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Presentation über das Thema

Die seife

Preasentation

Ernest Solvay

Infos zu Pottasche und Soda

wie gut seife wirklich wirkt

Vorteile an der Verwendung von Seife


Nachteile an der Verwendung von Seife


Unterschied zwischen der Neutral & Schmierse

Seifenherstellung

Seife heute

SEIFE SELBER HERSTELLEN

Die Geschichte der Seife

Tontafel

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Ludwig XIV

Ludwig XIV erließ das Reinheitsgebot

Im Mittelalter von der Pest ertränkt

Flüssigseife eine Konkurenz

Seife im Vergleich zu der Flüssigseife

Die Geschichte der Seife

informationen

Informationen

Information

Informationen

bei der waschleistung stehen beide gleichstand

Seife genoss nicht immer einen guten Ruf

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Flüssigseife

Flüssigseife hygienischer & Praktischer


Ludwig XIV.
Ludwig XIV
. verhalf der Kunst der Seifenherstellung zu neuer Blüte und machte sie in Europa wieder hoffähig . Er holte die besten Seifensieder an seinen Hof nach Versailles und erließ Ende des 17. Jahrhunderts ein Reinheitsgebot , auch Colbert - Edikt " genannt.


Demnach musste eine hochwertige Seife mindestens 72 Prozent reines Öl enthalten und nur natürliche Farb - und Zusatzstoffe durften verwendet werden .


Ein weiterer Franzose machte den Luxus- zum Massenartikel: Der Chemiker Nicolas Leblanc erfand 1791 ein Verfahren zur künstlichen Herstellung von Soda - ein Natriumsalz, das für die Seifenherstellung unerlässlich war.


Die großtechnische, noch heute angewandte Produktion von Soda gelang Ernest Solvay im Jahre 1861.


Damit war der Weg zur industriellen Massenproduktion von Seife frei.


Mit dem Beginn des 19. Jahrhunderts entwickelten die Menschen ein besseres Verständnis für Hygiene. Der dadurch entstehende hohe Bedarf an Seife konnte nur durch eine industrielle Produktion gedeckt werden.








Im Mittelalter von der Pest ertränkt


Seife hat eine jahrtausendealte Geschichte als Mittel zur Reinigung des Körpers, aber sie genoss nicht immer einen guten Ruf.

Auch in Europa verbreitete sich das Wissen im Mittelalter. Unter anderem in Spanien, Italien und Frankreich entstanden Seifensiederzentren, in denen die Methoden der Seifenherstellung verfeinert wurden. Allerdings waren diese Luxusseifen ursprünglich nur den wohlhabenden Aristokraten zugänglich. Langsam entwickelte sich jedoch mit Volksbädern eine Badekultur, die auch das Bürgertum und die Ärmeren erreichen konnte. Doch als sich im 14. Jahrhundert die Pest und andere Krankheiten ausbreiteten, vermutete man Krankheitserreger im Wasser. Die Körperhygiene mit Wasser und Seife ist plötzlich verboten worden .Falls überhaupt, puderten die Menschen sich im 16. und 17. Jahrhundert ein.

Seifenstück vs Flüssigseife

Im Vergleich mit Flüssigseife schneiden Seifenstücke vor allem in puncto Kosten und Umweltverträglichkeit klar besser ab: Selbst namhafte Markenseifen kosten nicht mehr als 60 Cent pro 125 Gramm, während für Flüssigseife bis zu zweimal so viel gezahlt werden muss. bei der Waschleistung gibt es bei flüssiger und fester Seife keinen Unterschied
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Konkurrenz durch Flüssigseife

Flüssigseife gilt vielen Verbrauchern als praktischer und hygienischer als das klassische Stück.
Während das klassische Seifenstück in den 1970er-Jahren ein Verkaufsschlager war, sind heute Flüssigseifen eine ernstzunehmende Konkurrenz. Der Absatz an Seifenstücken sei allein in der Zeit von 1990 bis 2005 in Deutschland auf ein Viertel geschrumpft.

enherstellung


Seifenherstellung.

