzuholen oder zu ergreifen
- [2] konsequentes Bemühen, etwas zu erreichen
- [3] Schikane von Menschen, die eine andere, zum Beispiel politische oder religiöse, Auffassung oder Lebensweise haben
Verfolgung
Plural: Verfolgungen
Bedeutungen:
- [1] das Nachstellen, zum Beispiel um etwas zu beobachten, einzuholen oder zu ergreifen
- [2] konsequentes Bemühen, etwas zu erreichen
- [3] Schikane von Menschen, die eine andere, zum Beispiel politische oder religiöse, Auffassung oder Lebensweise haben
Verfolgung
Plural: Verfolgungen
Bedeutungen:
- [1] das Nachstellen, zum Beispiel um etwas zu beobachten, einzuholen oder zu ergreifen
- [2] konsequentes Bemühen, etwas zu erreichen
- [3] Schikane von Menschen, die eine andere, zum Beispiel politische oder religiöse, Auffassung oder Lebensweise haben
Beispiele:
- [1] Maria organisierte die Verfolgung ihres Mannes an jenem Vormittag professionell. Drei Teams würden sich ablösen.
- [2] Die Verfolgung seiner Ziele war ihm immer wichtig.
- [3] Die Verfolgung der Juden im dritten Reich war grauenvoll.
Zeigt dir die Charaktere
Bringt dich zur Karte
Zeigt dir zu beweisenden Begriffe
Bringt dich zurück zur Titelseite
Bringt dich zurück zum Badischen Hof
Bring den Spielenden zum pinken Ort und der damit verbundenen Begegnung
Bring den Spielenden zum grünen Ort und der damit verbundenen Begegnung
Charaktere
Isaiah Auerbacher
Ein Anwohner Kippenheims und Veteran der beiden Weltkriege
Eine Ende der 20er Jahren in die USA ausgewanderte Jüdin, die nun bestürtzt die Überreste des Geschehen betrachtet
Egon, Marianne und der kleine Dietmar sind die neue Wirtsfamilie des Badischen Hofes
Ein heimgekehrter Jude der nach Beweisen sucht welche helfen sollen, sein Haus zurück zubekommen
Maria und Ella Hinsky,
Familie Hinsky
Hans Hutzel
Julie Leser
Familie Krüger
Intro
Ankunft
Nach einer eher ereignislosen Zugfahrt erreichst du schließlich dein Reiseziel. Deine neue, oder besser gesagt, deine alte-neue Heimat Kippenheim. Vorfreudig nimmst du deinen braunen Koffer, gefüllt mit deinen Habseligkeiten, aus der Ablage und begibst dich auf das Bahnhofsgelände. Keine Minute zu spät wie es scheint, den kaum hast du den Waggon verlassen, ertönt auch schon ein Pfiff und der Zug fährt aus dem Bahnhof aus.
Nach einiger Zeit schleppen erreichst du schließlich deine Unterkunft für die nächsten Tage, den "Badischen Hof", ein Gasthaus, dass du noch aus Kindertagen kennst. Dein Vater hatte schon damals immer von den Matzeknödeln geschwärmt und nun träumst du für einen kurzen Moment davon. Du weißst, dass du dieses Gericht heute nicht bekommen wirst. Seit dem Krieg ist das Gasthaus nicht länger im jüdischen Besitz und demnach gibt es auch keine jüdischen Gerichte mehr. Dennoch schlägt dir bereits beim Eintreten der Duft von frisch gekochtem Essen entgegen und eine weibliche Stimme ertönt aus der Küche:
"Guten Abend der Herr, ich bin sofort bei Ihnen. Aber nehmen Sie schonmal Platz." Da der Schankraum noch recht leer ist, findest du schnell einen Tisch an dem du dich niederlässt. Kurz darauf läuft eine rüstige Frau zu dir an den Tisch und spricht: "Jetzt aber richtig. Guten Abend im Badischen Hof was darf es denn sein." "Einmal die Empfehlung des Hauses bitte und ein Zimmer für die nächsten Tage." "Das sollen Sie bekommen, wen darf ich in das Gästebuch eintragen?" "Mein Name ist Isaiah Auerbacher."
