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Predigt Zusammenfassung als kleiner Test

Transcript

Paulus im Sturm

Vertiefungseinheit der Predigt vom 31. Januar 2021Apostelgeschichte 27

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die Römer

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die Griechen

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die Juden

Paulus ist 2 Jahre in Untersuchungshaft. Wer brachte ihn ins Gefängnis?

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Paulus wurde mehrfach frühzeitig gewarnt. Lies Apostelgeschichte 21,7-14. Die vier Töchter des Evangelisten Phillipus hatten eine prophetische Gabe. Hier findest du auch die Antwort.

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Richtige Antwort (C):

Paulus wurde von den eigenen Leuten im Tempel verhaftet. Er löst durch seine Verkündigung eine Tumult aus. Fanatische Juden wollen ihn töten. Lies Apg. 23,12-22

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Es rettet sein Leben - auf wen berief sich Paulus?

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den Kaiser

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den König

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den Statthalter

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Lies Apostelgeschichte 25,11 Paulus macht Gebrauch von seinem römischen Bürgerrecht, das ihm die Möglichkeit der Appellation an den Kaiser als letzte Instanz gab. Alles Zwischeninstanzen, selbst ein mächtiger Statthalter, waren ausgescheschaltet, sobald sich Paulus als römischer Bürger auf den Kaiser berief.

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Richtige Antwort (A):

Fast zwei Jahre war Paulus den Statthaltern ausgeliefert. Als römischer Bürger konnte er sich auf den Kaiser berufen. Nero war damals an der Macht. Er war die letzte Instanz die er anrufen konnte.

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Aristarch

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Lukas

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Julius

Wer begleitete Paulus als freiwilliger Gefangener?

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Wir kennen ihn aus Apg. 19,29 und 20,4. In Kol. 4,10 nennt ihn Paulus ausdrücklich seinen Mitgefangenen und auch Philemon 24 erscheint er unter denen, die bei Paulus sind und ihre Grüsse bestellen.

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Richtige Antwort (A):

Aristarch. Die Form, in der seine Mitreise erwähnt wird, zeigt, dass er nicht zu den Verhafteten gehörte, sondern freiwillig die Gefangenschaft des Paulus teilte. So ernst konnte ein Mann seine Verbundenheit mit Paulus und dem Auftrag Jesu nehmen.

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27,9 gibt eine Zeitangabe an: Das Fasten war vorbei. Auf was nimmt das Bezug?

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Passah

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Jom Kippur

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Laubhüttenfest

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Das Fasten, also der grosse Versöhnungstag am 10. Tag des 7. Monats (Tischri - Sep./Okt) war bereits vorbei. Ein obligatorisches Fasten von 5 Tagen. Der Versöhungstag: 3. Mose 16

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Richtige Antwort (B):

Es waren die Fastentage vor Jom Kippur, dem heute noch höchsten Feiertag der Juden. Der Versöhnungstag. Oktober. Nach dieser Zeit kamen die grossen Herbststürme auf dem Meer.

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Geld regiert die Welt

B

Falsche Expertenmeinung

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Schnelle Entscheidung

Falsche Entscheidungen führten zur Weiterfahrt. Welche denkst du war ausschlaggebend?

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Obwohl Paulus die ganze Crew warnte (Apg. 27,10), dass es zu gefährlich werden könnte, fuhren sie aufs offene Meer hinaus. War es die wertvolle Ladung mit Getreide, die in Rom zu Geld gemacht werden konnte? Waren es die falschen Motive der eigentlichen Experten auf dem Schiff, der Steuermann und der Besitzer? Oder war es der liebliche Südwind der sie verleitete?

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Unsere Motive:

Was sind die Motive für unsere Entscheidungen? Wollte der Schiffsführer einfach nur noch zu Frau und Kind? Wollte der Besitzer sein Getreide in Geld umsetzen? Auf jeden Fall trafen sie die falsche Entscheidung mit schlimmen Folgen

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Entscheidungsträger in Krisen sind enorm herausgefordert. Für was fordert die Bibel uns Christen auf?

