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Tagebuch

Jaszkowa Dolna

Montag, 25.11.2019, unser erster Tag in Polen Als wir am Montag aufwachten, hatten Antonia und ich bereits die erste Nacht in einem fremden Land und bei einer fremden Familie hinter uns und es war gar nicht so schlimm..:)) Fremd fühlten wir uns von Anfang an irgendwie gar nicht. Unsere Gast Mama war die Deutschlehrerin der Schule und so sprachen wir eigentlich immer deutsch. Und schließlich waren wir ja ausnahmsweise zu zweit. Wir konnten in einem super schönen Haus wohnen und waren von unseren Gasteltern und ihrer Freundlichkeit sehr beeindruckt. Wir waren auf alles sehr neugierig, besonders aber auch darauf, neue Leute kennen zu lernen. Am Montag standen wir um 6.45 auf, sogar später als zu Hause. Zum Frühstück gab es lecker Rührei und Brötchen. Dann bekam jeder von uns noch ein großes Lunchpaket (Wurstbrot mit Paprika) für den Tag mit. Zur Schule fuhren wir mit dem Auto. Das Schulgebäude in Jaszkowa Dolna hatten wir schon kurz bei unserer Ankunft am Sonntag gesehen, allerdings nur von außen. In der Schule wurden wir von 2 älteren Schülern begrüßt und wir wurden in den Englischraum gebracht. Dort saßen schon alle Schüler aus den anderen Ländern. Zeit, mir den Raum anzugucken, hatte ich nicht. Ich hatte erst mal ein komisches Gefühl, so viele andere Schüler, die ich nicht kannte, zu sehen. Aber sicher ging es den anderen auch so. In diesem Raum sollten wir uns dann während der ganzen Woche aufhalten. Hier gab es auch ein zweites Frühstück (Kuchen) und Getränke. Als erstes gingen wir mit einem polnischen Schüler durch alle Räume. Wir konnten kurz den Unterricht verschiedener Klassen sehen. In den meisten Klassen waren weniger Schüler, als in unserer Klasse zu Hause. Die Räume waren schön mit Blumen gestaltet. Es gab auch eine Bibliothek, in der jede Stunde eine Lehrerin arbeitet. Anders als in unserer Bibliothek zu Hause. In manchen Räumen waren riesengroße Fernseher. Nach der Tour versammelten sich alle im Foyer. Hier sollte ein kleines Programm zum offiziellen Start des Erasmusprojekts stattfinden. Die Schulleiterin begrüßte uns in English und dann gingen auch schon die Schulpräsentationen los. Ohne zu wissen, wann wir dran sind, nochmal üben oder technische Vorbereitung wurden wir auf einmal aufgerufen....... das deutsche Team war dran. Natürlich funktionierte die Technik nicht, wir konnten unsere Filmclip nicht zeigen und hatten keine Mikrofone. Ziemlich frustriert verließen wir die Bühne. Dafür hatten wir wir nun so lange vorbereitet und geübt……danach spielten polnische Schüler ein Stück in Englisch und wir konnten alle Tänze mitmachen. Nach dem Programm aßen wir alle in der Schulkantine Mittag. Es gab Nudeln mit Gemüse. Den meisten von uns hat es nicht so geschmeckt. Anschließend fuhren wir nach Klodzko in die Stadt. Wir liefen über eine schicke Brücke durch das Stadtzentrum zu einer Festung. Dort nahmen wir an einer Führung teil. Besonders toll fanden wir die engen Gänge, einer war nur 90cm hoch. Hierdurch mussten früher auch Soldaten in voller Ausrüstung und mit Waffen- unvorstellbar. Von der Festung aus hatte man einen wunderschönen Blick auf die Stadt und die umliegenden Berge. Zurück im Stadtzentrum aßen wir Waffeln und ließen es uns gut gehen. Auch für einen kleinen Stadtbummel war noch Zeit. Mit dem Bus fuhren wir zurück in die Schule nach Jaszkowa Dolna. Dort holten uns gegen Abend unsere Gasteltern ab. Dort verbrachten wir noch einen schönen Abend Wir schauten gemeinsam einen Film. So endete der erste Tag des Erasmus Treffens in Polen. Melanie

