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Nr 6


Wachmannschaften


In der Baracke der Wachmannschaften wohnten 85 Mann, der SS-Offizier und zwei

SS-Unterführern. Diese Baracke war vom Rest des Lagers durch einen Stachheldrahtzaun abgeschnitten




Nr 1

Die Nordbaracke


In der Norbaracke waren die Unterkünfte der Häftlinge, diese wurden in Häftlingsblock

1a, 2a und 2 b aufgeteilt. In den Unterkünften schliefen die Häftlinge. Diese waren oft

Sehr eng und die Häftlinge mussten auf zweistöckigen Pritschen schlafen, oft auch mit

mehreren Person. Als Matratzen dienten Strohsäcke. Durch fehlende Hygiene war immer ein beißender Gestank in der Baracke.

Im rechte Teil der Baracke liegt auch die Lagerküche, im linken Teil die Tischlerei.

Wenn sie die beiden großen Punkte auf der Baracke anklicken, gelangen sie zu den

Informationen.

Nr 9


Der Schuppen


Er diente als Lager für Holz und Särge.


Nr 10


Der Stacheldrahtzaun


Er umzäunte das Lager und war 2m bis 3m hoch. Gehalten wurde er von Betonpfosten.

Insgesamt gab es zwei Zäune, welche parallel zueinander verliefen, so das zwischen ihnen ein

Gang entstand. In diesem Gang patrullierten Wachposten. Zur Reichsstraße hin, war der Zaun mit

Fichtenreisen durchflochten, um den Blick von der Straße aus zu verwehren. Seine Hauptaufgabe

war es aber die Häftlinge davon abzuhalten aus dem KZ zu fliehen.


Nr 10


Stacheldrahtzaun

Die Baracke der Wachmannschaften war durch einen Stacheldrahtzaun und einer hohe Hecke vom restlichen Lager getrennt.

Nr 8


Luft-und Splitterschutzgräben


Luftschutzgräben wurden damals errichtet, um bei einem Luftangriff die Häftlinge in die Gräben zu schicken, damit sie vor den Splittern der Bomben geschützt waren.



Nr 3


Häftlingsblock 3


Hier waren die Häftlinge untergebracht. In den Unterkünften schliefen sie. Diese waren oft sehr eng und die Häftlinge mussten auf zweistöckigen Pritschen schlafen, oft auch mit mehreren Personen. Als Matratzen dienten Strohsäcke. Durch fehlende Hygiene war immer ein beißender Gestank in der Luft.




Nr 5


Der Strafbunker


Strafbunker wurden auch Stehbunker genannt. Sie wurden in den Konzentrationslagern errichtet, um Häftlinge zu bestrafen, die besonders aufgefallen waren oder einfach nur um die zu disziplinieren.

Die Häftlinge wurde hier sehr qualvoll bestraft. Viele überlebten diese Strafen nicht.









Nr 2

Die Mittelbaracke


In der Mittelbaracke war auch eine Unterkunft der Häftlinge. In der Unterkunft schliefen die Häftlinge. Diese waren oft sehr eng und die Häftlinge mussten auf zweistöckigen Pritschen schlafen, oft auch mit mehreren Person.

Als Matratzen dienten Strohsäcke. Durch fehlende Hygiene war immer ein beißender Gestank in der Baracke.

Im rechten Teil der Baracke ist die Lager Schreibstube und im linken Teil ist das Krankenrevier und die Isolationsstation.

Wenn sie auf die großen Punkte klicken gelangen sie zu den Informationen.


Nr 4

Wasch-und Latrinenbaracke


Die Wasch-und Latrinenbaracke hatte zwei Funktionen. Einerseits diente sie den

Häftlingen dazu, sich zu duschen. Allerdings durften sie dies nur nur ein Mal

in der Woche oder noch seltener. Neben denn Waschräume lagen die Toiletten.



Sargstein


Neben der Latrinenbaracke liegt der von Ingo Warncke gestaltete Grabstein. Auf ihm stehen

die Nummern der Häftlinge, die hier verstorben sind. Auf ihm stehen aber nur die Häftlingsnummern

der Insassen , welche sich auf einer illegalen geführten Liste befunden haben. Die Forscher gefunden haben. . Insgesamt starben dort 192 Tote, es waren wohl aber über 500.





Nr 12


Reichsstraße 4


Führt von Hamburg-Altona nach Kiel. Der Stacheldrahtzaun verlief fünf bis zehn Meter

Es gab keine Bedenken das Lager öffentlich preis zu geben.


Die Gedenksteine


Auf den Feldsteinen stehen die Namen der verstorbenen Häftlinge. Unteranderem wurden auch Steine von Angehörigen hierhin gelegt. Denn heutzutage kommen hier viele Angehörige her, um an die Verstorbenen zu gedenken. Doch überwiegend sind viele Verstorbene Häftlinge nicht aufgezeichnet worden.

