Ausgrenzung in NS Zeit

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1. behinderte Menschen

2. Queere Menschen

3. jüdische Menschen

4. Sinti & Roma

nazionalsozialistische

„...wenn wir durch die Räume eines Irrenhauses gehen, und es erfüllt uns der Anblick des Tobsüchtigen oder des Paralytikers mit all dem Mitleid, (...) dann muß doch (...) der Gedanke in uns rege werden: ‚haben diese Menschen nicht ein Recht auf den Tod, hat nicht die menschliche Gesell¬schaft die Pflicht, ihnen diesen Tod möglichst schmerzlos zu geben?“

homosexuelle menschen

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12.11.38

17. August 1938

"Gesetz zum Schutz des jüdischen Blutes"

Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben, Betrieb eines eigenen Handels verboten.

Das Gesetz, welches jüdische Menschen offiziell nicht mehr als Reichsbürger gelten, und somît auch kêîn öffentliches Amt bekleiden können.

jüdische Menschen

das "Reichsbürgergesetz"

Roma sind die Völker, welche nach Ost- und Südeuropa zogen

sinti & roma

1943 fang die gefangennahme und Deportation nach Ausschwitz an

Sinti - die völkergruppe die vor über 600 Jahren in deutschsprachige Gebiete einwanderte

-zum Anfang "nur" Schikanen ausgesetzt und mit Worten diskriminiert

ein drittel starb an Krankheit, Hunger oder Misshandlung durch Wachen

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Die letzten Lebenden 2897 wurden 1944 vergast.

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Dort kamen sie in sogenannte "Zigeunerlager"

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Insgesamt befanden sich dort 20000 Sinti & Roma

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