Auf nach Polen........(Hinfahrt) Auf nach Polen Am 24.11.2019 trafen sich Melanie, Antonia, Phillip, Samantha und Lewin mit Frau Liebold, Frau Sauerbrey und Frau Amberg um 11.00 Uhr auf dem Parkplatz der Schule, um gemeinsam zum ersten Projekttreffen unseres Erasmus+ Projekts „The well being of students in and out of school“ nach Jaszkowa Dolna, in der Nähe von Klodzko/Polen zu fahren. Schnell war der Kleinbus beladen und schon ging es los. Vorbei an Chemnitz, Dresden, Görlitz und Wroclaw ging es Richtung Klodzko. Zu einem späten Mittagessen wurde der erste polnische Mc Donald´s angesteuert. Natürlich war hier alles besser (anders???) als bei uns. Gegen 18.00 Uhr wurden wir von den beiden polnischen Projektleiterinnen und unseren Gastfamilien vor der polnischen Schule begrüßt. In kleinen Videoclips hatten wir uns bereits bekannt gemacht, nun konnten wir uns persönlich begrüßen.

Dienstag, 26.11.2019, unser zweiter Tag in Polen Um 6.45 bin ich nach meiner zweiten Nacht in Polen aufgestanden. Irgendwie hatte ich wieder nicht so gut geschlafen. Ich bin es wahrscheinlich nicht gewöhnt, mit jemand anderem in einem Zimmer zu schlafen. Zu Hause habe ich ein Zimmer ganz für mich. Von den Lehrern bekam ich Ohrstöpsel aus dem Hotel, so klappte es besser mit dem Schlafen. Meine Gastfamilie war sehr nett. Ich konnte mich mit ihnen mit einem bisschen Deutsch oder Englisch verständigen. Es klappte nicht immer so gut. Leider konnte mein Gastgeber nicht so gut English, so dass wir uns oft nicht verstanden. Am Abend traf er sich immer mit seinen Freunden, da wollte ich aber nicht mit. So verbrachte ich die Abende in seinem Zimmer. Nach dem Frühstück fuhren wir immer mit dem Schulbus zur Schule. An diesem Vormittag waren wir etwa anderthalb Stunden in der Schule. Wir wurden im Englischraum in gemischte Gruppen der Schüler eingeteilt und arbeiteten einem für unser Erasmusprojekt. Dabei gab es vier verschiedene Gruppen. Später wurde dann das beste Logo ausgesucht und prämiert. In unserer Gruppe arbeiteten Miguel, Lewin, Kuba, Yousa und ich. Wir zeichneten eine Erde und dazu die verschiedenen Flaggen der Teilnehmerländer. Wir dachten, so ist alles enthalten, was unser Projekt ausmacht…die Länder auf der Welt- und Europakarte, also wo wir alle genau sind, aber auch der Titel des Projekts am Rand. Nach der Arbeit in der Schule fuhren wir in eine alte Papiermühle in Duszniki. Nach einem langen Vortrag bzw. einer langen Führung durften wir dann endlich unser eigenes Papier schöpfen. Das hat viel Spaß gemacht. Während der Führung zeigte man uns auch, wie man Geld auf Echtheit prüft, zuerst Sloty, also die polnische Währung, dann aber auch Euro. Da ist schon viel enthalten in den Scheinen, die es Fälschern schwer machen, die Scheine zu kopieren. Im Souvenirshop der Mühle habe ich für meine Mama ein sehr schönes und ganz besonderes Blumenpapier gekauft. Ich denke mal, darüber freut sie sich…. Zum Mittag essen fuhren wir dann zu KFC. Lecker! Leider konnte ich von Polen aus nicht zu Hause anrufen, weil das WLAN bei meiner Gastfamilie nicht richtig funktionierte und Netz hatte ich in Polen nicht. Das war der zweite Tag in Polen. Phillip