Verfahren und Produkte der Seifenherstellung


Heiße ätzende Alkalilösung, wie Natronlauge (Natriumhydroxid), wirkt auf natürliche Fette oder Öle, wie Talg oder Pflanzenöl, um Natriumfettsäuresalz (Seife) und Glycerin herzustellen. Diese Verseifungsreaktion ist die Grundlage für die gesamte Seifenherstellung. Werden industriell hergestellte Fettsäuren anstelle von natürlichen Fetten oder Ölen verwendet, ergibt die Reaktion mit Natronlauge Seife und Wasser anstelle von Seife und Glycerin. Rohstoffe und Zusatzstoffe .
Die wichtigsten Rohstoffe für die Seifenherstellung sind Fett und Alkali. Andere Substanzen, wie optische Aufheller, Wasserenthärter und Schleifmittel, werden oft hinzugefügt, um bestimmte Eigenschaften zu erhalten.


  • Bulleted list

Vor etwa 4.500 Jahren gravierten die Sumerer im heutigen Irak auf einer Tontafel in Keilschrift die erste seifenähnliche Rezeptur, einem Mix aus verbrannter Pflanzenasche und Pflanzenölen.

Tontafel

Seife heute

Seife wird heute auch als Dekoration und kunst angesehen

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SEIFE SELBER HERSTELLEN :

Zutaten: Kokosfett , Sonnenblumenöl , Olivenöl, Natronlauge

und Mineralwasser

1. Kokosfett mit den Ölen erwärmen

2. Wasser in Plastikeimer geben
3.Natronlauge hinzufügen
4. Öl und Laugenwasser werden auf genau 35 -36°C erhitzt
5. beides zusammen mischen
6.Rohseife in eine eingefettete Form geben daraufhin soll die seife abgedeckt werden und 1 -3 Tage abkühlen.

soap

Alleppo - Seife

Vorteile an der Verwendung von Seife


  • biologische Abbaubarkeit
  • reine Seifen (z.B. Olivenölseifen ) sind für Allergiker gut geeignet ,da Seife von natürlichen Fetten von den meisten Menschen vertragen wird .


Ursprung der Aleppo - Seife Es handelt sich um eine Traditionelle Seife aus einer Mischung aus Olive - und Lorbeeröl . Schon seit Jahrhunderten soll die Seife hergestellt werden und geht damit auf alte Seifenrezepte zurück . Sie kann als Ursprung der Olivenölseife verstanden werden .


Nachteile an der Verwendung von Seife


seife entfernt nicht nur schmutz sondern auch einen Teil des natürlichen Fettfilmes der Haut .

Bei öfteren waschen kann die Haut rissig und rau werden weshalb man sich danach immer die hände eincremen sollte

Unterschied zwischen der Neutral & Schmierseife




Bei Steinfußböden bleibt nach der Behandlung mit Schmierseife ein schützender Film von Kalkseife zurück. Dies ist bei Neutralseife nicht der Fall, sie pflegt nicht gleichzeitig.


Schmierseife kann nicht zur Reinigung von Spiegeln und Fensterscheiben verwendet werden, weil ein leichter Fettfilm zurückbleibt.

Seife besteht aus Tensiden, die fettigen Schmutz lösen können. Seife ist ein fester Bestandteil der täglichen Körperpflege: Sie ist vor allem beim Händewaschen notwendig. Dermatologen warnen jedoch vor dem übermäßigen Gebrauch von flüssiger oder fester Seife, insbesondere bei der Haarpflege oder beim Duschen.



Seife kann den natürlichen Schutzmantel der Haut sehr leicht zerstören.

Gesunde Haut schützt sich selbst. Ihre oberste Schicht besteht aus abgestorbenen Hornzellen, die mit Öl und Eiweiß verklebt sind.


Dieser feste, natürliche Schutzwall weist Fremdstoffe von außen ab und verhindert, dass Feuchtigkeit aus dem Körperinneren verloren geht. Außerdem schwimmt eine dünne Schicht aus Schweiß, Talg und Wasser auf der Haut, in der sich Mikroorganismen entwickeln. Auf nur einem Quadratzentimeter Haut leben bis zu einer Million Bakterien, Viren und Milben. Dieses Mikrobiom hilft bei der Bekämpfung schädlicher Mikroben.