Vielleicht schaust du erstmal in der Bibliothek vorbei um zu wissen, was genau du suchst. Aber lass dies die Sorgen von Morgen sein, heute Abend feiern wir, dass du wieder da bist." Er reicht dir die Liste mit Informationen und läuft zum Tresen.
Die Tür öffnet sich erneut und die Person auf die du gewartet hast, dein Freund aus Kindertagen Eberhard Bräuniger, betritt den Badischen Hof. Er ist Rechtsanwalt und unterstützt dich bei deinem Anliegen dein Elternhaus zurückzubekommen. "Du bist früher da als ich erwartet hatte alter Freund, aber ich sehe, dass dich Marianne bereits versorgt hat. Machen wir es kurz und schmerzlos Isaiah, es sieht aktuell nicht gut für unseren Fall aus. Ich habe hier eine Liste mit Informationen geschrieben, die eventuell helfen könnten.
Liste
Nach einem langen freudigen Abend mit deinem alten Freund Eberhard begibst du dich schließlich auf dein Zimmer, um dort deine erste Nacht in Kippenheim zu verbringen.
Tipp: Über die Karte kommst du gut überall hin wo du hin musst. (siehe rechts, den untersten Button)
Isaiah wir brauchen Beweise für:
- die Diskriminierung von Juden
- die Ausgrenzung von Juden
- das Exil / die Flucht von Juden
- die Migration /Remigration von Juden
Es ist wichtig das wir genau diese Punkte beweisen können!
Isaiah wir brauchen Beweise für:
- die Diskriminierung von Juden
- die Ausgrenzung von Juden
- das Exil / die Flucht von Juden
- die Migration /Remigration von Juden
Es ist wichtig das wir genau diese Punkte beweisen können!
Outro
Die Gerichtsverhandlung war ein voller Erfolg. Dir wurde in alle geforderten Punkten recht gegeben sowie versichert, dass man dir dein Zuhause sowie eine Entschädigung für die verlorenen Gegenstände zukommen lässt. Überglücklich begibst du dich mit Eberhard in das nächste Tanzlokal um deinen Sieg zu feiern.
Es erreicht dich ein Brief bezüglich des Hauses, in dem erläutert wird, dass sich die Rückführung deines Eigentums schwerer als erwartet herausstellt und man sich bei dir melden wird, sobald man eine Lösung findet.
Deine Kinder kommen mit deinen Enkeln zu Besuch in euer Haus in Schmieheim. Das Leben war gut zu dir, du hattest viele schöne Momente mit deiner Familie, doch inzwischen bist du ein alter Mann geworden. Eines deiner kleineren Enkelkinder kommt zu dir gerannt, mit einem Brief in der Hand reicht ihn die und geht wieder in den Garten spielen. Mit zitternden Händen öffnest du den Brief und ließt, dass du dein Elternhaus in einem halben Jahr beziehen kannst.
Der Abend nach der Verhandlung
2 Monate nach der Verhandlung
1 Jahr nach der Verhandlung
Inzwischen ist ein Jahr vergangen und du hast immer noch keine Ahnung wann oder ob du dein Elternhaus jemals wieder bekommst. Es geht dir gut, mittlerweile hast du eine Frau kennengelernt und geheiratet. Ihr wohnt in Miete in Schmieheim bei ihren Eltern.
30 Jahre nach der Verhandlung
Ende
Nach wahren Begebenheiten
Es befinden sich zwei Spiele in diesem Raum. Eines davon müsst ihr zu Beginn machen und das andere erst zum Schluss. Finde heraus welches welches ist und mache dich auf die Suche!