Mittwoch, 27.11.2019, unser dritter Tag in Polen Gegen 8.00 Uhr kamen wir in der polnischen Schule an. Dort arbeiteten wir weiter in unseren ländergemischten Gruppen an den Vorschlägen für das Projektlogo, die wir gestern angefangen hatten. Nun war es schon nicht mehr so komisch in den Raum zu kommen, denn wir kannten uns ja schon ein bisschen. Beim erstem Mal hatte man das Gefühl, alle sehen mich an. Wie immer gab es ein zweites Frühstück im Raum, dass man sich nehmen konnte, obwohl wir ja auch noch Sandwiches dabei hatten- verhungern konnten wir also nicht. Um 8.45 Uhr machten wir uns dann auf den Weg in den örtlichen Klub. Wir liefen nur einige Meter gemeinsam dorthin. Jaszkowa Dolna ist nicht groß. Im Klub feiert das Dorf meist seine Feste, z.B. Hochzeiten, Geburtstage oder Taufen. Ein Verein unterhält das Gebäude und Frauen aus dem Dorf kochen dort dann auch für ihre Gäste. Für uns hatten sie heute eine besondere polnische Spezialität vorbereitet- Piroggen. Wir alle durften Piroggen machen. Sie zeigten uns, wie das geht und schon legten wir alle los. An einer schön gedeckten Tafel konnten wir dann „unsere“ Piroggen mit Sahnesoße probieren. Sie schmeckten sehr lecker, aber wir mussten Platz lassen, für alle anderen Speisen, denn wir wollten ja nicht nur polnisches Essen probieren. Da unser erstes Projekttreffen unter dem Motto: „Food and Nutrition“ stand, spielte das Essen eine wichtige Rolle. Denn nur, wer sich gut (gesund) ernährt, fühlt sich wohl. Vor dem Treffen haben alle Länder ein Kochbuch mit vielen Rezepten gestaltet und mitgebracht. Aus diesem Kochbuch wählte jedes Land, was es an diesem Tag Typisches geben sollte. Die Lehrer kauften einen Tag zuvor alle Zutaten, die gebraucht wurden und schon konnte es losgehen. Alle Ländergruppen werkelten angestrengt, um sich gut präsentieren zu können. Wir hatten uns für etwas Gesundes entschieden: Gemüse mit verschiedenen Dips. Die griechische Gruppe machte Tsatsiki und einen Kuchen. In der Vorstellung erzählten sie, dass man diesen Kuchen oft dann backt, wenn man etwas verloren und dann wiedergefunden hatte, also quasi um sich zu bedanken, dass diese Sache wieder da ist. Aus Finnland gab es Eierbutter. Auch Portugal bereitete einen Kuchen vor. In den südlichen Ländern spielen Nachspeisen eine viel größere Rolle, als bei uns. Schon auf den Tischen sahen alle Speisen sehr lecker aus. Nachdem nun alle Delegationen etwas zu ihren Gerichten gesagt hatten, durften wir endlich probieren. Meine Meinung: äußert lecker!!! Wir bekamen weiße T- Shirts und konnten sie von allen Kids oder Lehrern signieren lassen. Das machte viel Spaß und ist eine schöne Erinnerung für mich an das Treffen. Dann wurde auch noch die große Erasmus Torte angeschnitten. Inzwischen hatten wir zwar keinen Hunger mehr, aber jeder probierte trotzdem noch ein Stück vom Erasmus Kuchen. Am Nachmittag stand eigentlich das Minieuroland auf dem Programm. Dafür machten auch viele Plakate um und in Klodzko Werbung, aber es hatte leider an diesem Tag geschlossen. Also blieben wir noch etwas länger im Klub, der auch eine Bowling Bahn hatte. Dort konnten wir uns so richtig austoben, dabei ging fast der Fernseher dort zu Bruch. Aber man konnte auch mit den Kids aus den anderen Ländern noch besser in Kontakt kommen. So fanden wir schnell neue Freunde. Dann brauchte holte uns unsere Gast Mama mit dem Auto ab und brachte uns nach Hause. Ein weiterer erlebnisreicher Tag ging nun zu Ende und es war schon Mitte der Erasmus Woche. Antonia

