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Transcript

Multiple
Sklerose

Katharina und Luisa

Allgemeines K

Ursachen L und Auftreten K

Symptome K
und Verlaufsformen L

Diagnose L

Behandlung K

Folgen L

Allgemeines zu MS

betroffene Bereiche

Gehirn

Sehvermögen

Verdauungssystem

Harnsystem

Muskeln

Sinne

  • chronisch-entzündliche neurologische Autoimmunerkrankung mit sehr unterschiedlichen Verlaufsformen (dazu später mehr)
  • betrifft das zentrale Nervensystem (Gehirn und Rückenmark)
  • Nicht heilbar (!) aber durch Medikamente werden Symptome verlangsamt und abgeschwächt

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Ursachen und Entstehung

Es wird vermutet, dass es ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren ist:
(genetische Veranlagung, Infektionen, Umweltfaktoren, ...)

  • Umweltfaktoren:
    -> virale Infektionen (z.B. durch Masern-Viren oder Herpes-Viren)
    -> Vitamin-D Mangel (Sonnenlicht) oder Rauchen (Nikotin)
  • gentetische Ursache:
    Vererbung! (keine klassische Erbkrankheit, die Veranlagung wird vererbt
  • Übergewicht bringt allerdings auch ein erhöhtes MS-Risiko mit sich

  • Eine der häufigsten Erkrankungen des zentralen Nervensystems
  • Mindestens 30.000 unter 18-Jährige leben bereits mit MS
  • Mehr Menschen im Norden betroffen
  • Oft treten die Symptome zwischen dem 20. Und 40 Lebensjahr auf

2,8Mio

MS Erkrankte weltweit

Auftreten

>100

>100

60-100

0-5

5-20

Personen
pro 100.000 mit MS

31%

der Betroffenen sind Männer

69%

der Betroffenen sind Frauen

Fatigue, starke Müdigkeit und rasche Erschöpfung

Probleme beim Sprechen

Sehstörungen (auf einem Auge)

Spastiken und Veränderte Reizwahrnehmung, Taubheitsgefühle in den Beinen oder Armen

96% Gehirn

68% Sprechen

82% Augen

82% Sinne und 88% Reize

die häufigsten Symptome

Verlaufsformen

- unvorhersehbare Schübe
- etwa 85-90% aller Erkrankten
- einzelnen Schübe sind abgegrenzt und bilden sich (un)vollständig zurück

- zu Anfang vollständige Zurückbildung
- im späteren Verlauf nur teilweise Zurückbildung

Schubförmig remittierende MS (RRMS)

sekundär progrediente MS (SPMS)

Primär progrediente MS (PPMS)

- steigende Verschlechterung der Symptome
- Schübe folgen direkt nacheinander
- häufiges Auftreten einige Jahre nach der RRMS
(zu 50% nach 10-15 Jahren)

- 10-15% der MS-Erkrankten
- von Beginn an eine schleichende Verschlechterung der Symptome
- ohne erkennbare Schübe!

- Nachweis von räumlicher und zeitlicher Streuung (Dissemination) von Entzündungsherden

- Vorliegen von Entzündungsherden an mehr als einem Ort im zentralen Nervensystem

Klinische Diagnosekriterien

- Erstellen von Schichtbildern des Gehirns und des Rückenmarks
= entzündete und vernarbte Gewebebereiche werden dargestellt
- durch gadoliniumhaltigen Kontrastmittels können akute Krankheitsherde nachgewiesen werden

Bildgebende Untersuchungen

(MRT)

- bpsw. Blutuntersuchungen: nicht allzu effektiv,
- Anwendung von gängigen Entzündungsparametern (bspw. Anzahl der weißen Blutkörperchen)
- umstritten ob Funde von Proteinen der Myleinscheide die Diagnose bestätigt

Laborchemische Untersuchungen


Diagnose

Schubtherapie

(auch immunprophylaktische Therapie genannt)
Bei akuten Schüben werden Kortison Präparate eingesetzt

Basistherapie

Beta-Interferone oder Glatirameracetat bei milden Verläufen
Schützen das Immunsystem
DMF hat eine entzündungshemmende Wirkung

symptomatische Therapie

werden die Beschwerden wie beispielsweise Erschöpfung, Muskelkrämpfe oder Darmentleerungsstörungen gelindert. Hier kommen Medikamente sowie physio- und ergotherapeutische Maßnahmen zum Einsatz.

Behandlungs- und Therapieformen

Psychische Lasten/Folgen

Folgen und Sonstiges

Familienplanung

Stammzellspenden

MS Erkrankten ist nicht erlaubt ihre Stammzellen, Organe oder Blut zu spenden


die vielen verschiedenen Medikamente haben Regulierungen bezüglich Schwangerschaften/Stillen
ABER Während der Schwangerschaft nimmt die Schubrate meist kontinuierlich ab

Vererbung der Veranlagung an MS zu erkranken

keine Gewissenhaft über Verlauf der Krankheit = belastet die betroffenen Patienten

Katharina :)

Danke für eure Aufmerksamkeit!

Luisa :)