Stadtkarte
Kippenheim
- Badischer Hof
- Bahnhof
- Park
- Alte Synagoge
- Marktplatz
- Bibliothek
- Wohngebiet
- Telefonzelle
Das Gespräch
Freudig spazierst du zur Telefonzelle um Eberhard anzurufen. Da du nun alle Punkte mit Beweisen belegt hast, ist es dir nun möglich endlich die Verhandlung zu starten und dir dein Elternhaus zurückholen. Nachdem du die Nummer gewählt und dich entsprechend verbinden lassen hast, hörst du auch schon Eberhards Stimme aus dem Hörer. "Guten Tag, Bräuninger am Apparat." "Eberhard, hier ist Isaiah, ich habe die Punkte belegt, wir können anfangen!" "Das sind großartige Neuigkeiten Isaiah, aber bevor wir das tun habe ich noch eine Frage."
Bibliothek
Ein kurzer Fußmarsch bringt dich zum Ziel deines Weges, der Bibliothek. Schon beim Betreten des Gebäudes mustert dich ein mürrisch blickender Bibliothekar. Auch wenn die hohen Regale anfänglich etwas einschüchternd wirken, beginnst du schließlich dich etwas zurechtzufinden. Nach einiger Zeit stöbern findest du tatsächlich ein Regal, in dem die von dir benötigten Bücher zu finden sind.
Diskriminierung
Plural: Diskriminierungen
Bedeutungen:
- [1] die Trennung oder unterschiedliche Behandlung von Objekten
- [2] die Ungleichbehandlung von Individuen oder Gruppen; im strengen Wortsinn („Unterscheidung“) umfasst das Wort negative Diskriminierung (relative Benachteiligung) und positive Diskriminierung (relative Bevorzugung))
- [3] umgangssprachlich, zum Teil auch in den Sozialwissenschaften: überwiegend eine Herabsetzung gegenüber anderen (der Mehrzahl), eine Herabwürdigung in der Geltung, im Wert
Beispiele:
- [1] Bei den Begriffen Atheist und Agnostiker ist eine saubere Diskriminierung unerlässlich.
- [2] Die Diskriminierung von reifen und unreifen Äpfeln kann man anhand ihrer Farbe vornehmen.
- [3] Rassismus stellt heutzutage eindeutig eine negative Diskriminierung dar.
Exil
Plural: Exile
Bedeutungen:
Beispiele:
- [1] Napoleon wurde ins Exil geschickt.
- [1] „Diese drei Autoren und damit indirekt auch die Problematik des Exils bilden einen Schwerpunkt des Buches.“
Ausgrenzung
Plural: Ausgrenzungen
Bedeutungen:
Beispiele:
- [1] Der Mensch neigt zur Ausgrenzung des Fremden und der Fremden.
Migration
Plural: Migrationen
Bedeutungen:
Beispiele:
- [1] Die Migration ist in vielen Ländern ein politisches Problem.
- [1] Die Migration der Zugvögel in den Süden ist ein natürliches Phänomen.
Remigration
Plural: Remigrationen
- siehe Migration
Bedeutungen:
Verfolgung
Plural: Verfolgungen
Bedeutungen:
- [1] das Nachstellen, zum Beispiel um etwas zu beobachten, einzuholen oder zu ergreifen
- [2] konsequentes Bemühen, etwas zu erreichen
- [3] Schikane von Menschen, die eine andere, zum Beispiel politische oder religiöse, Auffassung oder Lebensweise haben
Beispiele:
- [1] Maria organisierte die Verfolgung ihres Mannes an jenem Vormittag professionell. Drei Teams würden sich ablösen.
- [2] Die Verfolgung seiner Ziele war ihm immer wichtig.
- [3] Die Verfolgung der Juden im dritten Reich war grauenvoll.