Donnerstag, 28.11.2019, unser vierter Tag in Polen Heute Morgen bin ich ganz normal, wie auch schon an den Tagen zuvor, um 7.00 Uhr bei meiner Gastfamilie aufgestanden. Nach dem Frühstück bin ich zur Schule gefahren worden, dort habe ich als erstes Phillip getroffen. Kurze Zeit später kamen auch die anderen Schüler. Wir gingen nur noch einmal kurz in de Englischraum, dann ging es auch gleich am Morgen los auf einen Ausflug mit dem Bus. Der Besuch einer Goldmine in Sloty Stok stand auf dem Plan. Nach einer etwa einstündigen Fahrt kamen wir an der Goldmine an. Es war ein kalter Tag, aber wir waren gespannt darauf, wie es in einer Goldmine so aussieht. Zunächst gingen wir in ein Museum. Die Meisten dachten sich sicher: Och, in ein Museum……meistens sind die doch langweilig, aber hier war es anders.. Wir konnten nämlich in ein paar Sandkästen nach Gold suchen, also mit einem Sieb. Auch wenn wir alle wussten, dass es kein echtes Gold war, machte uns das Schürfen im Sand mit unseren Sieben mächtig Spaß und jeder von uns hatte dann eine kleine Tüte seiner " Schätze", die er mitnehmen konnte. Anschließend mussten wir ein Stück laufen, um an den höher gelegenen Höhleneingang zu gelangen. Die steile Steinwand auf der einen Seite und der ziemlich niedrige Eingang auf der anderen Seite erinnerte mich an einen Gruselfilm. Naja, auf jeden Fall sind wir dann da rein und es war eigentlich gar nicht so schlimm. An den Gebäuden standen oft deutschen Namen. Gleich am Eingang befand sich ein Schuld mit „Betreten verboten- Staatsgrenze über einem Stolleneingang. Das war die polnische- tschechische Grenze, so nah war es also nach Tschechien. Zuerst liefen wir durch die Stollen und bekamen viel zum Goldabbau erzählt, dann fuhren wir in einem kleinen Zug durch andere Stollen. Auch ein Modell wurde uns gezeigt, war schon ganzschön große das Bergwerk in vergangenen Zeiten. Nach dieser richtig coolen Besichtigung sind wir gleich noch dem Weihnachtsmann begegnet. Er hatte (das heißt eigentlich sie, denn er hatte einen Gehilfen) für alle Schüler aus allen Ländern ein Geschenk dabei. Das war eine schöne Überraschung. Wir bekamen ein Zertifikat, eine Schokolade und ein kleines Modell des Bergwerks. Später erzählte man uns, dass es in diesem Stollen einen großen unterirdischen Wasserfall geben soll. Leider haben wir den nicht gesehen. Nachdem wir per Lore wieder nach draußen gefahren wurden, konnten wir noch in einen Souvenirshop gehen. Dort habe ich mir sehr viel gekauft. Zum Mittagessen gingen wir in ein kleines Restaurant auf dem Gelände des Bergwerks und aßen lecker Chicken Nuggets mit Pommes. Ich denke, das fanden alle lecker, wenn es auch mal nicht das gesunde Essen war, die wir essen sollten. Nach dem Mittagessen gingen wir in einen für uns vorbereiteten Raum, in dem wir Engel aus Gips bemalen konnten. Eine schöne