Präsidialkabinette
Bastian Wiedemann
Created on March 16, 2022
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Transcript
Inhalts-verzeichnis
1. Auslöser der Präsidialkabinette
2. Kabinett von Brüning
3. Kabinett von Papen
4. Kabinett von Schleicher
5. Machtergreifung der Nazis
7. Quellen
6. Escape Game
In zwei Monaten haben wir Hitler in die Ecke gedrückt, daß er quietscht!
Franz von Papen
Notfalls kann ich immer noch als Obersterbefehlshaber eingreifen.
Paul von Hindenburg
- Finanzielle Probleme (entstanden durch die Weltwirtschaftskrise)
- Streit um Arbeitslosenversicherung, sorgten für das zerbrech der Großen Koalition
- Herrmann Müller (SPD) was der letzte Reichskanzler, mit parlamentarischer Mehrheit
- Herrmann trat zurück und Hindenburg ernannte Brüning zum Reichskanzler
Auslöser der präsidialkabinette
- Henrich Brüning Zentrums Partei
- Regierung aus DDP, DVP, Zentrum, DNVP und weitere
- 30.03.1930-30.05.1932
- Erste Amtshandlung Sanierung des Finanzhaushaltes dies wurde vom Reichstag abgelehnt
- Auflösen des Reichstags
Kabinett unter Brüning (1)
Heinrich Brüning (Zentrums Partei)
- Wahlen zum 5. Deutschen Reichstag
- NSDAP hatte eine großen Stimmenzuwachs
- Zentral geführter Wahlkampf durch Goebbels
- Der Antisemitismus wurden nicht mehr zum Thema gemacht, die NSDAP hat sich viel um Wähler bemüht
- Brüning wurde wieder zum Kanzler
- Er brachte 62 Notverordnungen auf den Weg, welche von KPD und NSDAP abgelehnt wurden
- SPD und weitere genehmigten diese Verordnungen
- Brüning konnte die Weltwirtschaftskrise nie beenden
Kabinett unter Brüning (2)
- 7 Jahre Amstzeit
- SPD stellte keinen Kandidaten um Hindenbrug zu unterstützen (Hitler solllte nicht Reichspräsident werden)
- Es gab 2 Wahlgänge da es keine klare Mehrheit gab
- Beim 2. Wahlgang traten nur Hindenburg Hitler und Thälmann an
- Hindenburg wird mit 53,1% für 7 Jahre zum Reichspräsidenten gewählt
Wahlen zum reichspräsidenten
- Rücktritt am 30.05.1932
- Hindenburg tolerierte nicht das Brüning im Reichstag auf die SPD angewiesen war
- Hindenburg sagte am 29.05.1932 er würde keine weitere Notverordnung unterzeichnen
Ende des kabinetts unter Brüning
- Er gehörte zum rechten Flügel des Zentrums (trat vor seiner Kanzlerschaft zurück)
- Er war ein Anhänger der Monarchie und lehnte die Republik ab
- Kabinett der Baronen (viele Minister waren adliger Abstamung)
- Es sollte eine Verfassungsreform geben
- Diese sollte ändern das nun der Reichspräsident regiert (quasie eine Weiterführung der Monarchie)
- Papens Kabinett hattte allerdings keine Mehrheit im Reichstag
- Er setzte auf Konjukturschwankungen statt Deflationspolitik (die Wirtschaft verbesserte sich)
Kabinett unter Papen
- Treffen von Politiker aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien vom 16.06 bis zum 09.07.1932 in Lusanne (Schweiz)
- Beschluss war das Ende der Reparationszahlungen für Deutschland (Deutschland sollte somit leichter aus der Weltwirtschaftskrise kommen)
- Restschuld von 3 Mrd. Mark wurde nie bezahlt
- Bestimmung zur Abrüstung, sowie der Kriegsschuldartikel aus dem Versailler Vertrag wurde nie gestrichen
- Die Nationalsozialisten sowie Kommunisten fanden dies nicht ausreichend
Konferenz von Lusanne
- Reichswehrminister Kurt von Schleicher versuchte im Hintergrund die NSDAP einzubinden
- Sie wollte dafür Neuwahlen sowie das zulassen von SA und SS (diese wurden unter Brüning verboten)
- Hindenburg löste am 04.07.1932 den Reichstag auf
- Der Wahlkampf war sehr brutal die brutalietät ging von NSDAP und KPD aus
- Goebbels setzte als Propagandechef auf beeindruckende Methoden (sieh Abb.)
- Hitler hatte mit der NSDAP eine unglaublich Präsenz und sie wurden die särkste Partei
- Hitler verlangte Reichskanzler zu werden Hindenburg lehnte dies allerdings ab
Wahl zum
- Die Regierung hatte wieder keine Mehrheit
- Hindenburg löste den Reichstag wieder auf
- Am 06.11.1932 fanden die Wahlen statt
- Die NSDAP verlierte 4% an Stimmen bezogen auf die vorrangegangende Wahl
Wahl zum
- Vom 01.06.1932-03.12.1932
- Papen tratt am 01.11.1932 zurück
- Hindenburg wollte das Papen am 01.12.1932 die Regierung bildet
- Hindenburg wollte dann den Reichstag auflösen und keine Neuwahlen anordnen (Bruch der Verfassung)
- Die Regierung wäre ausgeschaltet gewesen und eine Volksbefragung hätte die komplette Verfassung ändern können
- Die Reichswehr sollte dies militärisch unterstützen
Ende vom Kabinett unter Papen
- Obersleutnant Ott untersuchte die Chancen der Reichswehr
- Er sagt die Reichswehr sei den Linken und den Nationalsozialisten klar unterlegen
- Es würde beim Bruch der Verfassung zu bürgerkriegsähnlichen Zustanden kommen
- Hindenburg ernnate Kurt von Schleicher am 03.12.1932 zu Reichskanzler
- 03.12.1932-28.01.1933
- Er strebte ein Bündnis zwischen Reichswehr und Arbeiterschaft an
- Er wollte die Querfront einführen (tolerierung von SPD, Gwerkschaften sowie DDP, DNVP und NSDAP)
- Querfront scheiterte
- Am 28.01.1933 tratt Schleicher zurück
- Hindenburg lehnte seinen Vorschlag den Reichstag aufzulösen ab
- Papen überzeugte Hindenburg Hitler zum Reichskanzler zu machen und ihn zum Vizekanzler
- Am 30.01.1933 wird Hitler zum Reichskanzler ernannt
Kabinett unter Schleicher
ES GAB KEINE ALTERNATIVE ZU HITLER
Hans-Ulrich Wehler (Historiker)
Sie haben Hitler die Macht zu Füßen gelegt
Ernst Piper
Thanks!
- https://www.zeitklicks.de/top-menu/zeitstrahl/navigation/topnav/jahr/1933/ruecktritt-schleichers/
- https://www.wikipedia.org/
- https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/reflexionen/zeitgenossen/264807_Hans-Ulrich-Wehler.html
- https://www.derstandard.at/story/3202696/sie-haben-hitler-die-macht-zu-fuessen-gelegt
- https://www.schule-bw.de/faecher-und-schularten/gesellschaftswissenschaftliche-und-philosophische-faecher/geschichte/unterrichtsmaterialien/sekundarstufe-II/weimarns/weimar/schleicher.html
Quellenverzeich-nis