wie gut seife wirklich wirkt

Zusatz Informationen

Seife: Wie gut ist sie für die Haut? Seife besteht aus Tensiden, die fetthaltigen Schmutz lösen können. Seife ist aus der täglichen Körperpflege nicht wegzudenken: Vor allem zum Händewaschen ist sie unverzichtbar. Dermatologen warnen allerdings vor einem übermäßigen Einsatz von Seife, egal ob in flüssiger oder fester Form, speziell für die Haarpflege oder zum Duschen. Denn Seife kann die natürliche Schutzschicht der Haut mehr stören, als ihr zu nützen. Die Haut hat einen natürlichen Schutzmantel Gesunde Haut schützt sich selbst. Ihre oberste Schicht besteht aus abgestorbenen Hornzellen, verklebt mit Fett und Eiweiß. Diese robuste natürliche Schutzmauer lässt Fremdstoffe von außen abprallen und verhindert, dass Feuchtigkeit aus dem Körperinneren verloren geht. Außerdem schwimmt auf der Haut eine feie Schicht aus Schweiß, Talg und Wasser, auf der Mikroorganismen bestens gedeihen. Bis zu einer Million Bakterien, Viren und Milben leben auf nur einem Quadratzentimeter Haut. Dieses Mikrobiom hilft beim Kampf gegen schädliche Keime.

Seife besteht aus Tensiden, die fettigen Schmutz lösen können. Seife ist ein fester Bestandteil der täglichen Körperpflege: Sie ist vor allem beim Händewaschen notwendig. Dermatologen warnen jedoch vor dem übermäßigen Gebrauch von flüssiger oder fester Seife, insbesondere bei der Haarpflege oder beim Duschen. Denn Seife kann den natürlichen Schutzmantel der Haut mehr als gut stören. Die Haut hat einen natürlichen Schutzmantel. Gesunde Haut sch verloren geht. Außerdem schwimmt eine dünne Schicht aus Schweiß, Talg und Wasser auf der Haut, in der sich Mikroorganismen entwickeln. Auf nur einem Quadratzentimeter Haut leben bis zu einer Million Bakterien, Viren und Milben. Dieses Mikrobiom hilft bei der Bekämpfung schädlicher Mikroben.

die Benutzung eines seifenähnlichen Produktes.


Die Gallier und Germanen verwendeten eine aus Ziegentalg und weiß gebrannter Asche hergestellte Seife als Bleichmittel für die Haare oder Haarpomenade. Die Römer mit ihrer hoch entwickelten Badekultur hatten entdeckt, dass die Mischung auch sauber macht und setzen sie ab dem 2. Jahrhundert gezielt zur Körperreinigung ein.

Ernest Solvay

Chemiker

belgischer

‎Ernest Solvay‎‎ war ein belgischer Industriechemiker, der vor allem für seine Entwicklung eines kommerziell ‎‎rentablen‎‎ ‎‎Ammoniak-Soda-Verfahrens‎‎ zur Herstellung von Soda bekannt ist, das bei der Herstellung von Produkten wie Glas und Seife weit verbreitet ist.

Nach dem Besuch der örtlichen Schule trat Solvay in das Salzgeschäft seines Vaters ein. Obwohl das Ammoniak-Soda-Verfahren seit 1811 bekannt war, war den industriellen Chemikern ein praktikabler und wirtschaftlicher Weg zur großtechnischen kommerziellen Produktion entgangen. Nicht ahnend, dass die Reaktion selbst seit 50 Jahren bekannt war, löste Solvay die praktischen Probleme der großtechnischen Produktion durch die Erfindung des Solvay-Karbonisierungsturms, in dem eine Lösung aus Ammoniaksalz mit Kohlendioxid gemischt werden konnte.


mehr Informationen zu dem Erfolg Solvay´s

‎Ernest Solvay‎‎ war ein belgischer Industriechemiker, der vor allem für seine Entwicklung eines kommerziell ‎‎rentablen‎‎ ‎‎Ammoniak-Soda-Verfahrens‎‎ zur Herstellung von Soda bekannt ist, das bei der Herstellung von Produkten wie Glas und Seife weit verbreitet ist.

Die Produktion begann 1865 und bis 1890 gründete Solvay Unternehmen in vielen Ländern.


Die Solvay-Methode wurde nach und nach in den meisten Teilen Europas und anderswo übernommen und im späten 19. Jahrhundert weit verbreitet.


Dieser Erfolg brachte Solvay beträchtlichen Reichtum ein, den er für verschiedene philanthropische Zwecke nutzte, einschließlich der Gründung verschiedener internationaler Institute für wissenschaftliche Forschung in Chemie, Physik und Soziologie.


Die Solvay-Konferenzen über Physik waren besonders für ihre Rolle bei der Entwicklung von Theorien zur Quantenmechanik und Atomstruktur bekannt.



Danke für ihre aufmerksamkeit