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Völkerwanderung

Übungsklausur

S. 461

Nr. 1

1. quellenkritische Einleitung

Wer?

Was?

Wann?

Wo?

Warum?

Prokopios von Caesarea spätantiker griechischer Geschichtsschreiber des 6. Jahrhunderts (Zeitzeuge)

Auszug ,,Gotenkriege" -> Bericht über die Ereignisse in Itaien von 476 bis 526 n. Chr

geschrieben etwa 550/51 n. Chr., kurz vor dem Ende des Ostgotenreiches in Italien, zur Zeit Kaiser Justinians

In Italien

Position des Autor an ein höher gestelltes Puplikum weitergeben, zur politischen Partizipation und Beeinflussung, sowie Aufklärung

Zusammenfassen

Nr.1

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  • Kritik an der Asyl-Politik des Kaisers Augustus in Westrom, er habe den Babaren gestattet sich am römischen Reich zu bereichern (Z. 1-19)
  • Lob über Kaiser Zenons Weitsicht und Politk
  • Udoaker habe sich an dieser Situation bereichert und wurde als Empörkömling Usopator (Z.19-28)
  • Eben falls die Goten erstarkten (Z. 29-33)
  • Zuspruch zu Zenons Taktik die Goten unter Theoderich gegen Udoaker kämpfen zu lassen (Z. 33-41)
  • Beschreibung des Feldzugs der Goten mit Frauen und Kindern (Z. 41-48)
  • Bericht über den Krieg zwischen Theoderich und Udoaker, sie haben ein Abkommen geschlossen, doch Udoaker habe Theoderich alsbald veraten, der erfuhr davon und tötete Udoaker deswegen. (Z. 48-71)
  • Theoderich regierte nun als alleiniger Herrscher in Ostitalien und (Z. 71-74)
  • Obwohl seine Macht die eines Kaiser gewesen wär, trug er nur den Königstitel ,,Rex" (Z. 74-78)
  • Er sei von Goten wie Italienern geschätzt worden und habe gut regiert (Z. 78-97)

  • Theoderich zog nach der Darstellung mit seinem ganzen Stamm los, es wird möglicherweise der Endruck einer Gewissen Homogenität erweckt. Solche Stammesverbände waren eher heterogen (Z. 48-71)
  • Theoderich hatte in den militärischen Struckturen des römischen Reichs Karriere gemacht. Starke Herrführer waren teilweise Gefährlich für die Herscher, so lässt Zeno Theoderich gegen Udoaker ziehen und versucht sich so beider zumindest zeitweise zu entledigen. (Z. 33-41)

Nr. 2

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Erläutern (Z. 78-97)

  • Durch Theoderichs Sieg über Udoaker wird er zum König in Ostitalien (Z. 71-74)
  • Er muss einen Spagat schaffen zwischen dem romischen und germanischen Teilen der Bevölkerung seines Reiches
  • Durch seine Vorgeschichte in beiden Kulturen gelingt es ihm
  • Das Reich profitiert von seiner Politik
  • Auch aussenpolitsch meistert er die heikle machtpolitische Situatin in dem er sich als König unter den römischen Kaiser stellt

  • Einteilung in Kulturberührung,Kulturzusammenstoß,Kulturbeziehung und Akkulturation
  • Schafung einer Kulturbeziehung durch Theoderich in senem Ostgotenreich in Italien
  • Mit der Folge der Akkulturation, als dauerhaften Veränderun der beteiligten Kulturen

Bitterlie

Kulturkontakt

3

1

2

Nr.3

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Korekte oberflächlihe Darstellung der politischen und militärischen Ereignisse

Voreingenommenheit, Tendenzen zu politischer Einseitigkeit, sowie beeinflussung des Lesers

Positive Darstellung der Herschafft Zenos und Theoderichs ( Z. 33-41)

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