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Transcript
Griechische Mythologie
1
Einleitung
2-4
Entstehungsgeschichte
5
12 olympischen Götter
6
Leben nach dem Tod
7
Rituale + Opfer
8
Zusammenfassung
EinLeitung
Die Religion des antiken Griechenland umfasst eine Reihe von Glaubensvorstellungen, Ritualen und Mythen, die ihren Ursprung in der griechischen Antike sowohl in der Form populärer Volksfrömmigkeit als auch offizieller Kultpraktiken haben.Viele Elemente dieser religiösen Bereiche fanden sich in analoger Ausprägung in der gesamten griechischen Welt wieder. Die meisten Griechen der Antike verehrten die zwölf olympischen Hauptgottheiten aber es wurden auch verschiedene andere Gottheiten verehrt. Die Ausübung religiöser Praxis durch die Griechen breitete sich weit über die Grenzen ihres Mutterlandes aus, über die Inseln und Küsten Ioniens in Kleinasien bis hin zu Sizilien und verstreuten griechischen Kolonien im westlichen Mittelmeerraum wie Marseille.
1
Entstehungsgeschichte (Teil 1)
Da die ersten Götter in der griechischen Mythologie Personifikationen von Teilen der Welt oder grundlegenden Prinzipien sind, gibt es keinen Unterschied von der Entstehungsgeschichte der Welt und den Göttern.
entstand der Tag Hemera und die Luft Aither. Als Chaos fertig war begann Gaia mit ihrer Arbeit ,als erstes gebar sie die Liebe Eros und dann das Meer Pontos, die Berge Ourea sowie den Himmel Uranos, wobei Uranos der mächtigste unter den Göttern wurde. Er herrschte nun auf den Wolken über die Welt und
alle Götter. Als Herrscher heiratete er Gaia und zeugte mit ihr viele Götter, unter ihnen die zwölf Titanen. Einer von ihnen war Okeanos, welcher eine breite Nachkommensschaft besaß. Unter seinen Kindern befanden sich alle Flüsse und seine dreitausend Töchter , die Okeaniden, galten als Göttinen der Quellen und Bäche.
2
Entstehungsgeschichte (Teil 2)
Ein anderer Titan, Hyperion, zeugte mit der Titanin Theia drei weitere Götter, den Sonnengott Helios, die Mondgöttin Selene und die Göttin der Morgendämmerung, Eos. Der jüngste Titan trug den Namen Kronos. Kinder des Uranos und der Gaia waren auch die Kyklopen, die nur ein einziges Auge mitten auf der Stirn hatten. Diese Götter hatten das Feuer in ihrem Besitz und geboten über Blitz und Donner. Sie lebten in den Bergen, wo sie auf einem Gipfel ein ewiges Feuer unterhielten. Diesen riesigen Vulkan benutzten sie, um Rüstungen und Waffen zu schmieden. Die Kyklopen waren Geschöpfe von fürchterlicher Kraft, wenn sie zwischen den Bergen einhergingen, blitzte und donnerte es, und die ganze Welt erzitterte unter ihrem Schritt. Zu den schrecklichsten und größten aller Kinder galten die drei Hekatoncheiren Briareos, Gyges und Kottos.Dies waren hundertarmige Riesen, welche die Kraft hatten Berg große Felsen in die Luft zu schleudern und die Erde damit erschütterten. Über diese Götter herrschte Uranos in Frieden ,bis eines Tages seine Kinder ihm ohne Ehrerbietung begegneten und ihn damit sehr zornig machten. Als Gaia dies mitbekam flehte sie ihren Eheman an die Kinder nicht zu bestrafen. Er konnte aber nicht mehr besänftigt werden und schleuderte seine Kinder in die tiefen des Tartaros.
