Verhütungsmittel

Präsentation

Ceren und Marie

Definition

Verhütungsmittel

Arten

Kondome

Anwendung

Vaginal ring

Wirkung

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Inhaltsverzeichnis

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Kondome

Vaginalring

Verhütungspflaster

Verhütungsmittel

LOREM IPSUM DOLOR SIT AMET

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LOREM IPSUM DOLOR SIT AMET

Definition

Verhütungsmittel sollen vor einer ungewollten Schwangerschaft schützen

Es gibt verschiedenste Arten,die unterschiedlich wirken

Es ist immer eine individuelle Entscheidung

Verhütungsmittelarten

Hormonelle Verhütungsmittel

Mechanische Verhütungsmittel

Greifen nicht in den Hormonhaushalt ein
Z.B. Kondom, Spirale ohne Hormone

Verändern im Körper etwas
Müssen vom Arzt verschrieben werden
Z.B. Pille, Hormonpflaster, Vaginalring, Hormonimplantat,Spirale

Kondome

Das Kondom ist nach wie vor – neben dem Frauenkondom (Femidom) – das einzige Verhütungsmittel, das gleichzeitig vor der Ansteckung mit sexuell übertragbaren Infektionen und vor einer ungewollten Schwangerschaft schützt. Das Kondom besteht aus Latexgummi und wird vor dem Geschlechtsverkehr über das steife Glied gerollt. Dadurch wird die Samenflüssigkeit aufgefangen und gelangt nicht in die Scheide

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LOREM IPSUM DOLOR SIT AMET

• Immer aufs Ablaufdatum schauen

• Die richtige Größe finden(breite)

• Nicht in der Hitze lagern oder im Licht

• Sicherheitshinweise beachten um Fehler zu vermeiden

• Die Kondombenutzung üben vor dem ersten Mal

Anwendung

Wie wird ein Kondom benutzt?

Kondom aus der Packung nehmen

Penis festhalten, Vorhaut zurückziehen(falls Vorhanden)

Kondom aufsetzen, Luft aus dem Zipfel pressen

Mit einer Hand festhalten mit der anderen abrollen

Bis ganz nach unten abrollen

Nach dem Orgasmus (Samenerguss) sollte der Penis möglichst rasch wieder aus der Scheide gezogen werden – noch bevor die Erektion nachlässt. Damit das Kondom nicht abrutscht und keine Samenflüssigkeit austritt, muss das Kondom beim Herausziehen am Gliedansatz festgehalten

Wirkungsweise

• Ein Kondom Schütz vor einer unerwünschten Schwangerschaft

• Schütz vor HIV und STI

• Senkt das Risiko sich mit anderen sexuell übertragbaren Infektionen anzustecken

• Einziges Verhütungsmittel woran sich der Mann an der Verhütung beteiligen kann

• Wirkt mechanischer Weise verhütend

• Männliche Samenzellen verhindern das die Eizelle befruchtet wird

Vaginal ring

Der Vaginalring ist wie die Pille ein hormonelles Verhütungsmittel. Der weiche Kunststoffring mit einem Durch- messer von 54 mm wird wie ein Tampon in die Scheide eingeführt, wo er Hormone freisetzt. Nach 21 Tagen wird der Vaginalring entfernt. Es folgt eine sieben- tägige Pause, in der es normalerweise zur Regelblutung kommt. Nach sieben Tagen wird der nächste Vaginalring eingesetzt.

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Wirkungsweise

Die Hauptwirkung des Vaginalrings besteht wie bei der Pille darin, dass der monatliche Eisprung verhindert wird.
Die Wirkung entfaltet sich über die Hor- mone, die von dem Vaginalring freigesetzt werden und über die Scheide ins Blut gelangen.
Der Vaginalring enthält vergleichbare Hormone, die auch in kombinierten Pillen verwendet werden, nämlich Ethinylestradiol (ein Östrogen) sowie ein Stoffwechselprodukt von Desogestrel (ein Gestagen).

Vorteile

Ring ist kaum spürbar
Falls er mal stört kann er für bis zu 3 Stunden entfernt werden
Keine festen Einnahmezeit

Nachteile

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Schützt nicht vor Krankheiten
Schmerzhaft Regelschmerzen
Nebenwirkungen sind zum Beispiel
Übelkeit und Migräne

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Anwendung

Frauen können sich den Vaginalring selbst einsetzen und entfernen
Dabei wird der biegsame Ring zwischen Zeige- finger und Daumen zusammengedrückt und wie ein Tam- pon in die Scheide eingeführt
Die meisten Frauen spüren den eingesetzten Vaginalring nicht

Wechsel auf den Vaginal ring

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Wenn vorher nicht hormonell verhütet wurde, wird der Vaginalring am ersten Tag der Regelblutung eingesetzt. Möglich ist auch noch der Beginn am zweiten bis fünften Tag der Regelblutung, dann muss jedoch während der ersten sieben Tage zusätzlich mit Barrieremethoden (zum Beispiel mit Kondomen) verhütet werden, um eine aus- reichende Verhütungssicherheit zu gewährleiste

Wer vorher reine Gestagenverhütungsmittel (Minipille, Implantat, Dreimonatsspritze oder gestagenhaltige Spirale) angewendet hat, kann ohne Pause direkt zum Vaginalring wechseln. Für die ersten sieben Tage werden auch in diesem Fall zusätzliche Barrieremethoden empfohlen, da sonst keine ausreichende Schutzwirkung besteht.

