EINSTEIN PRESENTATION

Druck- und Siedewasserraktoren

präsentiert von: Rzkar, Ben und Tjalf

1. Allgemeine Informationen

10. Druckwasserreaktoren

2. Technologische Gescichte

4.Aufbau

5. Funktionsweise

6.Funktionsweise

7.Siedewasserreaktoren Ablauf

8. Siedewasserreaktoren

Gliederung

9. Druckwasserreaktoren Informationen

3. Geschichte

13. Aktive Sicherheitssysteme

12. Passive sicherheitssysteme

11. Sicherheit

Allgemeine Informationen

KKW's sind Wärmekraftwerke zur Gewinnung von elektrischer Energie
schwere Kerne werden gespalten und setzen mehr Energie frei als aufgewandt wird
große Kernkraftwerke bestehen aus vielen Blöcken
11% der Energie kommt aus KKWen (weltweit)

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GESCHICHTE

Begriff von Hans Greitel geprägt (1899)

Begriffe "Atom" und "Kern" wegen des kalten Krieges immer negativer besetzt

Heutzutage werden alle Anlagen als KKW oder AKW bezeichnet

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Erstes KKW wurde im russischem Obninsk gebaut

Erbaut: 1954

Leistung: 5MW

jetzt ein Museum

Erstes KKW Deutschlands nähe Großwelzheim

Erbaut: 1960

Name: KKW-Kahl

Leistung: 16MW

Technologische Geschichte

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Kernkraftwerk =aufbau

Funktionsweise Kernkraftwerk

Erzeugung von Strom durch Kernspaltung

Wasser wird durch Spaltung des Urans aufgeheitzt

Dadurch wird Wasserdampf gewonnen

Wasserdampf treibt Turbine an, die mit Generator gekoppelt ist

Generator erzeugt Strom im Kernkraftwerk

Funktionsweise Kernkraftwerk

Siedewasserreaktoren: Ablauf

Ein einziger Kreislauf (Dampf-Wasserkreislauf)

Das Kühlmittel des Kühlkreislaufs durchströmt den Reaktorkern.

Bei der Kernspaltung der Brennelemente entstandene Wäreme erhitzt Wasser ( circa 286 °C)

Dieses wird direkt im Reaktordruckbehälter siedet.

Daraus entstehender Dampf wird in Turbinen geleitet

Siedewasserreaktor

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Druckwasserreaktoren: Ablauf

Wasser wird unter großem Druck erhitzt ,ohne das es siedet

Wasser wird zu Dampferzeugern ausserhalb des Reaktors geleitet

Wo es seine Wärme an einen weiteren Wasserkreislauf abgibt

Wasser im zweiten Kreislauf erhitzt sich und verdampft

Dieser Dampf treibt die Turbinen im konventionellen Teil des Kernkraftwerks an.

Druckwasserreaktor

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Sicherheit

Die vier wesentlichen Schutzmaßnahmen

Sicherheit

nukleare Kernreaktion muss jederzeit beherschbar sein

Nachwärme muss abgeleitet werden könne

bestmöglicher Schutz für Mitarbeiter

radioaktive Strahlung muss sicher in der Anlage eingeschlossen sein

Sicherheitsaufwand vergleichbar wie Luft-und Raumfahrten

bei entwicklung von Sicherheitssystemen geht man immer vom schlimmsten aus

moderne Sicherheitssysteme schließen menschliches Versagen aus

aktive und passive Sicherheitssysteme

Sicherheit= Passive Sicherheitssysteme

6 Barrieren halten radioaktive Strahlung nach außen ab :

Kristallgitter der Kernbrennstoffe
Brenstabhülle
Reaktordruckbehälter
Betonmantel
Sicherheitsbehälter
Reaktorgebäude

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Sicherheit=Aktive sicherheitssysteme

jedes Sicherheitssystem im Kernkraftwerk ist mehrmals vorhanden

wenn eines asufäält setzt ein anderes ein

Mehrfache Sicherheit

Vielfalt

Sicherheitssysteme sind unterschiedlich ausgelegt

alle Sicherheitssysteme können nicht aufgrund einer Ursache ausfallen

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Sicherheit=Aktive sicherheitssysteme

die Sicherheitssysteme lösen schon bei eventuellen Fehlern Mechnismen aus

schon übergreifend

Räumliche Trennung

Sicherheitsbarrieren

stellt sicher,dass nicht mehrere Systeme gleichzeitig durch eine Ursache,z.B. einen Brand oder eien Überschwemmung, beschädigt oder zerstört werden

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