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Hildegard von Gierke

Vorbild aus der

Frauenbewegung

Gliederung

  • Lebenslauf

  • Politische Stationen

  • Zitate

  • Erinnerungsspuren (Straßennamen, Gebäude, Denkmäler..)

  • Teste dein Wissen!

  • Quellen

  • Team

Lebenslauf

Kriegszeit

1914 - 1932

Tod

14.04.1966

Geburt

30.September.1880

Soziale Betätigung

1900 - 1911

Höhepunkt ihrer Karriere

1933-1955

Geboren als Jüngste von sechs Kindern, geboren sechs Jahre nach ihrer Schwester Anna von Gierke

Lebenslauf

Kriegszeit

1914 - 1932

Tod

14.04.1966

Geburt

30.September.1880

Soziale Betätigung

1900 - 1911

Höhepunkt ihrer Karriere

1933-1955

- Ausbildung zur Kindergärtnerin

- Arbeit in der Frauenschule

- Abschluss des staatlichen Lehrerinnenexamen

- gab Naturkundeunterricht im Verein Jugendheim

Lebenslauf

Kriegszeit

1914 - 1932

Tod

14.04.1966

Geburt

30.September.1880

Soziale Betätigung

1900 - 1911

Höhepunkt ihrer Karriere

1933-1955

- Schriftführerin

- Hauptberuf: Sozilapädagogin

- Vorsitzende des Berliner Vereins für Volkserziehung

- tätig in der Berufsorganisationen des Sozialen Dienstes

Marie Baum

Hildegard war die Nachfolgerin von Marie Baum

Lebenslauf

Kriegszeit

1914 - 1932

Tod

14.04.1966

Geburt

30.September.1880

Soziale Betätigung

1900 - 1911

Höhepunkt ihrer Karriere

1933-1955

- weiterhin Schriftführerin

- Entlassung aus dem PFH als „jüdisch versippt“

- zog nach Osterode/Harz mit ihrer Lebensgefährtin Gretel Magnus (1934) (Nachbarschaft des früheren Landerholungsheims für Kleinkinder des PFHs „Hundert Eichen“)

- Gründung und Leitung einer Fachschule für Kindergärtnerinnen

Lebenslauf

Kriegszeit

1914 - 1932

Tod

14.04.1966

Geburt

30.September.1880

Soziale Betätigung

1900 - 1911

Höhepunkt ihrer Karriere

1933-1955

1907

Vertretung im Pestalozzi-Fröbel-Hause

1928

starkes Mitglied für soziale Frauenarbeit

1932

Politische Stationen

Vorsitzende des Berliner Vereins für Volkserzieh-ung

Damals

Heute

1907

Vertretung im Pestalozzi-Fröbel-Hause

1928

starkes Mitglied für soziale Frauenarbeit

1932

Politische Stationen

Sei wurde im April 1946 Schulleiterin des hundert Eichen, welches im Jahr 1952 augelöst wurde

Vorsitzende des Berliner Vereins für Volkserzieh-ung

1907

Vertretung im Pestalozzi-Fröbel-Hause

1928

starkes Mitglied für soziale Frauenarbeit

1932

Politische Stationen

Vorsitzende des Berliner Vereins für Volkserzieh-ung

Otto von Gierke

„Das öffentliche Recht ist ein System von Pflichten, aus denen die Rechte erst folgen.“

Hildegard von Gierke

„Vor allem muss in ganz anderem Maße für die Kinder der arbeitenden Frauen gesorgt werden. Nur dann können sie arbeitsfreudig bleiben.“

Anna von Gierke

„Jugendwohlfahrtsarbeit führt zur Frauenbewegung. Jugendwohlfahrtsarbeit braucht Frauenbewegung.“

Zitate

Erinnerungsspuren

2 ihrer Bücher

Die neue Nadelarbeit (1914)

Die Natur im Jahreslauf (1953)

Grab in Osterode (Tod: 14.4.1966)

https://create.kahoot.it/share/hildegard-von-gierke/8027de56-4812-4b38-be58-320a0d7389d0

Bitte zum Quiz hier klicken:

  • https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/start

  • https://www.nifbe.de/component/themensammlung?view=item&id=883:hildegard-von-gierke-1880-1966

  • https://www.demokratie-geschichte.de/koepfe/

  • https://www.kindergartenpaedagogik.de/fachartikel/geschichte-der-kinderbetreuung/manfred-berger-frauen-in-der-geschichte-des-kindergartens/450/?tmpl=component&layout=default

Quellen

Wir bedanken uns fürs Vorbeischauen

Veronika Hogger, Amalia Zaharia, Martina Plenk