Wer von einer kombinierten Pille zum Vaginalring wech- selt, kann den Ring an dem Tag nach der regulären Einnahmepause der Pille einführen. Die Einnahmepause darf nicht verlängert werden. Zusätzliche Verhütung ist dann nicht erforderlich.

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Kann der Vaginal ring herausrutschen ?

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In sehr seltenen Fällen kann der Vaginalring aus der Scheide herausrutschen (beispielsweise beim Geschlechtsverkehr oder Entfernen eines Tampons). Er sollte dann mit lauwar- mem Wasser abgewaschen und sofort wieder eingesetzt werden. War der Vaginalring mehr als drei Stunden außer- halb der Scheide, sollte die nächsten sieben Tage lang zu- sätzlich mit Barrieremethoden verhütet werden.

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Verhütungspflaster

Das Verhütungspflaster gehört zu den hormonellen Verhütungsmitteln. Es ist hautfarben, wird wie ein normales Pflaster einfach auf die Haut geklebt und gibt Hormone in den Blutkreislauf ab, die eine Schwangerschaft verhindern

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Wirkung

Das Verhütungspflaster gibt über die Haut eine Kombination der Hormone Östrogen und Gestagen ab. Deshalb wird es auch „Hormonpflaster“ genannt. Die Wirkung des Verhütungspflasters entspricht der einer Kombi-Pille: In erster Linie werden der Eisprung und die Einnistung einer befruchteten Eizelle verhindert. Außerdem bewirken die Hormone, dass sich der Schleim im Gebärmutterhals verdickt, sodass keine Spermien in die Gebärmutter eindringen können

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Anwendung

Das Pflaster kann an der Außenseite der Oberarme, am Po, am Bauch und am gesamten Oberkörper außer an den Brüsten aufgeklebt werden. Die Haut sollte an dieser Stelle gesund, sauber und trocken sein. Es bietet sich an, das Pflaster direkt nach dem Duschen aufzukleben. Cremen Sie die Haut an der Klebestelle aber vorher nicht ein. Das Pflaster muss fest angedrückt werden. Besonders in der ersten Zeit ist es wichtig, täglich zu prüfen, ob es noch richtig sitzt

Nach einer Woche Tragezeit entfernen Sie das Pflaster und kleben an einer anderen Hautstelle ein neues Pflaster auf. Nach drei Wochen mit Pflaster folgt eine pflasterfreie Woche, in der Sie weiter vor einer ungewollten Schwangerschaft geschützt sind. Die Pause darf aber höchstens sieben Tage lang sein, sonst ist der Verhütungsschutz beeinträchtigt.

Ziehe die durchsichtige Deckfolie zur Hälfte ab

Reiß die Verpackung auf. An defr Seite der Verpackung befindet sich ein kleiner Einschnitt ,der dies erleichtert.

Öffne die Verpackung

Nehm das Pflaster zusammen mit der Deckfolie raus

Klebe das Pflaster auf Po, Bauch oder Schulterblatt. Die Haut muss trocken und darf an dieser Stelle nicht eingecremt sein.

Entferne den Rest der Folie .und drücke fest auf das haut Pflaster

Entferne dasPflaster nach einer Woche. Klebe in der zweiten und dritten Woche jeweils ein neues auf. In der vierten Woche verwendet man keins. Danach beginnt man von vorne.

Vorteil

Das Pflaster ist bequem
Zählt zu den sicheren Methoden
Wird durch Erbrechen oder Durchfall nicht eingeschränkt

Nachteil

Das Pflaster ist sichtbar
Im Bereich der Klebestelle kann es zu Hautreiz kommen
Vereinzelt hält das Pflaster nicht
Das Pflaster kann sich immer wieder lösen
Mögliche Nebenwirkungen
Mögliche Zwischenblutungen
Risiko für Thrombose ,Herzinfakt ,Schlaganfall und bestimmte Krebserkrankungen sind leicht erhöht

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Kosten

Das Verhütungspflaster kostet als Dreimonatspackung etwa 40 Euro.

Die Kosten betragen ca. 13 Euro für einen Monat, das Präparat ist verschreibungspflichtig. Die Kosten werden bis zum 20. Lebensjahr von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.

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QueLle: loveline.de / Pixabey

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