Das Haus
Du begibst dich auf einen Streifzug durch Kippenheim, in der Hoffnung weitere Beweise zu finden. Aus einer Seitenstraße in einem Wohngebiet rollt plötzlich ein Ball auf die Straße, dicht gefolgt von einem Mädchen, welches dich anrempelt. Natürlich bleibt sie sofort stehen und entschuldigt sich bei dir. Noch während sie mit dir spricht, stürmt eine mittelalte entzürnt wirkende Frau aus dem Eckhaus und beginnt zu schimpfen: "Ella, ich habe dir bereits mehrmals gesagt, dass du nicht einfach auf die Straße rennen sollst. Vor allem sollst du nicht einfach so mit fremden Männern reden!" sie dreht sich nun zu dir um, "Wer sind sie überhaupt und was haben sie mit meiner Tochter vor?" "Mein Name ist Isaiah Auerbacher ich bin hier spazieren gegangen als ihre Tochter überstürzt aus der Straße gerannt kam und mich anrempelte. Mit wem habe ich die Ehre?" "Mein Name ist Maria Hinsky, entscchuldigen Sie den Vorfall mit meiner Tochter." antwortet sie mit deutlich besserer Laune.
"Hinsky sagen Sie? Mir war nicht bewusst, dass es hier in der Straße eine Familie Hinsky gibt. Sind sie zugezogen?" "Ja, mein Mann hat das Haus bei einer "Schnäppchenjagd für Volksgenossen" gekauft, nachdem die Vorbesitzer ausgezogen sind," sie deutet nun auf das Eckhaus. "Ah, dass erklärt es, dort hat früher die Familie Frank gewohnt. Eventuell kennen sie diese unter dem Namen Stern." Frau Hinsky schaut dich nun verdutzt an "Da müssen sie sich irren, das Haus stand leer als wir es erworben hatten, mein Mann hat extra Wert drauf gelegt kein Judenhaus zu kaufen, und es wurde uns auch versichert das dies keines sei." Bei dem Wort Judenhaus schüttelt sie verächtlich den Kopf.
"Haben sie vielleich noch ein paar Gegenstände vom Vorbesitzer des Hauses Frau Hinsky? Falls ja, können wir damit herausfinden wer von uns beiden Recht hat." "Tatsächlich waren einige Möbelstücke im Kaufvertrag gelistet, sie stehen auf dem Dachboden." "Dürfe ich mir diese anschauen?" "Sie können doch nicht einfach in unserem Dachboden herumstöbern." Du merkst, dass Frau Hinsky nicht erfreut ist über dein Erscheinen und du weißt, dass es daran liegt, dass du Jude bist. Trotz der Vergangenheit sind Juden noch immer nicht an vielen Orten gerne gesehen und genießen nicht die gleiche Behandlung wie Deutsche Bürger. "Ich bitte Sie Frau Hinsky, ich möchte nur schnell einen Blick auf die Überbleibsel des Hauses werfen. Ich kannte die Personen und vielleicht finde ich etwas was ich gebrauchen kann. Ich selbst habe ja nichts mehr was mich an die Zeit vor den Krieg erinnern kann, schließlich wurde uns alles was wir besaßen weggenommen. Ich brauche auch sicher nicht lange." Frau Hinsky schwangte zwischen Verachten und Mitleid. "Na schön. Wenn sie möchten können wir schnell schauen gehen, ob sich dort etwas findet." Damit macht sie sich auf den Weg in das Haus und zeigt dir mit einer Handbewegung, dass du ihr folgen sollst.
Du verlierst keine Zeit und betrachtest die Koffer und Schränke
dachboden
Was möchtest du Frau Hinsky zeigen?
Reisepass
Posaune
Familenfoto
"Das soll mir beweisen, dass der Vorbesitzer Jude war! Dürfen etwa nur Juden Posaune spielen? Sie können morgen gerne nochmal schauen kommen."
Das Haus verlassen
"Das soll mir beweisen, dass der Vorbesitzer Jude war? Auf dem Foto erkenne ich nichts Jüdisches! Sie können morgen gerne nochmal schauen kommen."
Das Haus verlassen
"Hier Frau Hinsky, das ist sein Reisepass. Er ist mit dem roten J gestempelt worden. Sie haben ja sicherlich mitbekommen, dass alle Reisepässe von Menschen jüdischen Glaubens durch dieses J gekennzeichnet werden mussten. Ich denke, dass sollte eindeutig genug sein. Würde sie es stören mir dieses Dokument zu überlassen?" "Na das hätte ich mal nicht gedacht, da werde ich mich heute Abend mal mit meinem Mann unterhalten müssen. Natürlich, nehmen sie ihn ruhig mit. Eine Frechheit ist das uns über den Vorbesitzer des Hauses anzulügen!" Frau Hinsky stapft wütend von dannen.