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Entstehungsgeschichte (teil 3)
Die Erdgöttin auch die Erde in Person hielt es nicht aus, da ihre Kinder in ihrem Inneren gefangen war und beschloss mit ihnen zu reden und sie zu einem Widerstand an zu stiften. Sie fragte sie wer von ihnen bereit wäre ihren Vater zu stürzen und der nächste Herrscher der Götter zu werden. Alle senkten ihren Köpfe mit der Ausnahmen von Kronos ,welcher bereit ist den Wunsch seiner Mutter zu erfüllen. Durch ihre Hilfe entfloh er dem Gefängnis und machte sich gleich an die Arbeit.Er fertigte eine Sichel an und flog ,in eine Wolke gehüllt, in den Himmel, wo er auf eine Gelegenheit wartete. Als Uranos schlief entmannte er diesen. Als dieser den Betrug erkannte verfluchte er Kronos ,sodass ihm seine Kinder das selbe antun werden. Als er Herrscher wurde befreite er die Titanen, die hundertarmigen Hekatoncheiren aber lies er eingesperrt da er ihre Stärke fürchtete. Die Titanen unterstützen die Herrschaft von Kronos bis auf Okeanos, welcher sich auf die
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Zeus
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HERA
HEstia
Poseidon
Demeter
hephaistos
ares
Aphrodite
apollon
hermes
artemis
athene
Die olympischen Götter sind diejenigen , welche auf dem Olymp residieren. Dies sind neben Zeus vier seiner Geschwister und sieben seiner Kinder. Hera ist zugleich Schwester und Gattin des Zeus. Mit ihr zeugte er drei Kinder. Die Anderen und auch noch andere zeugte er mit anderen Göttinen oder Frauen.
Die Griechen glaubten an eine Unterwelt, in der die Seelen der Toten wohnten. Einer der größten Bereiche dieses Totenreichs, der Hades, wurde von Hades beherrscht, einem Bruder von Zeus. Auch sehr bekannt ist der Tartarus, ein Ort der Folter für die Verdammten, und das Elysium, ein Ort der Freude für die Rechtschaffenen. In der frühen mykenischen Religion gingen alle Toten in den Hades, während erst der Aufstieg der Mysterienkulte im archaischen Zeitalter zur Entstehung von Orten wie dem Tartarus und dem Elysium führten.
Leben nach dem Tod
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Rituale
Das Fehlen vereinlichter Praxen führte dazu das religiöse Handlungen lokal organisiert wurden. Religiöse Zeremonien und Rituale wurden bei den Griechen meist an Altären durchgeführt, wobei letztere gewöhnlicher Weise einer oder mehreren Gottheiten geweiht waren und mit einer Statue der betreffenden Gottheit versehen waren.
OPfer
An Altaren wurden Opfergaben, wie etwa Essen, Getränke oder kostbare Gegenstände, abgelegt. Manchmal wurden hier auch Tieropfer durchgeführt, bei denen man das meiste Fleisch aß, und die Innereien zu Ehren der Götter verbrannte. Trankopfer, meist mit Wein, wurden ebenso den Göttern dargebracht, diese allerdings nicht ausschließlich an Altären oder Schreinen, sondern auch bei alltäglichen Anlässen, wie etwa einem Symposion.
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Zusammenfassung
Die griechische Mythologie war sehr umfangreich. Sie bestand weitgehend aus Erzählungen über die Götter und deren Umgang mit den Menschen. Mythen handelten oft von Helden und deren Taten, wie etwa Herkules und seinen zwölf Arbeiten, Odysseus und seiner Heimreise nach Ithaka, Jason und dem Kampf um das Goldene Vlies, oder Theseus und dem Minotaurus.
In der griechischen Mythologie existierten viele verschiedene Wesen. An oberster Stelle standen die Götter und Menschen, obwohl die Titanen ebenso häufig in den griechischen Mythen auf- traten. Andere Wesen waren die Mischwesen der Satyrn und
Kentauren, oder Nymphen, welche Orte der natürlichen Umgebung, wie Bäume und Seen, bewohnten. Manche Kreaturen der griechischen Mythologie waren Monstern ähnlich, so die einäugigen Zyklopen, Skylla und Charybdis, die Gorgonen oder der je zur Hälfte aus Mensch und Bulle bestehende Minotaurus. Ein allgemein gültiger Schöpfungsmythos existiert nicht. Verschiedene religiöse Gruppen hatten ihre je verschiedene Auffassung über die Entstehung der Welt. Die bekannteste Schöpfungsgeschichte wurde in der Theogonie des Hesiod erzählt und auch in hier geschildert.
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thank you!
Zeus ist der oberste olympische Gott der griechischen Mythologie und mächtiger als alle anderen griechischen Götter zusammen. Über ihm stand nur das personifizierte Schicksal – seine Töchter, die Moiren. Auch er hatte sich ihnen zu fügen.
