Want to make creations as awesome as this one?

Transcript

Das Auge:

Wie sehen wir?

a presentation by your local asexual

Reiz-Reaktion-Schema

Zapfen

Übersetzung im Gehirn

This paragraph is to hold stunning creativity, experiences and storReiries

This paragraph is ready to hold stunning creativity, experiences and stories.

Reiz-reaktion-schema

Reiz-Reaktion-Schema

Reiz-Reaktion-Schema

Licht: Spektralfarben

Reiz

Zapfen

Gehirn

Werden durch rotes, blaues und grünes Licht stimuliert;

Signaltransduktion

Übersetzt die Informationen, die über die Zapfen geliefert werden

Zapfen

Aufbau, Signaltransduktion & additive Farbtheorie

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Donec est ligula, malesuada eu eros sit amet, fermentum consequat velit. In accumsan massa at tempus pellentesque. Nunc gravida neque sit amet metus sagittis posuere. Nunc at dui in erat scelerisque sodales.


Morbi eget blandit arcu. Nam sollicitudin efficitur est ut faucibus. Mauris eu risus ut justo suscipit tincidunt. Maecenas dapibus tempus tempus.

Lorem ipsum dolor sit amet

Aufbau

Inner Segment (IS)

Beinhaltet:

  • Zellorganellen (Mitochondrium; endoplasmatische Retikulum;...)
  • Proteinbiosynthese

Connecting Cillium (CC)

  • verbindet IS und OS

Outer Segment (OS)

Beinhaltet:

  • Membranscheibchen (Disks)
    • Iodopsin als Sehfarbstoff


Outer Nuclear Layer (ONL)

Beinhaltet:

  • Zellkern

Outer plexiform layer (OPL)

  • synaptische Region
  • verbindet Zapfen mit bipolaren Zellen

Licht fällt ins Auge ein und erregt die korespondierenden Zapfen.

Das Retinal spaltet sich vom Iodopsin ab.

Signaltranduktion hemmt die Ausschüttung von Glutamat, schließen der Ionenkanälen und es kommt zum AP an den Ganglienzellen

Retinal, Opsin und Proteinanteil werden unter EInfluss von Vitamin A zu Iodopsin synthetisiert.

Lichtreiz

Spaltung des Iodpsin

Hemmung von Glutamat

Regeneration

Signaltransduktion

S-Zapfen: blaues Licht 455nm

M-Zapfen: grünes Licht 534nm

L-Zapfen: rotes Licht 563nm


Additive Farbtheorie

  • Spektralfarben verhalten sich nach der additiven Farbtheorie
  • primäre Farben: grün, blau & rot
  • Addieren zueinander und ergeben gebündelt weiß

Übersetzung im Gehirn


Übersetzung im Gehirn

Licht trifft auf die Linse und wird gebrochen.

Gebrochenes Licht trift auf die Photorezeptoren in der Netzhaut. Bild steht auf dem Kopf.

Informationen gelangen über den Sehnerv durch Aktionspotentiale zum visuellen Cortex.

Übersetzung im Gehirn

Sehnerv:

Transportiert Informationen über AP zur gegenüber liegenden visuellen Cortex.

Seitlicher Kniehöcker (Methatalamus):

Ein Bündel sämtlicher Axone. Rendiert Informationen bevor sie zu ihrer Destination weiter geleitet werden.

Visueller Cortex:

Verarbeitet die Informationen und sendet Signale zur Reaktion.

Der visuelle Cortex befindet sich auf der Rückseite des Gehirns, was die visuelle Aufnahme und Reaktion im Vergleich sehr langsam macht (180 ms).

Farbenblindheit:

Rot-Grün-schwäche

Rot-Grün-Schwäche

  • Fehlfunktion des Iodopsin der L-Zapfen oder M-Zapfen
    • L-Zapfen = Rot-Sehschwäche (Protanomalie)
    • M-Zapfen = Grün-Sehschwäche (Deuteranomalie)
  • Empfindlichkeit des Sehfarbstoffes verschiebt sich

Rot-Sehschwäche:

Iodopsin verschiebt seine Empfindlichkeit nach grün


Grün-Sehschwäche:

Iodopsin verschiebt seine Empfindlichkeit nach rot


Rot-Grün-Schwäche

Fehlfunktion des Gens für das Iodopsin der L- oder M-Zapfen.


Mutation befindet sich ausschließlich auf dem X-Chromosom.

Grund

Statistiken

Blau-Schwäche

Rot-Schwäche:

Männer: 1,1%
Frauen: 0,03%

Grün-Schwäche:
Männer: 5%
Frauen: 0,5%

Unwahrscheinlich/unmöglich


Wellenlängen sind zu weit auseinander