Den Pass nehmen und gehen
Lösungswort: FÜR DAS
Das Dokument
Eines Morgens beim Frühstück im Badischen Hof entdeckst du eine Annonce über die Veröffentlichung von gefundenen Dokumenten und Schriften des Innenministeriums von 1933 bis 1945. Es wird bekannt gegeben, dass diese gefundenen Dokumente nun in der Rheinlandkaserne in Ettlingen einsehbar sind. Noch während du deine Tasse Kaffee trinkst, beschließt du, dich in einen Zug zu setzen und nach Ettlingen zu fahren, um dort die Dokumente zu durchschauen.
Es dauert nicht lange, da betritt ein Offizier und ein Übersetzter das Büro: "Guten Tag Herr Auerbacher, was können wir für sie tun?" "Ich grüße Sie Herr Offizier, ich hatte einen Artikel über die Veröffentlichung von Dokumenten in der Zeitung gelesen und wollte diese nun begutachten um eventuell etwas zu finden, was mir in einer Gerichtsverhandlung hilft", antwortest du auf Deutsch woraufhin der Übersetzer die Botschaft dem Offizier mitteilt. "Ihnen ist bewusst, dass Sie diese Dokumente nicht mitnehmen sondern nur sichten dürfen?" "Ja, das ist mir bewusst" "Gut dann würden Sie uns bitte folgen." Er gebietet dir mit einer Handbewegung ihm zu folgen.
Nach einem kurzen Fußmarsch erreichst du den Bahnhof und kannst dir eine entsprechende Fahrkarte nach Ettlingen lösen. Der Zug fährt ungefähr eine halbe Stunde später ab. In Ettlingen selbst erreichst du die Kaserne nach einer kurzen Suche, die Beschilderungen hatten dich etwas verwirrt. Aber nun stehst du vor dem Tor der Rheinlandkaserne und dem Zuhause des 77. Pionierbataillon der US-Armee. Nachdem deine Personalien aufgenommen wurden, wirst du in ein Büro gebracht.
Ihr erreicht schließlich einen mit hohen Aktenschränken gefüllten Raum, in dem ein Soldat neben der Tür Wache steht, während sich zwei andere Personen bereits die Akten anschauen. "Tun Sie sich keinen Zwang an, nur folgen Sie bitte den Anweisungen von Private Miller. Er sagt Ihnen welche Dokumente Sie betrachten dürfen und welche nicht." Der Soldat nickt dir etwas genervt zu und beobachtet weiter die Personen im Raum. Ohne dich länger zu beachten verlassen der Offizier und der Übersetzer den Raum, während du beginnst die Aktenschränke zu durchforsten. Nach einiger Zeit findest du schließlich ein unscheinbares Schränkchen in der Ecke.
Dokumente 1-400
Sonstiges
Inneres
Dokumente 401-10000
Dokumente 10001- 20000
Sobald du nach dieser Schublade greifst, räuspert sich der Soldat neben der Tür und ruft: "Diese ist nicht öffentlich!"
Welches Dokument möchtest du dir als Beweis notieren?
Dokument Nr.437
Dokument Nr. 89
Dokument Nr. 17153
Karte
Du notierst die Nummer und verlässt das Büro, als du abends im Badischen Hof erneut über das gelesene nachdenkst, bemerkst du, dass es dir doch nicht weiterhilft. Seufzend schüttelst du den Kopf und machst dir bewusst, dass du nochmal zur Rheinlandkaserne musst.
Zum Badischen Hof
Dieses Dokument ist genau deckend mit der in der Bibliothek gelesenen Definition und damit ein eindeutiger Beweis. Fröhlich pfeifend verlässt du das Kasernengelände und begibst dich auf die Heimreise um Abends erschöpft aber zufrieden in dein Bett zu fallen.
