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Ein – Aus Einfach zugänglicher, griffiger Ein-Aus-Knopf, der auch mit Handschuhen oder klammen Fingern gut zu bedienen ist.

Wetterfest Wasserdichte Konstruktion sorgt für zuverlässige Funktion auch bei schlechtem Wetter.

Hell, hell, hell Verschiedene Helligkeitsstufen, allenfalls eine ganz helle Stufe als Tagfahrlicht. Wild blinkende oder gar blitzende Leuchtmodi sorgen für unnötige Unruhe und Nervosität im Strassenverkehr. Zudem sind Blinkmodi nur als Zusatzbeleuchtung zu einem ruhenden Licht erlaubt. Ein auf- und abschwellendes oder noch besser ein konstant sehr helles Licht ist zielführender.

Genug Energie Ein genügend grosser Akku sorgt für mindestens 3 Stunden Brenndauer bei hellem Leuchtmodus.

Nachtanken Akku laden über USB-Standard. So kann das Licht überall mit einem Smartphone-Ladegerät oder am Computer nachgeladen werden.

Befestigung Adapterfreie Befestigung mit einem starken Gummiband. Einstellbar auf verschiedene Rohrdurchmesser für festen, verdrehsicheren Halt.

Seitenblick Seitlich angeordnete LEDs sorgen dafür, dass man nicht nur von hinten, sondern auch von der Seite gut gesehen wird. Gute Rücklichter haben einen Abstrahlwinkel von über 300 Grad und bieten damit fast eine Rundumsichtbarkeit.

Nachgiebigkeit Die richtige Nachgiebigkeit ist entscheidend: Die Flasche soll so stabil sein, dass sie gut in der Hand liegt. Und so weich, dass man durch Druck die Durchflussmenge des Mundstücks gut regulieren kann.

Akkustand Die gut sichtbare Anzeige warnt rechtzeitig vor leer werdendem Akku und zeigt den Ladestand dauernd an. Damit kann man gut abschätzen, wann es Zeit zum Nachladen ist.

SCHNELL ERLEUCHTET – AKKU-AUFSTECKLICHTER IM GROSSEN TESTVelojournal hat zusammen mit dem «Kassensturz» zehn Akku-Aufstecklichtsets für den Gebrauch im täglichen Verkehr getestet. Mit welchem Licht wird man am besten gesehen? Empfehlen TweetFür den Test wurden zehn in der Schweiz viel verkaufte Akkulichtsets ausgewählt. Darunter befinden sich Beleuchtungen bekannter Marken wie Knog, Infini, Lezyne, BBB oder Bontrager sowie Modelle der Eigenmarken von Decathlon, Landi, Coop und Veloplus. Gemeinsam ist allen, dass sie für städtische Fahrten ausgelegt sind und über einen Akku verfügen, der sich via USB laden lässt. Hier geht's zum Testbericht