Idee, wenn auch mein Engel am Ende echt grausam aussah. Die Engel wurden dann verpackt und mit in den Bus genommen. Wir erhielten sie später. Als wir am Abend wieder in den Gastfamilien waren, gab es bei mir, in Woiteks Familie, Baguette und Nudeln. Später haben wir noch ein wenig gezockt, unsere Sachen für den nächsten Tag vorbereitet und dann sind wir schnell eingeschlafen. Es war ein sehr spannender Tag und für mich war am coolsten, als wir im Sand die Goldstückchen suchen durften. Das war nun schon unser vorletzter Tag in Polen. Lewin

Freitag, 29.11.2019, unser fünfter Tag in Polen Heute morgen hieß es eher aufstehen, denn wir sollten schon früh losfahren- nach Wroclaw, dem früheren Breslau. Wir wussten, dass das eine Stadt so etwa wie Erfurt sein sollte, waren aber gespannt auf den Weihnachtsmarkt dort. Die Fahrt war echt lang, also hatte ich gleich eine Reisetablette genommen und alles ging auch gut. Zuerst sollten wir eine Stadtführung in Englisch haben…zwei Stunden Englisch, das war ganzschön lang. Aber so schlimm war es dann doch nicht und wir sahen die schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt in weniger Zeit. Wroclaw ist die Stadt der Zwerge, überall kann man sie finden. Sie sind eine Idee der Stadt, um mehr Touristen anzulocken, hatten aber zu Sozialismus Zeiten in Polen auch noch einen ernsteren Hintergrund. Wir fotografierten sie oft und es machte viel Spaß, sie überall zu suchen. Es gibt sogar einen Stadtplan zu kaufen, auf dem alle eingezeichnet sind. Nach der Stadtführung durch die viertgrößte polnische Stadt gehen wir gemeinsam essen im Pizzahut der Stadt. Die großen Pizzen schafften wir gar nicht alle, also teilten wir mit den polnischen Schülern, die vorbei kamen. In Gruppen hatten wir dann noch Zeit den Weihnachtsmarkt auf eigene Faust zu erkunden. Das hat Spaß gemacht. Zum Schluss trafen wir uns alle wieder am Marktplatz und es wurden noch jede Menge Gruppenfotos gemacht. Wir liefen dann alle gemeinsam zurück zur Haltstelle unseres Buses. Hier hieß es zum ersten Mal Abschied nehmen, denn die portugiesische Gruppe kam nicht wieder mit zurück nach Klodzko. Sie blieb gleich in der Stadt, um am kommenden Tag von hier nach Hause zu fliegen. Also mussten wir Abschied nehmen…es gab Tränen und nun wurde für alle klar, dass die Woche fast zu Ende war. Mit dem Bus fuhren wir wieder zurück an die Schule, wo uns unsere Gasteltern abholten. Auf zur letzten Nach in der polnischen Gastfamilie. Morgen früh sollte es nach Hause gehen. Trotz vieler Erlebnisse und einer schönen Woche freute ich mich auf meine Familie. Das war der letzte Tag in Polen. Samantha

Zurück nach Hause..... Am 30.11.2019 packten wir den Bus, verabschiedeten uns von unseren Gastgebern und machten noch einige Gruppenfotos. Dann fuhren zunächst noch einmal zum Carré Four, einem großen Supermarkt. Hier kauften wir letzte Geschenke und Mitbringsel, aßen ein Eis und gaben unsere letzten Slotys aus. Der Bus war so voll, dass wir noch einmal umpacken mussten. Noch ein letzter Blick auf Klodzko und dann auf Richtung Heimat nach einer sehr erlebnisreichen und schönen Woche in Polen. Unterwegs gab es auf deutscher Seite noch einmal ein spätes Mittagessen in einer Raststätte, bevor wir gegen 18.00 Uhr in Meiningen an der Schule ankamen.