Der Brief
Ein neuer Tag beginnt in Kippenheim, wie die Tage zuvor betrittst du den Gastraum und bekommst dein Frühstück von der Frau Wirtin hingestellt. Dieses Mal jedoch geht sie nicht wieder sofort in die Küche, sondern bleibt kurz an deinem Tisch stehen. "Heute Morgen ist ein Brief für Sie angekommen. Sogar einer von weiter weg, schauen Sie mal auf die Briefmarke, der kommt ja aus den USA!" "Da muss es sich um ein Irrtum handeln, ich kenne niemanden in den USA." "Doch hier steht es ganz deutlich, Isajah Auerbacher in Kippenheim, eindeutig für Sie. Wie auch immer, ich lasse Sie dann mal mit Ihrem überraschenden Brief allein." sprach sie und stapfte von dannen. Als du den Absender betrachtest, fällt dir ein Stein vom Herzen, er ist tatsächlich von deinem alten Freund Johannes Werthheimer. Erstaunt über die Absenderadresse öffnest du den Brief.
Mein lieber alter Freund,
Wo möchtest du nun hingehen?
Bahnhof
Synagoge
Friedhof
Du machst dich auf den Weg durch Kippenheim, erreichst schließlich auch dein Ziel. Nach als du erneut den Brief lesen möchtest, um zu schauen wo du hin musst, fällt dir auf, dass du zum falschen Ort gegangen bist. Missmutig begibst du dich wieder zurück zum badischen Hof.
Karte
Nach einem längeren Fußmarsch ins Nachbardorf stehst du schließlich auf dem Friedhof. Jetzt musst du nur noch das Medallion finden.
Die Suche beginnen
Nach einem Besuch am Grab und einer längeren Suche findest du schließlich das Medaillon in einem Astloch bei einem abgestorbenen Baum. Noch beim Verlassen des Friedhofes stellst du fest, dass die Geschichte von Johannes bei deinem Fall hilfreich sein könnte.
Lösungswort: LEBEN
Zum Badischen Hof
Die Begegnung
Schon bald erreichst du dein Ziel, die ehemalige Synagoge. Als du die Straße, in der sie steht hinunter läufst bemerkst du, dass das Gebäude sich verändert hat. Die Zinnen sowie die Rosette fehlen und auch der Eingang wurde verändert. Anscheinend wurde das Gebäude umgebaut und für andere Zwecke benutzt. Während du mit langsamen Schritten zum Eingang läufst, kannst du schon durch die geöffnete Tür erkennen, dass das Innere sich auch verändert hat. Es ist leerer als zuvor, die Verzierungen wurden abgerissen und der Torahschrein abgebaut. Während du eintrittst, bemerkst du, dass auch eine andere Person sich im Gebäude befindet. Ihr fällt auf, dass sie beobachtet wird und beginnt die Konversation.
Die Begegnung
Schon bald erreichst du dein Ziel, die ehemalige Synagoge. Als du die Straße, in der sie steht hinunter läufst bemerkst du, dass das Gebäude sich verändert hat. Die Zinnen sowie die Rosette fehlen und auch der Eingang wurde verändert. Anscheinend wurde das Gebäude umgebaut und für andere Zwecke benutzt. Während du mit langsamen Schritten zum Eingang läufst, kannst du schon durch die geöffnete Tür erkennen, dass das Innere sich auch verändert hat. Es ist leerer als zuvor, die Verzierungen wurden abgerissen und der Torahschrein abgebaut. Während du eintrittst, bemerkst du, dass auch eine andere Person sich im Gebäude befindet. Ihr fällt auf, dass sie beobachtet wird und beginnt die Konversation.