Nr 7


Wachtürme

An allen vier Ecken des Lagers waren Wachtürme errichtet worden.

Diese waren mit Maschinengewehren ausgestattet und rund um die Uhr mit SS Posten besetzt.

Sie waren dafür zuständig, die Häftlinge zu kontrollieren.

Sie wurden einmal Morgens vor dem Abmarsch und Abends nach der Rückkehr durchgezählt.

So konnte sichergestellt werden, dass alle Häftlinge vorhanden waren.

Nr 13


Zuwendung zum Flugfeld


Das Flugfeld diente dazu, dass die Düsenjets eine längere Startbahn benutzen konnten , da sie im Vergleich zu anderen Flugzeugen eine längere Startbahn benötigten.


Der Drehstein


Auf dem ehemaligem Appellplatz steht heute der Drehstein. Auf ihm steht das Gedicht

,,Asche von Birkenau" von Stephan Hermlin. Er dient als Gedenken an die frühere Zeit.


Der Appellplatz


Früher gab es jeden Tag zwei Appelle. Diese wurden morgens vor dem Abmarsch zur Arbeit

und abends nach der Rückkehr ins Lager abgehalten. Bei den Appellen musste die Häftlinge

bei jedem Wind und Wetter auf einer Stelle still stehen bleiben. Es diente dazu die Menschen

körperlich aber auch physisch zu quälen.













Heute


Der Drehstein


Auf dem ehemaligem Appellplatz steht heute der Drehstein. Auf ihm steht das Gedicht

,,Asche von Birkenau" von Stephan Hermlin. Er dient als Gedenken an die frühere Zeit.






Nr 1


Die Lagerküche

In der Küche wurden die Mahlzeiten für die Häftlinge zubereitet. Ihre erste Mahlzeit bekamen sie um 5 Uhr. Sie bestand meistens aus Wasser und wenig Brot. Mittags gab es zwei Scheiben Brot mit Butter. Am Abend gab es 1 Liter Wassersuppe mit Steckrüben oder Kohl. Diese waren sehr Nährstoffarm, weswegen viele Häftlinge unterernährt waren

und sogar verhungert sind.

In der ehemaligen Lagerküche wurden 1994 Bodenplatten aus Beton entdeckt, sie

waren die ersten gefundenen Überreste. Wofür sie genau genutzt worden sind, weiß noch keiner.




Nr 1


Die Lagertischlerei


In der Tischlerei mussten die Häftlinge schwere Ausbau- und Reparaturarbeiten verrichten.





Nr 2


Die Lagerverwaltung


Hier befand sich die Lagerschreibstube. Hier arbeitete der Lagerschreiber, geraucht ein
Häftling war. Seine Aufgabe war es die Lagerkartei zu ordnen und den SS-Rottenführer

beim Besichtigen und Durchsuchungen des Lagers zu begleiten. Der Lagerschreiber wurde der harten Arbeit verschont.

Nr 2


Mittelbaracke


In der Mittelbaracke war der Häftlingsblock 1b untergebracht.

Nr 2


Das Krankenrevier


Hier wurden die kranken Häftlinge behandelt. Allerdings herrschten hier katastrophale

Hygieneverhältnisse. Es breiteten sich sehr schnell Seuchen aus, die viele Todesopfer

verursachten. Damit die kranken Häftlinge trotzdem Arbeit verrichten konnten, wurde

eine Isolierstation eingerichtet. Zur Versorgung der Häftlinge standen lediglich Asperin

und Rizinusöl zur Verfügung. Auch gab es viel zu wenige Ärzte und Helfer. In diesem KZ arbeiteten ein russischer Arzt und zwei Helfer. Deswegen hatten die Häftlinge eine geringe Überlebenschance.



Das Dokumentenhaus


Hier finden Sie ausführliche Informationen über das Lager und über die damalige Geschichte der Region. Am Dokumentenhaus finden Sie auch die Öffnungszeiten.



Die Zeitzeugen


Eine 90 jährige Zeitzeugin aus Lentföhrden berichtete uns ,dass das ein Verwandter von ihr namens R. Harn ein Aufseher im Kz gewesen war. Nach der Zeit des des Krieges wurde er nicht getötet, da er schon zu alt war. Allerdings bekam er keine Rente mehr.

Außerdem berichtet sie uns, dass früher nicht viel über das KZ gesprochen wurde.


Ein weiterer Einwohner aus Lentföhrden der 70 Jahre alt ist, erzählte uns dass das Lager erst vor zehn Jahren richtig präsent wurde.

Er wusste außerdem dass neben der Landebahn zwischen 1956 und 1958 eine Schule war sowie ein Paar weitere Häuser.





Aufbau der interaktiven Karte


auf der Karte finden Sie den Überblick des KZ. Auf den verschiedenen Gebäuden sind Punkte

angebracht, auf welche sie alle drauf klicken können. Dann erscheinen automatisch die Information zum jeweiligen Punkt.


VIEL SPAß!