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Transcript

Ständige Fazilitäten

ReihenFolge

1. Spitzenrefinanzierungsfazilitäten

2.Einlagenfazilitäten

3. Quiz

Spitzenrefinanzierungsfazilitäten

  • Möglichkeit sich"über Nacht" durch das Überbeziehen von Sichtkonten bei der EZB zu verschulden

  • EZB räumt den Geschäftsbanken einen kurzfristigen "Überziehungskredit" ein

  • Die Geschäftsbank hingegen muss Sicherheiten hinterlegen, um diesen "Kredit" Inanspruch zu nehmen

  • Alle Sicherheiten einer Geschäftsbank werden in einen "Pfandpool" zusammengefasst

Spitzenrefinanzierungsfazilitäten

  • Hinterher wird nur noch geprüft, ob die hinterlegten Sicherheiten für einen Geschäftsabschluss ausreichen

Einlagenfazilitäten

  • Hierbei wird Geschäftsbanken erneut die Möglichkeit geboten, bei der EZB "über Nacht" Einlagen zu parken

  • Diese Einlagen werden von der Zentralbank verzinst

  • Anders als bei den Offenmarktgeschäften, geht hier die Initiative von den Geschäftsbanken aus

  • Die Zinssätze, die für die Einlagen genutzt werden begrenzen als "Zinskanal" die Entwicklung der Geldmarktzinsen

  • Zusammen mit dem Zinssatz der Hauptrefinanzierungsgeschäfte übernehmen sie die Leitzinsfunktion

Einlagenfazilitäten

  • Der Zinssatz der Spitzenrefinanzierungsfazilität lag zu Beginn der Währungsunion bei 4,5%.
  • Und der der Einlagenfazilität bei 2,0%

  • Im April 1999 senkte die EZB zum ersten Mal beide Zinssätze auf 3,5 und 1,5%

Quiz

  1. Was umfassen die ständigen Fazilitäten?

2. Was ist neu für Deutschland?


3. Was bieten die Einlagefazilitäten?

Danke für eure Aufmerksamkeit!