Julie: "Ich bin damals mit einem Schiff in die USA emigriert. Es war ganz am Anfang, als unsere soziale Stellung immer schlechter wurde. Dementsprechend war es rappelvoll und bei Ankunft wurden wir nur so geflutet von der Presse. Einige der Mit-Passagiere wurden Seekrank, ich jedoch hatte das Glück nur ein paar Tage krank zu sein. Die USA - Ein tolles Land, aber die Sprache wahr erst unheimlich kompliziert zu verstehen und zu lernen, dementsprechend war es auch kompliziert, uns in dieses Land vorerst zu integrieren. Man fühlte sich als Außenseiter, aber nicht nur wegen der Sprache - auch die Kleidung und selbst meine Frisur, die ich trug und hatte, waren anders als die der Amerikaner, was mir noch mehr das Gefühl gab. Dort nicht hinzugehören."
Julie: "Na ja, ich versuchte mich eben an die amerikanische Gesellschaft anzupassen. Ich kleidete mich nach ihrer Norm, versuchte die Sprache mehr und mehr zu verstehen und auch
Wie Sie jedoch sehen können, hat mich die Vergangenheit bis heute nicht in Ruhe gelassen, weshalb ich hierher zurückgekommen bin, in meine Heimat. Ja, Kippenheim bleibt nach wie vor einfach der Ort, an dem ich mich am wohlsten fühle, auch wenn dieser mittlerweile eine tragische Geschichte mit sich birgt. Aber bitte, erzählen Sie mir Ihre Geschichte!"
Zum Glück ist dieser Alptraum nun vorüber und ich konnte hierher zurückkehren. Allein schon, um mein Elternhaus wiederzusehen."
Lösungswort: IN KIPPENHEIM
"Elias Auerbaucher? Sie kennen meinen Onkel Elias? Wissen Sie, was aus ihm geworden ist?" Der alte Mann blickt betrübt zu Boden. "Eine Schande ist das, was mit ihm und seiner Frau passiert ist. Ich hab damals mit ihm an der Front bei Verdun gekämpft. Er war echt kein verkehrter Kerl für einen Juden. Ich muss Ihnen mitteilen, dass er und ihre Tante abgeholt und umgesiedelt wurde, zumindest wurde mir das so mitgeteilt. Sein Haus und seine Habseligkeiten wurden versteigert, aber ich habe mir ein paar Andenken an den alten Haudegen geholt. Möchten Sie diese mal sehen?" "Sehr gerne."
Der Orden
"Ich wusste garnicht, dass Onkel Elias einen Orden verdient hat." "Ja, das hat er. Wobei er diesen wohl niemals richtig anerkannt bekommen hat, schauen Sie sich mal die Urkunden an. Eine Frechheit ist das! Wenn mir das passiert wäre, wär der Teufel los gewesen!" "Sagen Sie Herr Hutzel, dürfte ich die Urkunde behalten?" "Da Sie mit dem Mann verwandt sind, sehe ich keinen Grund sie Ihnen nicht zu geben. Aber ich muss jetzt auch rein, meine Frau hat Kohlrouladen gemacht. Eine gute Zeit Ihnen." "Ihnen auch Herr Hutzel." Er läuft von zurück ins Haus und schließt die Tür.
Lösungswort: JÜDISCHE
Completed
Mission 2
Misión 3
Misión 4
Locked
Locked
You must answer some questions before
¿Lorem ipsum dolor sit amet, consecteteur adisciping elit?
Correct answer
Wrong answer
Wrong answer
¿Lorem ipsum dolor sit amet, consecteteur adisciping elit?
Correct answer
Wrong answer
Wrong answer
¿Lorem ipsum dolor sit amet, consecteteur adisciping elit?
Correct answer
Wrong answer
Wrong answer
Continue
Completed
Misión 2
Mission 3
Misión 4
Completed
Locked
Answer the question and you will discover the following clue
¿Lorem ipsum dolor sit amet, consecteteur adisciping elit?
Correct answer
Wrong answer
Wrong answer
14+3
The answer contains the first two numbers of the final enigma
>
14+3
The answer contains the first two numbers of the final enigma
>
Completed
Misión 2
Misión 3
Mission 4
Completed
Completed
The last figure is the result of 27/9
Completed
Misión 2
Misión 3
Misión 4
Completed
Completed
Completed
Congratulations you have completed all the missions!