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Sie zu kritisieren

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Sie zu entmutigen

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Für sie zu beten

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Die Bibel fordert uns konkret dazu auf:

  • 1. Timotheus 2,1-4

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Richtige Antwort (C):

Die Entscheidungsträger auf dem Schiff waren überfordert. Paulus kämpft nicht gegen sie an, er macht sie nicht fertig - sondern ermutigt sie. Wir sind aufgefordert für unsere Entscheidungsträger zu beten und sie zu segnen.

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Artikel von U. Parzany über Christen und Politik

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dich einfach treiben lassen

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Sich selber der Nächste sein

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Chaos in der Führung

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Welche Gefahr im Corona Sturm ist im Moment für dich am Grössten?

Apg. 27,15 - Die Bootsleute geben auf. Sie lassen es nun einfach treiben. Sie ergeben sich einer Art Depression und Hoffnungslosigkeit. Apg. 27,30 - Die wichtigen Schiffleute wollen fliehen. In der Krise ist jeder sich selbst doch der Nächste. Was interessieren mich die anderen. Der Hauptmann und die Führung ziehen sich zurück. Sie haben genug von den vielen Diskussionen.

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Gefahren im Sturm:

Diese Sturmgeschichte deckt drei grosse Gefahren auf: 1. Aufgeben, sich treiben lassen, Rückzug, Depression. 2. Flucht - Hauptsache mir geht es gut 3. Entmutigung und Chaos in der Leitung.

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Hilfreicher Artikel zum Umgang mit Corona für uns Christen

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Was sind die Anker im Sturm dieser Geschichte?

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Teil eines grossen Planes

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Verantwortung übernehmen

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Beten

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Paulus erscheint ein Engel, der ihn noch einmal daran erinnerte, dass er Teil eines grösseren Planes ist. Apg. 27,23-26. Aus diesem Blickwinkel bekam der Sturm eine andere Dimension. Paulus übernimmt Verantwortung auf dem Schiff. Er lässt sich nicht in grosse Diskussionen ein.

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Zwei Anker dieser Geschichte:

Wir sind Teil eines viel grösseren Rettungsplanes. Wir wissen es! Du bist ein wichtiger Teil davon! Darum sind Christen nicht passiv, sondern übernehmen Verantwortung - jeder vielleicht eine andere - aber aus der Ruhe dieser grösseren Sicht heraus!

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Hoffnung verbreiten

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Gemeinschaft mit Gott

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Auf sich selbst acht haben

Welchen dieser weiteren Anker hast du besonders nötig?

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Apg 27,25 Es ist erstaunlich wie Paulus den Menschen in der Krise Hoffnung vermittelt. Sprichwort: Der Glaube ist wie ein Vogel der schon zwitschert, wenn die Nacht noch dunkel ist. In der letzten Krise dieser Welt ruft uns Jesus auf: Lukas 21,28 Paulus verbreitet nicht nur Hoffnung, sondern ist ganz Realist. Er fordert die Menschen auf zu essen, zu sich selber zu schauen. Auch das ganz wichtig in der Krise.

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Zwei weitere Anker:

Christen sind Hoffnungsträger. Sie wissen um die Wiederkunft Jesu und kennen sein Licht. Sie verbreiten nicht Angst und Verwirrung - sondern Hoffnung. Sie haben aber auch acht auf sich selbst - beschützen ihre Seele und schauen auf ihre Gesundheit.

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Als alle auf der Insel Malta gestrandet und gerettet waren, wollten sie:

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Eine warme Mahlzeit

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Ein warmes Bad

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Die Gefangenen töten

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Apg. 27,42 Im Sturm / in der Krise zeigen die Menschen ihr wahres Gesicht. Wieviel Böses kommt dann aus dem Menschen heraus. Nach römischen Recht haben die Soldaten Verantwortung für die Gefangenen. Sie hatten Angst, dass diese türmten. Dann würden auch sie verurteilt. Darum die Meinung, lieber töten, bevor diese fliehen.

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Richtige Antwort (C):

Sie wollten sie töten, damit sie nicht türmen konnten. Aber Paulus hatte durch sein Verhalten beim Kommandaten einen so guten Eindruck gemacht. Julius setzte sich für ihn und die anderen ein.

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Noch einmal?

Gratuliere

Du hast diese Predigt Repetition gut gemeistert. Wir war es? Hast du etwas an Bibelwissen dazu gelernt?