Zeus
Hera die Gattin und gleichzeitig die Schwester von Zeus und somit die Tochter von Kronos und Rhea. Sie gehört zu den zwölf olympischen Gottheiten.Hera ist Wächterin über die eheliche Sexualität. Ihr obliegt der Schutz der Ehe und der Niederkunft.
Hera
Poseidon der Gott des Meeres, Bruder des Zeus und eine der zwölf olympischen Gottheiten. Das Pferd ist ihm heilig, weshalb Hippios einer seiner Beinamen ist. Seine Frau war Amphitrite, eine Okeanide, mit der er einen Sohn und zwei Töchter bekam.
Poseidon
Poseidon der Gott des Meeres, Bruder des Zeus und eine der zwölf olympischen Gottheiten. Das Pferd ist ihm heilig, weshalb Hippios einer seiner Beinamen ist. Seine Frau war Amphitrite, eine Okeanide, mit der er einen Sohn und zwei Töchter bekam.
Poseidon
Demeter eine Muttergöttin gehört zu den zwölf olympischen Gottheiten und ist zuständig für die Fruchtbarkeit der Erde, des Getreides und der Saat. Sie hatte eine Tochter Zeus, Persenophe die Gehmalin von Hades und mit diesem Herrscherin der Unterwelt.
Demeter
Hestia die Göttin des Familien- und Staatsherdes, des Herd- und Opferfeuers und eine der zwölf olympischen Götter, bis sie ihren Platz an Dionysos abgab. Sie ist zudem Schützerin der Eintracht der Familien. Hestia ist die älteste Schwester von Zeus und schwor ihm ewige Jungfräulichkeit.
Hestia
Aphrodite die Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde und eine der zwölf olympischen Gottheiten. Sie wurde insbesondere als Schutzherrin der Sexualität und Fortpflanzung verehrt, die sowohl den Fortbestand der Natur als auch die Kontinuität der menschlichen Gemeinschaften gewährleistete.
Aphrodite
Ares der Gott des schrecklichen Krieges, des Blutbades und Massakers. Er gehört zu den zwölf olympischen Gottheiten. Ares wird als roher, wilder, nicht zu bändigender Kriegsgott beschrieben, der Gefallen an Gewalt findet und mit den wilden Tieren zog, um sich an deren Blut zu laben.
Ares
Hephaistos der Gott des Feuers, der Schmiedekunst und der Vulkane, war für das gesamte künstlerische Spektrum der Metallverarbeitun„zuständig“,ein-schließlich der Herstellung von Geschmeide,Waffen,sakral-rituellen und profanen Gebrauchsgegenständen. Der ihm geweihte Tempel des Hephaistos im Zentrum Athens gehört zu den besterhaltenen griechischen Tempeln.
Hephaistos
Apollon der Gott des Lichts, der Heilung, des Frühlings, der sittlichen Reinheit und Mäßigung sowie der Weissagung und der Künste, insbesondere der Musik, der Dichtkunst und des Gesangs; außerdem ist er ein Gott der Heilkunst und der Bogenschützen. Ist der Zwilling von Artemis.
Apollon
Artemis die Göttin der Jagd, des Waldes, der Geburt und des Mondes sowie die Hüterin der Frauen und Kinder. Sie zählt zu den zwölf großen olympischen Göttern. Sie ist die Tochter des Zeus und der Leto und Zwillings-schwester des Apollon. Ihre bekanntesten Attribute sind die silbernen Pfeile und der silberne Bogen.
Artemis
Athene ist die Göttin der Weisheit, der Strategie und des Kampfes, der Kunst, des Handwerks und der Handarbeit sowie Schutzgöttin und Namens-geberin der griechischen Stadt Athen. Sie gehört zu den zwölf olympischen Gottheiten. Ihr be-deutendstes Heiligtum war der Parthenon in Athen.
Athene
Hermes der Schutzgott des Verkehrs, der Reisenden, der Kaufleute und der Hirten, anderer-seits auch der Gott der Diebe, der Kunsthändler, der Rhetorik, der Gymnastik und somit auch der Palästra und der Magie. Als Götterbote verkündet er die Beschlüsse des Zeus und führt die Seelen der Verstorbenen in den Hades.
Hermes